Beiträge von schoko-meiki

    Oh, ich habe noch alles aus dem ersten und zweiten Stex, aber auch ich trage mich mit dem Gedanken, vor dem Umzug (Ende des Jahres) mal auszumisten.


    Den Tipp mit den drei Jahren (drei Jahre nicht reingeschaut = wegwerfen) finde ich gut, ich denke, ich werde es so handhaben.


    Was ich aber definitiv nicht wegwerfen werde:
    - meine Hausarbeiten
    - meine beiden Examensarbeiten
    - meine didaktischen Akten aus dem Ref (mit jeder, wirklich jeder, täglichen U-Vorbereitung samt Material darin)
    - U-Entwürfe von mir oder welche, die ich mir zusammengesammelt habe (kann man ja für die Anwärterbetreuung oder mal einen U-Besuch des Rektors noch gebrauchen)

    Ihr Lieben,


    die Entscheidung ist auf den HARZ gefallen. Der grobe Ablauf steht fest:


    - Frühstück in einem tollen Cafè auf dem Weg
    - Ankunft im Harz, dort Wanderung mit Picknick, anschließend evtl. Besuch eines Bergwerkes/Tropfsteinhöhle (ist ggf. auch wetterabhängig)
    - Windbeutel essen in einem typischen Harzer Café irgendwo
    - Abfahrt nach Hause


    Nun fehlt uns nur noch DER Ort für diesen Ausflug. Wo kann man toll wandern, wo ist es besonders schön? Wo kann man bei schlechtem Wetter etwas unternehmen?


    Ich freue mich über alle Tipps!
    Danke!

    Ich handhabe es genauso wie Du, Mila. Manchmal nehme ich auch in der Woche einen Stapel Hefte mit nach Hause, meistens aber am WE.


    Den Eltern habe ich erklärt, dass ich täglich kontrolliere, ob die HA gemacht wurden (manchmal einfach nur durch Melden: Wer hat die HA nicht gemacht? / manchmal gehe ich mit einem STempel rum), es aber nicht schaffen kann, täglich die Richtigkeit aller HA zu überprüfen. Das geschieht am Wochenende. Die Eltern können anhand des Abzeichnens sehen, ob ich nur abgehakt oder auf Inhalt kontrollier habe.
    Stempel oder Haken: HA wurde gesehen
    Unterschrift: ich habe alle Aufgaben überprüft


    Mit dieser Lösung sind alle einverstanden und es gab noch nie Probleme.

    Hallihallo,


    meine Eltern haben Ende April ihren 35. Hochzeitstag. Da er zufällig auf einen Sonntag fällt, bietet es sich geradezu an, einen schönen Tagesausflug zu machen.


    Zur Auswahl stehen zurzeit:
    - Harz
    - Altes Land
    - irgendwas an der Elbe


    Kennt ihr schöne Orte in einem der drei Gebiete, die ihr für einen Tagesausflug empfehlen könntet? Oder fällt Euch ein weiterer Ort im Umkreis an, den man einfach mal gesehen haben muss?


    Freue mich auf Eure Ideen!

    Ihr seid soooo toll, vielen Dank für alle Antworten!


    Auf alle Fragen von Herzchen antworte ich natürlich gerne:


    Zitat

    Original von Herzchen
    Wie hast du das orientieren im ZR 100 geübt?


    Wir haben mit dem Hunderterfeld angefangen, anschließend die Hundertertafel mit zahlreichen Übungen trainiert, schließlich kam auch noch der Zahlenstrahl dazu.


    Zitat

    Original von Herzchen
    Wie habt ihr den Stellenwert veranschaulicht und trainiert?


    Hm. Wir haben orange Karten für die Zehnerzahlen, blaue für die Einerzahlen. Mehr nicht....mir schwant gerade, dass ich da hätte mehr machen müssen/sollen/können.


    Zitat

    Original von Herzchen
    In welchen Schritten seid ihr es bis zum Rechnen mit zweistelligen Zahlen gekommen?


    Erstmal Wiederholung Addition und Subtraktion bis 20, anschließend Zahlenraum bis 100 erkunden, dann Addition von einstelligen Zahlen ohne ZÜ, dann Subtraktion von einstelligen Zahlen ohne ZÜ, dann beides mit ZÜ. Und nun sind wir eben bei den zweistelligen Zahlen angelangt.


    Zitat

    Original von Herzchen
    Hast du Material, das du verwenden kannst?


    Ja, Steckwürfel und Rechenrahmen. Erstaunlicherweise mögen das fast alle Kinder nicht gerne. Eventuell liegt es daran, dass ich einige sehr starke Rechner in der Klasse habe, die am liebsten ohne Hilfsmaterial rechnen und das auch gut können. Die anderen wollen vielleicht genauso "gut" sein und auch keine Hilfsmittel verwenden? Jedenfalls werden sie nicht benutzt, selbst wenn ich sie einzelnen Kindern in der Mathestunde auf den Platz stelle.


    Zitat

    Original von Herzchen
    Was genau bedeutet "Rechnen mit zweistelligen Zahlen" - rechnest du bereits: 23 + 46 = oder sogar auch schon mit Überschreitung 23 + 59 = ? Welche Art von Rechnungen meinst du?


    Nein, erstmal ohne Überschreitung, also z.B. 23+46.


    Zitat

    Original von Herzchen
    WAS genau verstehen die Kinder nicht? die Zahlen selbst, oder das Zusammenfassen, das Bündeln, das Entbündeln ...?


    Die Leistungsstarken verstehen natürlich alles, aber ca fünf Kinder in der Klasse haben immer ein riesengroßes Fragezeichen in den Augen, wenn wir Mathe haben. Die verstehen kaum etwas: ein Mädchen hat einen kaum gesicherten Zahlbegriff und ist sogar noch im ZR bis 20 unsicher, die bekommt immer andere Aufgaben. Ein anderes kam mitten im Schuljahr zu uns und hat aufgrund des Schulwechsels vermutlich Probleme (Lücken!), ein anderes ist total verwirrt, ob es nun bis zum nächsten Zehner rechnen soll (das war mein Standardsatz beim Rechnen mit einstelligen Zahlen: erstmal bis zum nächsten Zehner) oder wie sonst, .... Also total vielfältige Probleme, die mich zurzeit ein bisschen überfordern.


    Es beruhigt mich aber schon total, dass ihr auch "erst" so weit seid und dass wir noch gut in der Zeit sind. Als Anfänger kann man das gar nicht einschätzen.....



    DANKE für alle Antworten!!

    Hallo,


    ich unterrichte zurzeit fachfremd (und erstmalig) in einer zweiten Klasse Mathe. Wir arbeiten mit dem Buch "Denken und Rechnen".


    Zunächst einmal beunruhigt mich, dass wir noch nicht sehr weit gekommen sind, aktuell sind wir bei Seite 41 im Mathebuch. Wie weit seid ihr anderen da draußen? Ich musste mit meiner Matheklasse noch total lange die Grundlagen (Rechnen bis 20) üben, und nun sitzen wir seit Ewigkeiten an Aufgaben im Zahlraum bis 100.


    Mein größtes Problem zurzeit ist, dass ich nicht weiß, ob ich alles richtig mache. Ich vermute nicht.


    Thema ist gerade Addieren und Subtrahieren mit zweistelligen Zahlen.


    Üblicherweise machen wir zu Beginn eines neuen Themas eine "Rechenkonferenz". Beim Addieren und Subtrahieren mit Einern haben wir danach festgestellt, dass es eine sehr gute Idee ist, zunächst immer bis zum nächsten Zehner zu rechnen, dann weiter.


    Beim Addieren und Subtrahieren mit zweistelligen Zahlen haben wir nun herausgefunden, dass es gut klappt, wenn man zunächst die Zehner, dann die Einer abzieht (so wird es im Buch im Grunde auch gemacht). Seht ihr das auch so?


    Die schwachen Rechner in der Klasse sind dadurch ziemlich verwirrt und ich neige dazu, ihnen immer noch neue Möglichkeiten anzubieten, eine Aufgabe zu rechnen. Ist das so richtig oder soll ich lieber nur EINE Moglichkeit anbieten, die so angewendet werden soll?


    Und habt ihr noch andere Ideen für einen besseren Mathe-Unterricht?


    DANKE!!!

    Hallo,


    ich wollte mal fragen, wer noch mit LuP arbeitet und wie Euer Stand der Dinge ist? Ich arbeite zum ersten Mal damit und habe nur den Vergleich zu "Bausteine". Im Vergleich zu meiner letzten Deutschklasse habe ich das Gefühl, dass alles viel schleppender geht. Eben habe ich mir den nächsten Buchstaben (R, der elfte Buchstabe) angesehen und mit die nächsten Übungen im AH angeschaut. Geht es Euch auch so, dass Eure Schüler die ganzen Übungen total schwierig finden? Meine sind überwiegend überfordert damit und ich habe langsam auch keine Lust, bei jedem Buchstaben die Übungen am OHP gemeinsam mit den Schülern zu machen, weil immer wieder was Neues kommt. Vielleicht liegt es aber auch an der Klasse, die nicht sonderlich leistungsstark ist? Ich weiß auch nicht. Mit dem Lesen (und Schreiben) klappt es auch noch nicht so wirklich, irgendwas scheint da schief zu laufen.


    Gibt es ähliche (oder auch ganz andere) Erfahrungen?

    Bei mir an der Schule (GS) werden pro Schuljahr 20 Euro von jedem Schüler eingesammelt. Das ist dann die Klassenkasse, aus der vieles bezahlt wird:
    - Kopien (2 ct pro Kopie kostet es an der Schule, da kommt schon einiges zusammen)
    - Bastelmaterial, Tonpapier, Scheren, Klebstoff, ...
    - ggf. was für die Einrichtung des Klassenraums (...Ablagekörbe etc. ...)
    - falls noch was übrig ist: Zuschuss zum Klassenausflug, mal ein Buch für die Klassenbücherei, ...

    Ich würde das Thema total gerne nochmal aufgreifen und die Fragen, die Schüler mit guter Rechtschreibung aus der Grundschule entlassen: WIE MACHT IHR DAS?


    Ich bin Berufsanfängerin und kann noch nicht beurteilen, wie "gut" oder "schlecht" meine jetzigen Zweitklässler in der Rechtschreibung sind bzw. sein werden.


    Habt ihr Tipps, was total hilfreich ist? Gibt es Materialien, Methoden, ..., die die Schüler weiterbringen? Wie baut ihr den Deutschunterricht auf??? Oder anders: in diesem Beitrag wurde erwähnt, dass die Rechtschreibleistungen früher tlw. besser waren. Was war da am Unterricht anders? Was können wir heute wieder einsetzen?


    Ich bin wirklich sehr gespannt und freue mich auf viele hilfreiche Antworten!

    Eigentlich ja nicht nett, dass ich als Angestellte in NDS so viel Weihnachtsgeld bekomme und ihr als Beamte gar nichts.


    Dennoch freue ich mich tierisch auf den Tag, an dem auch ich verbeamtet werde (laut Vertrag nach drei Jahren, ich habe fast zwei Jahre um). Denn dann erhalte ich endlich eine volle Stelle (jetzt darf ich nur 25 Stunden arbeiten und bekomme demzufolge auch nur 89 % des Gehaltes nach TVL, das ohnehin nicht üppig ist) und verdiene dadurch und durch die Eingruppierung in A-was-auch-immer hoffentlich ein bisschen mehr als jetzt (Steuerklasse 5: 1195 Euro netto). Dafür verzichte ich dann auch gerne auf das Weihnachtsgeld!

    Hab heute die Abrechnung bekommen und konnte es kaum fassen...fast ein ganzes Gehalt brutto dazu, da kommt echt mal Freude auf! :)


    Ich habe mich im ersten Moment allerdings gefragt, ob es evtl. das Geld aus der einen Plusstunde ist, die ja alle Lehrer in NDS bis zu zehn Jahre ansparen mussten und die man jetzt abbummeln oder sich auszahlen lassen kann. Hat da schon einer was von gehört? Wäre ja traumhaft, wenn das Geld nun auch noch käme!!

    Mir ist beim Lesen Eurer Überlegungen klar geworden, dass ich mir diese Frage auch schon oft gestellt habe. Ich stehe noch am Anfang meiner Berufslaufbahn, arbeite seit 1,5 Jahren als Lehrerin und bin mit einer ersten Klasse gestartet. Den Deutschunterricht habe ich natürlich so gemacht, wie ich es in der Ausbildung gelernt habe: von Anfang an viel freies Schreiben mit der Anlauttabelle und viele offene Elemente.


    Während des ersten Berufsjahres habe ich aber auch in einer vierten Klasse Sachunterricht gemacht, und war erschüttert über die Rechtschreibung der meisten Kinder (selbst der Klassenbesten). Da habe ich mich schon gefragt, ob das "normal" ist und was heute falsch läuft...


    Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, habe aber für mich beschlossen, dass manches, das früher üblich war, doch nicht sooo schlecht gewesen sein kann. Beispiel: das Abschreiben von der Tafel. Einfach mal einen Satz fehlerfrei abschreiben, das muss doch auch heute noch möglich sein?!


    Mir ist die Rechtschreibung der Schüler sehr wichtig. Habt ihr Tipps, wie man ihnen auf dem Weg dahin gut helfen kann? Wie wurde es "früher" gemacht (ich kann mich leider an den Deutschunterricht in meiner Schulzeit nicht erinnern, habe aber meine alten Diktathefte hier und weiß, dass ich in der vierten Klasse nahezu fehlerfrei geschrieben habe...)?

    Du fügst einfach den Namen des entsprechenden Kapitels in der Kopfzeile ein. Das ist ja erstmal einfach.


    Die "Kunst" ist es, dass bei jedem neuen Kapitel auch die neue Überschrift oben in der Kopfzeile steht. Dazu musst Du eigentlich nur nach jedem Kapitel einen "Abschnittswechsel" einfügen (Einfügen - manueller Umbruch - Abschnittswechsel - nächste Seite). Nun kannst Du oben in der Kopfzeile die neue Überschrift eingeben und musst unbedingt das Kopfzeilenfenster "wie nächste" ausschalten.


    Dann sollte es klappen. Viel Erfolg!

    Hallo liebe Lehrer,


    ich erarbeite gerade zusammen mit einigen Kolleginnen einen Schulplan. Einer der Punkte ist die "Eingangsdiagnostik" zu Beginn der ersten Klasse.


    Wir hatten bisher kein standardisiertes "Testverfahren", möchten es aber einführen. Habt ihr an der Schule gute Überprüfungsmöglichkeiten für die Fächer Deutsch (Schreib- und Lesefähigkeit, Raum-Lage, .....) und Mathe (Zahlenkenntnis, Mengen, Geometrie, ....)? Woher habt ihr Euer Material? Kann man das irgendwo kaufen? Oder wäre jemand bereit, es mir zuzuschicken?


    Danke und liebe Grüße

    Das finde ich absolut nicht! Meiner Meinung nach ist das ein tolles Gedicht für die zweite Klasse!


    In der ersten Klasse würdest Du den Schwerpunkt vermutlich anders setzen (genaues Zuhören beim Vorlesen des Gedichts + Feinmotorik beim Legen des Fadens), in Klasse 2 kannst Du den Schwerpunkt aufs sinnentnehmende Lesen + Feinmotorik setzen.


    Ich finde das Gedicht für einen UB super!

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