Beiträge von Midnatsol
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Ich möchte auch keine Kinder, noch halten sich die Fragen aber aufgrund meines als Berufseinsteigerin noch halbwegs niedrigen Alters in Grenzen. Ich werde mir aber vorsorglich die ein oder andere Antwort hier merken, denn ich kann dich gut verstehen.
Bei mir ist es (noch) nicht die Frage nach der Kinderplanung, sondern nach dem Beziehungsstatus, die mittlerweile schon nervig wird, denn ich bin Single und glücklich damit. Ich möchte keinen Partner haben - mindestens mittelfristig nicht, und ich werde mir täglich sicherer: Generell nicht. Das geht aber auch gegen die gesellschaftliche Norm und daher ist dies ein Bereich, in dem ich immer wieder zu Rechtfertigungen aufgerufen werde oder von oben herab mit dem Spruch "das wird sich schon noch ändern, wart's nur ab" belächelt werde. Ich bin nur froh, dass ich noch ein paar weitere glückliche (Dauer-)Singles kenne und wir uns untereinander immer wieder darüber ausk***** können. -
Wahr ist, dass er alle Ausbildungslehrergutachten mit in seine Beurteilung einfließen lassen muss. Wie er die gewichtet und was er sonst noch bewertet (z.B. außercurriculares Engagement, oder eben UBs die er selbst besucht) ist nicht weiter festgelegt.
Versuche halt, gerade in dem Fach und wenn möglich einer ähnlichen Jahrgangsstufe noch ein besseres Gutachten zu bekommen, um das - eventuell! - schlechte Gutachten "auszubügeln" und zu beweisen, dass du dich weiterentwickelt hast. Und den Ausbildungsunterricht würde ich, so es genau so ist wie du es darstellst (immer etwas schwer zu sagen, wenn man nur eine der beteiligten "Seiten" gehört hat) verlassen, denn du hast Recht: Wenn man von dir verlangt, dich total zu verstellen, wird es immer wieder Probleme geben. -
Gut, das kann ich alles nachvollziehen - wenn es nach mir ginge, gäbe es das Modell "PKV" ebenfalls nicht, es geht auch gegen meine Ideologie. Aber das hat ja erstmal alles nichts mit der BRE zu tun, sondern bezieht sich auf die generelle Frage "PKV oder GKV?". Und da es bei meiner PKV nur einen Tarif gibt stellte sich die Frage, ob ich einen Tarif mit BRE nehme oder nicht auch nicht.
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ich hatte nämlich besonders aufgepasst, dass ich keinen Tarif mit BRE habe
Darf ich fragen warum?
Für mich ist die BRE das allerbeste an meiner Krankenversicherung. Da ich noch kein volles Jahr versichert bin habe ich sie noch nie in Anspruch genommen, aber in der Theorie sehe ich das ausschließlich positiv. Ich bin ja nicht gezwungen, sie in Anspruch zu nehmen. Sagen wir ich gehe 1-2x zum Arzt wegen nicht von der BRE ausgenommener Leistungen und komme auf 100€ Kosten. Dann zahle ich die herzlich gerne selbst, schließlich erhalte ich im Gegenzug ca.750€ Rückerstattung. Macht immer noch ein Plus von 650€ durch die Inanspruchnahme der BRE. Hätte ich diese Option nicht, hätte ich zwar die 100€ nicht selbst gezahlt, aber eben auch keine 750€ bekommen. Also 650€ "verloren". Oder übersehe ich etwas/ weiß noch von einem Pferdefuß nichts? -
Mathe und Informatik ist eine sehr gute Kombination was die Einstellungschancen angeht. Zumindest in NRW bekämst du damit ganz sicher schnell eine Planstelle ( = feste Stelle mit Option auf Verbeamtung). Und wenn ich mal in die Glaskugel schaue glaube ich im Nebel zu sehen, dass der Stellenwert des Faches Informatik noch weiter anwachsen wird um Schüler institutionell (besser) auf das "digital age" vorzubereiten.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich dir übrigens wirklich raten, mal ein (möglichst längeres) Praktikum an einer Schule zu machen. Undzwar an einer mit Unterstufe. Ich habe auch erst da (kurz vor Ende des Studiums) gemerkt, dass ich wider Erwarten die Kleinen sogar lieber unterrichte als die Oberstufe - ich dachte immer genau wie du, dass ich eher ein Typ für die älteren Schüler sei und da auch selbst mehr Spaß dran hätte. Das muss bei dir nicht genauso sein, aber bevor du dich festlegst würde ich es an deiner Stelle wirklich mal ausprobieren und darum bitten, mal eine Unterstufen-, eine Mittelstufen- und evtl. eine Oberstufenklasse in (z.B.) 3 aufeinanderfolgenden Stunden selbst unterrichten zu dürfen, sodass du ein Gefühl für die verschiedenen Altersklassen bekommst.
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Tja, da ja gar nicht so klar ist, was genau die "kreativen Berufe" sind, ist das natürlich eher ein subjektives Gefühl, aber: Ich würde das Lehramt nicht als "kreativen Beruf" beschreiben, sondern als Beruf, in welchem man in einem gewissen Rahmen kreativ sein kann.
Erklärung:
Unter einem "kreativen Beruf" verstehe ich einen, in welchem das Ausleben von Kreativität den Großteil der Arbeitszeit füllt, die Hauptbeschäftigung ausmacht und in welchem etwas aus den eigenen Ideen heraus neu geschaffen wird. Typische Beispiele: schaffende Künstler wie Maler, Bildhauer, Komponisten.Im Lehrerberuf ist das Ausleben von Kreativität nicht in diesem Rahmen gegeben, fehlt aber auch nicht völlig. Ich kann - wenn ich möchte - ein gewisses Maß an Kreativität in meine Unterrichtsplanung einfließen lassen - einen ganz außergewöhnlichen Einstieg planen, mir eine tolle Anwendungsaufgabe für irgendetwas überlegen, das Tafelbild besonders gestalten, ein Projekt entwickeln o.ä. Allerdings sind der Kreativität immer Grenzen gesetzt durch starre Rahmenbedingungen wie Lehrpläne, Klassen- und Raumgrößen, Klausurtermine, etc. Hinzu kommen weniger starre, aber doch zu beachtende einschränkende Faktoren wie mein eigenes zeitliches Budget (habe ich überhaupt Zeit, irgendwas tolles zu planen?).
Ob man Beamter ist oder nicht spielt übrigens überhaupt keine Rolle für das Maß am Kreativität, das man umsetzt oder nicht umsetzt. Entgegen der öffentlichen Meinung sind Beamte nicht = faule Menschen deren Horizont bis zur nächsten Vorschrift reicht, sondern sie sind genauso faul oder fleißig oder kreativ wie andere Menschen; sie hatten nur (vereinfacht ausgedrückt) das Glück beim Amtsarzt ein "ok" bekommen zu haben.
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hab ich zum Glück noch nie gehört, auch wenn mir schon des Öfteren mit Anwalt und auch mal mit der BILD-Zeitung "gedroht" wurde
Oha, die Drohnung könnte bei mir ziehen - zumindest wenn die Drohung nicht in einem Artikel über mich, sondern darin bestünde, dass sie mir ein Abo schenken. Wenn meine Nachbarn täglich die BILD in meinem Briefkasten sähen, hätte ich nämlich tatsächlich Angst um meinen Ruf
Zum Thema: Schade, dass (diese) Eltern überhaupt auf die Schiene gehen du als Lehrkraft würdest dem Sohn die Zukunft verbauen, statt auf den Gedanken zu kommen, dass ihr Sohn sich das vielleicht selbst eingebrockt hat und nun mit den Konsequenzen der eigenen (nicht-)Leistung (8 Unterkurse!!!??!) umgehen muss *kopfschüttel*
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Wenn du mich meinst: Klar, würde ich. Ich habe keine Zeit noch Literatur zu wälzen, aber ein Feedback geben kann ich gern.
Idee: Mit "Es gibt keinen störungsfreien Unterricht" könntest du eventuell einsteigen - dies als "Binsenweisheit" darstellen, die du von den Lehrern deiner Schule und deinen Seminarleitern zu hören bekommen und in jeder Stunde bestätigt gefunden hast, aber du hast es im Laufe des Refs als Herausforderung angesehen, dennoch einen möglichst störungsarmen Unterricht zu gestalten um eine hohe echte Lernzeit, konzentriertes Arbeiten etc.pp. zu ermöglichen. Das bedeutet, bei Störungen richtig zu intervenieren (kleiner Angelhaken), aber insbesondere schon präventiv (oder anderes nettes Schlagwort: proaktiv) zu handeln.
[oder eben genau andersherum, falls du dich für Interventionsmaßnahmen entscheiden solltest, ich will dir ja nichts vorschreiben, sondern nur Denkanstöße liefern] -
Du musst dich wirklich stärker fokussieren, das sind viel zu viele Aspekte als dass du sie im Vortrag alle behandeln könntest. Denk daran, dass du immer konkret sein musst, also möglichst mit Beispielen aus deiner Unterrichtspraxis arbeiten solltest. Ich würde mich schon entscheiden, ob du nun zu Intervention oder Prävention referierst. Eines davon reicht schon locker, und selbst dann kannst du nochmal Fokussierungen vornehmen. Du schreibst z.B. du würdest
Zitat von Elle Andidie Prävention durch v.a. Classroom-Management und gute Lernaufgaben sowie Diff., Förderpläne erläutern, die Akuthandlungen und mögliche Extrembeispiele aufzeigen, eigene Beispiele anbringen.
Das alleine würde die 7 Minuten sprengen, wenn du es wirklich konkret ausführst. Ich würde an deiner Stelle also den "Oberpunkt" Classroom Management nennen, der laut Autor xyz von besonderer Bedeutung in der Störungsprävention ist. Dann kannst du verschiedene Maßnahmen eines präventiv wirkenden Classroom Managements aufzählen (Angelhaken: Danach könnten dich die Prüfer dann später nochmal genauer fragen!), und dann eines davon herauspicken und an einem konkreten Beispiel zeigen, inwiefern es das Störungsrisiko minimiert und wie du das um(ge)setzt (hast) - nicht: wie du das umsetzen würdest!
Wichtig fände ich zudem, die Grenzen der von dir erläuterten Maßnahmen aufzuzeigen, du sollst ja kritisch sein und keine Patentrezepte verkaufen. Das führt dann übrigens auch schnell zu der Frage, weshalb Unterrichtsstörungen eigentlich entstehen (von Langeweile wegen Unter-/Überforderung über Ermüdungserscheinungen am Nachmittag bis hin zur Wespe im Klassenzimmer ist da ja seeehr vieles denkbar, und nur bei manchen dieser Gründe ist Prävention möglich).
Auch die Regel "Unterrichtsstörungen haben immer Vorrang!" könntest du erklären und evtl. kritisch hinterfragen.
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In Tendenz ist die Antwort wohl ein "Ja", aber wie immer kommt es doch auf die einzelne Schule und auch deine Fächer an. Wenn deine Schule einen gebundenen Ganztag hast, dann wirst du um Nachmittage nicht drum herum kommen. Sollte sie noch zu denen ohne Ganztagsangebot gehören oder dieses nicht gebunden sein (sprich: nicht alle Schüler besuchen den Ganztag), wird es weniger Nachmittage geben. Meine Schule hat Ganz- und Halbtagsklassen in der Sek1 und ich habe 3,5 Nachmittage (also immer im Wechsel 3 bzw. 4 Nachmittage). Dabei habe ich 0,5 Tage in denen ich erst zur dritten Stunde beginne (wiederum wöchentlicher Wechsel).
Ich habe auch meine Problemchen mit den vielen Nachmittagen (insbesondere in der 4-Nachmittage-Woche), da auch ich den Arbeitsplatz im Lehrerzimmer (einen halben Tisch) nicht ausreichend finde. Wenn mein Tischnachbar da ist kann ich nicht einmal Laptop und ein Buch nebeneinander legen, vom ungestörten Arbeiten ganz zu schweigen. Ich hoffe, dass es im nächsten Halbjahr weniger Nachmittage sein werden.
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Ich bin keine Grundschullehrerin und ein Patentrezept habe ich auch nicht, aber mein erster Gedanke war eine Wettbewerbssituation zu konstruieren: Das Paar/die Kleingruppe, die am Ende der Stunde xyz (z.B. die meisten richtigen Antworten) hat, gewinnt (ggf. irgendetwas). Wenn der ausgelobte Preis attraktiv ist, sollten sich die Pärchen/Gruppenmitglieder gegenseitig zur (genauen) Arbeit anstacheln. Wichtig wäre dabei, dass die Pärchen/Gruppen auch alle wirklich eine Chance haben zu gewinnen - also eine gute Durchmischung nach Leistungsfähigkeit. Und was ein attraktiver Preis ist, hängt natürlich stark von der Lerngruppe ab. Schön fände ich ja, wenn er z.B. darin bestünde, dass sie in der nächsten Stunde Hilfslehrer sein dürfen oder so. Dann kannst du nämlich auch noch argumentieren, dass dein Vorgehen pädagogischen Wert hat (gute Leistung mit zusätzlicher Verantwortungsübernahme belohnen, Differenzierung in der nächsten Stunde, Selbstwirksamkeitsgefühl schaffen etc.blabla) - bei Süßkram wäre ich da skeptischer, wenngleich das bei fast allen Kindern ziehen dürfte
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Ich sehe es wie die Mehrzahl der User: Natürlich sind Synergieeffekte sowohl in Studium als auch im späteren Beruf nützlich und eine Erleichterung insofern, als du dich (vermutlich) in weniger Bereiche deines Faches selbst einarbeiten musst. Andererseits wirst du eine solche Einarbeitung nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums (zumal auf dem für die Schule notwendigen Niveau) problemlos meistern können.
Und noch ein neuer Gedanke: Es kann später im Beruf sicher auch von Vorteil sein, zwei ganz unterschiedliche Fächer zu haben. Es bedeutet inhaltliche und methodische Abwechslung, was sich bei jahrelanger Berufstätigkeit durchaus angenehm auswirken kann. Und für dich persönlich kannst du es auch als Bereicherung sehen, insofern als es vermutlich deinen Horizont erweitert, läufst weniger Gefahr ein eng fokussierter "Fachidiot" zu werden (nicht dass das jeder mit affinen Fächern wäre!), und kannst auch "schulpolitisch" besser verschiedene Standpunkte deiner Kollegen verstehen (und so zum Beispiel beim von Chilipaprika angesprochenen angeblichen Antagonismus von NaWi und Geisteswissenschaften vermitteln). Und schließlich kannst du auch die eventuell mal notwendige Einarbeitung in Nachbarwissenschaften als Vorteil sehen, da du später im Beruf fachlich nur noch selten wirklich gefordert sein wirst. Da kann solch eine eigenständige Recherche schon angenehm sein
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Ich bin in einer ähnlichen Situation, lorilulo. Ich habe eine 8. Klasse übernommen und auch Bammel, die "großen Schuhe" meiner Vorgängerin nicht richtig füllen zu können, zumal eine Mittelstufenklasse ja nicht immer ganz pflegeleicht sein muss. Aber sich Sorgen nutzt nichts, ich mache alles so gut ich kann, und was nicht klappt, das lerne ich dann eben. Meinen Schülern sage ich doch auch immer, dass Fehler zum Lernprozess dazugehören, und dass man am Anfang nicht immer alles perfekt beherrscht! Also erlaube ich auch mir selbst Fehler. Um aber dennoch so gut es geht zu arbeiten habe ich 2 Klassenlehrer anderer achter Klassen gebeten, mich auf dem Laufenden zu halten: Worum muss ich mich kümmern? Welche Termine stehen an? Welche Unterschriften muss ich einsammeln? Klappt bisher ganz gut (z.B. Ansage vom Anfang dieser Woche: "Lass von den Hauptfachlehrern vor den Ferien unbedingt noch die Klassenarbeitsnoten eintragen, sonst rennst du dich im Januar dumm und dusselig!").
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Hm, es gibt heute sowas wie WhatsApp....
Hätte ich tatsächlich, bei meinem Kollegen hingegen meine ich mal ein Klapphandy mit großen Tasten gesehen zu haben
Und klar: Wenn er Whatsapp hätte, wäre das leicht zu klären gewesen, aber verlangen würde ich eine Nachricht von ihm trotzdem nicht, ist schließlich seine Privatangelegenheit ob er sein privates Handy für sowas nutzen will. Außerdem hätte es auch nur genutzt, wäre die Nachricht vor der ersten Stunde bei mir eingetrudelt, ich schaue im Verlauf des Schultages nämlich nur sehr unregelmäßig auf mein Handy - habe da irgendwie meist genug anderes zu tun, als meine Nachrichten zu checken.
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Danke schon für diese Antwort, das ist ja spannend. Darauf werde ich die Vertretungsplaner noch einmal ansprechen! Sie haben mir nämlich obige Auskunft gegeben. Es geht war ohnehin nur noch um die Zeit bis Februar (also netto knappe 4 Wochen), aber auch in denen ließe sich so ja noch Ärger wie der nun bestehende ersparen.
Nachtrag: Wo du gerade von Referendaren etc. sprichst fällt mir ein, dass mein Status vermutlich auch von Bedeutung für diese Frage ist: Ich bin auf Probe verbeamtet, 2 der Minusstunden habe ich aber zu einer Zeit gesammelt, in der ich noch (fest) angestellt war.
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Hallo,
ich habe eine Frage zu Minusstunden in NRW, die tresselt mir leider nicht beantworten konnte: Ich bin in mehreren Stunden in der Woche im Teamteaching eingesetzt. Mein Teampartner und ich haben also beide die betreffenden Stunden fest im Stundenplan und Deputat stehen. Nun war in den vergangenen Wochen mehrfach einer meiner Teampartner krank. Weil im Stunden- bzw. Vertretungsplanprogramm wohl immer nur eine Lehrkraft eingetragen werden kann, sind Stunden, für die dort mein Partner eingetragen war, dann mehrfach entfallen. Wenn ich mitbekommen habe, dass mein Partner krank war, habe ich den Entfall korrigieren und mich als Vertretung eintragen lassen, 4x habe ich aber von der Krankheit meines Kollegen erst dadurch erfahren, dass ich in einem leeren Klassenraum stand. Theoretisch hätte es mir auffallen können, da der Entfall auf dem Vertretungsplan stand - aber ja nicht bei meinem Kürzel, sondern dem des Kollegen bzw. der Klasse, aber ich schaue ja nicht jeden Tag ob für die Klassen, die ich unterrichte, oder Parallelkollegen irgendwelche Stunden entfallen.
Nun wurde ich heute darüber informiert, dass ich für die Stunden, die so entfallen sind, Minusstunden eingetragen bekomme. Ich finde das unmöglich, denn ich war da und hatte Stunden vorbereitet, nur hat leider der Vertretungsplaner meine Schüler nach Hause geschickt. Das ist aber doch nicht meine Schuld!? Muss ich diese Kröte schlucken?
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Ich bin nicht von der Grundschule, habe aber schon 2x Elternsprechtage gehabt, nachdem ich eine eine, einmal 2 Wochen an der Schule war.
Mein Vorschlag wäre 5 Minuten Gesprächszeit pro "Schüler" anzusetzen. Du könntest dann das, was du zu den Kindern schon sagen kannst darstellen (vllt. kann dir deine Vorgängerin eine Notenübersicht der Klasse geben!?), immer mit dem Vermerk, dass du aufgrund der Kürze der Zeit noch nichts detailliertes sagen kannst. So bietest du den Eltern zudem die Möglichkeit, dich einfach mal kennenzulernen, was ja ein häufiger Grund für Besuche am EST ist, und du kannst ihnen kurz was zu deinen Zielen/Verfahrensweisen im Unterricht erzählen. Dafür reichen meiner Erfahrung nach 5 Minuten locker aus!
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Ich habe es auch so verstanden, dass nur Kollegen betroffen sind, die vor dem 1.6.2013 verbeamtet wurden. Für dich (Verbeamtung 2014) oder mich spielt das alles keine Rolle, denn wir wurden ohnehin schon nach diesem Modell eingestuft, in das die "älteren" Beamten auf Antrag nun überführt werden können.
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Das ist mir ein Rätsel. Meine Schule hat von mir nie irgendwelche Originaldokumente gesehen, das zweite Staatsexamenszeugnis hat sie sogar nicht einmal in Kopie zu Gesicht bekommen (war zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht in meinem Besitz). Vom 2. StEx hat sogar der Bezirksregierung eine normale Kopie des 2. StEx gereicht, die ich per Mail an meinen Sachbearbeiter geschickt habe...
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