Beiträge von carla

    Hallo Julietx,


    ich pendel seit einem Jahr 40-50 Minuten (eine Fahrt) mit dem Zug (die Zeit ist inklusive Staßenbahn, Fußwege etc. gerechnet) zu meiner Refschule und es ist ziemlich problemlos machbar. Ich weiss zwar nicht, ob ich auf Dauer (bei einer festen Stelle) jeden Tag so lange fahren möchte, aber z.Zt. empfinde ich den Abstand zwischen Wohnort und Schule manchmal - wie Hermine ja auch schon geschrieben hat - als sehr angenehm. (Plus: Oft habe ich mich auf der Fahrt schon so weit abgeregt, dass mein armer Freund sich nicht mehr ganz so viel Schulgeschichten anhören muss - seeehr gut für die Beziehung :D )
    Einziger nachteil ist das frühe(re) Aufstehen, aber das hat ja Schule ohnehin so an sich.... :rolleyes: ... und manchmal hat man als Refi ja auch erst zur 3. Stunde.


    Viele Grüße,


    carla

    Ihr Lieben, Danke für die Anregungen!


    Auf jeden Fall werde ich versuchen, möglichst die SuS stärker miteinzubeziehen - da ist der Bericht über die geplante Projektwoche eine gute Anregung!
    Die vermutlich nächste Schwierigkeit dürften aber die Finanzen sein, bislang gibt es zwar einen 'Büchergeldtopf', aber ansonsten scheint kein Etat eingeplant zu sein.... ?(
    Na, mal schaun was sich nach den Ferien so tut/tun lässt.
    @ Venti: würde mich über näheres zur Lesestadt bei Gelegenheit sehr freuen!


    Euch allen noch eine erholsame Woche (oder hat nur NRW noch Ferien?)


    carla

    Hallo Ihr zusammen,


    vor den Herbstferien habe ich an unserer Schule (Realschule) die seit längerem verwaiste und geschlossene Schülerbibliothek 'geerbt' und zur Zeit stehe ich nun vor dem Problem, wie man dem ganzen wieder etwas Leben einhauchen könnte.


    Die Voraussetzungen sind nicht besonders, sehr enger, dunkler Raum, kaum Sitzgelegenheiten (v.a. keine bequemen), bisher noch wenig Bücher (wird langsam besser), in keiner Weise bei den SuS (und den L) präsent......
    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Bibliotheken (im allgemeinen) und insbesondere mit solchen Beinahe-Neugründungen? Oder sind Schülerbibliotheken insgesamt 'Auslaufmodelle'? (Kollegenkommentar: "Na, unsere Schüler und Lesen....?!") X(


    Bin froh über Erfahrungsberichte, Infos und Tipps!!!!


    Viele Grüße,


    carla

    Zitat

    Schaue immer gern hier rein, weil hier so eine nette Stimmung herrscht. Möchte mich auch für eure hilfe ganz herzlich bedanken. Auch wenn man nur mitliest, sind die Tipps Gold wert!


    Sehe ich genau so!


    Euch allen ein schönes Silvester und ein gutes 2005!


    @ Remus Lupin


    Zitat

    Wenn ich die Zitate von Carla etc. lese, dann bin ich dankbar, das es mich aufs Land verschlagen hat. Die SuS hier sind einfach nur nett.


    das Problem sind meiner ansicht nach nicht unbedingt die SuS, zumal ich es hier, obwohl an einer großstadtschule, überwiegend ebenfalls mit netten Exemplaren zu tun habe (Ausnahmen gibts immer) und keinesfalls mit dem, was man an einer 'Brennpunktschule' erwarten würde (Umfeld ist halt so gemischt-großstädtisch). was mich in 'schwachen momenten' an dem Job, bzw. meiner Eingnung dafür zweifeln läßt, ist vielmehr der umstand, dass ich das Gefühl habe, diesen SuS (den netten und den weniger netten) bei allen bemühungen um guten unterricht niht gerecht werden zu können: es fehlt an zeit (viele Lerngruppen sehe ich exakt einmal die Woche für 45 Minuten)

    Zitat

    ... von denen einige mir zu sehr zu anonymen Nummern werden

    und an - räumlichem wie organisatorischem - 'Platz', den SuS auch mal außerhalb von Ausnahmen wie (seltenen) AGs oder Projekten die Möglichkeit zu geben, die Schule (die ja immer wieder als 'ihre' Schule bezeichnet wird) als etwas anderes als eine Lernvollzugsanstalt zu erleben: Als etwas, das sie mitgestalten können und wo sie sich vielleicht auch mal außerhalb der vorgeschriebenen wochenstundenzahl gerne aufhalten...... (und mag sein, dass ich den bedarf an solchen Orten hier als stärker empfinde als 'auffem Land' - bin übrigens selber 'nen Landei)


    carla

    Zitat

    Weil ich mal wieder von meiner sehr lauten Klasse genervt bin, frage ich mich heute auch mal wieder, ob man das auf Dauer durchstehen kann. Ständig zu sanktionieren zehrt sehr an meinen Nerven und liegt überhaupt nicht in meiner Natur


    Sorry, wenn ich mich hier einfach so einmische, aber das trifft ziemlich gut das, was ich zur Zeit - bin allerdings erst seit einem halben jahr dabei - als das für mich größte Problem ansehe: Unterrichten an sich macht mir spaß, jedenfalls wenn es mit den und nicht gegen die Schüler stattfindet, aber die Organisation von Schule (nicht nur das Lernen als Zwang, sondern auch, dass sie oft mehr von einer Verwaltungsinstanz als von einem Lebensraum hat) finde ich so problematisch, dass ich mir z.Zt. ganz und gar nicht sicher bin, ob es das für mich auf Dauer sein kann. (Und ich meine damit nicht die spezielle Situation als Referendarin, denn trotz UB-Stress und Unsicherheitskrisen läuft das Ref bei mir im Großen ganzen sehr gut)
    So einigermaßen schaffe ich es inzwischen zwar, mich auch in lauten Klassen zu behaupten, aber das ist einfach nicht das was ich wirklich will (sich halt irgendwie durchsetzten), bzw. was ich mir unter Arbeiten (und ja irgendwie auch Leben) mit den Kids vorgestellt habe. Und - obwohl ich eine ganze Reihe sehr einfallsreicher, motivierter Kollegen sehe und deren Verzweifelung über die 'Renitenz' der SuS gut nachvollziehen kann - letztere kann ich auch häufig sehr gut verstehen:

    Zitat

    Ums erträglich zu machen, wird halt viel Unfug getrieben und man läßt mal den, mal den Lehrer platzen..


    Und leider sehe ich zur Zeit, außer bei den wenigen Versuchsschulen, bei aller Reformwut wenig Ansätze, dieses lern- und lebensfeindliche Klima in den 'normalen' Schulen zu verbessern ?(?(


    carla

    Zitat

    Fazit: ICH WILL FERIEN HABEN!


    ich auch, auch, auch!!!!
    Und statt dessen UBs und noch lange drei Wochen mit zusehens unmotivierten Schülern, die ich auch noch sehr gut verstehen kann :(
    Immerhin, so langsam läßt die Erkältung nach und mein Liebster hat mir heute reichlich Schoki von verschiedenen Supermärkten mitgebracht (würde ich jetzt gerne hier verteilen!)


    Haltet durch, auch die spätesten Sommerferien fangen irgendwann an!!!!


    Liebe Grüß,
    carla

    Hi Aktenklammer!


    Hatte vor einigen Wochen auch einen LAA-Tag inklusive Klippert und war, nach vorheriger Skepsis, da mir seine Bücher manchmal als zu 'alleinseeligmachend' angepriesen werden, angenehm überrascht von dem - allerdings 2,5 h langen - Vortrag. Also wenn's zeitlich passt, ruhig anhören.


    LG


    carla

    Zitat

    ganz sicher besteht zwischen einem pfeifferschen drüsenfieber und dem gesundheitszustand danach eine verbindung!! wie können ärzte sowas abstreiten?


    da bekommt mitlerweile sogar meine skeptische Hausärztin so ihre Zweifel, aber, so die letzte Info, es gäbe halt keine Beweise für diese pfeifferschen Spätwirkungen.
    Zumindest verschreibt sie mir jetzt - das Blutbild war nicht so doll, aber auch nicht eindeutig Ebsteinbar - was Homöopathisches fürs Immunsystem; mal schaun, was das bringt.
    Bin ja nach den langen Diskussionen schon ganz froh, dass ich mir nicht wieder diesen 'gesund-ernähren-wenig-stress :D -und bewegungs'-Quark anhören musste!


    carla

    'Hepp' - auch wenn der Thread schon 'nen bischen älter ist, doch mal eine Nachfrage an alle 'Ebstein-Bar-Erfahrenen' unter Euch: Mich hatte der Virus vor gut zweieinalb Jahren eine ganze Weile fest im Griff (ich dachte eigentlich, ich hätte damals für die nächsten zehn Jahre genug vorgeschlafen ;) ) und die Auskunft meiner Ärztin lautete damals, dass ca. 98 % der Menschheit das irgendwann einmal, mehr oder weniger heftig, hinter sich bringen und es, einmal überstanden, einen dann in Ruhe lasse; meine zwei Rückfälle (zunehmende Viruskonzentration) seien schon eine große Ausnahme gewesen.
    Ich hatte dann zwei Jahre lang auch wirklich kaum noch Beschwerden, bloß das Imunsystem war irgenwie nicht so das beste. Tja, und dann kam das Ref und damit eine bunte Reihe lästiger Infekte, so dass ich seit Februar fünf mal wegen Bronchitis und Co beim Arzt war und meine Jahresdosis Antibiotika bereits jetzt weg habe. Krankgeschrieben war ich bislang zum Glück nur einmal, aber seit Ende letzter Woche geht mal wieder gar nichts mehr und wie's aussieht bin ich morgen beim Arzt mit dringender Bitte um Auszeit - keine Stimme, Fieber und ein dicker, dröhnender, schmerzender Kopf drei Tage vorm Ub
    Alles ziemlich ärgerlich, aber was mir wirklich Angst macht: ich fühle mich z.Zt. auch außerhalb der akuten Infekte krank, und zwar genau so wie zu überwundengeglaubten Ebstein-Bar Zeiten (ist schwierig zu beschreiben: extremes Schlafbedürfnis, Halsbeschwerden ohne Halsentzündung und irgendwie 'durch und durch krank').
    Jetzt überlege ich, ob es Sinn hat, beim Arzt morgen noch mal auf einen Blutest zu drängen, obwohl bislang ja die Auskunft 'einmal und nie wieder' gelautet hatte? Gibt es irgendwelche Erkenntnisse darüber, dass dieser blöde Virus doch wiederkommen kann? Oder bin ich da auf dem besten Weg zum Hypochonder? ?(?(


    müde, tropfnasige Grüße,
    carla

    Hi!


    Zitat

    und als Schulform Gesamtschule. So was ich gehört habe, wird das mit der Schulform ja wahrscheinlich klappen, weil das keiner will


    Echt? ich bin zwar an einer Realschule (war allerdings eher Zufall) aber meine Mit-LAAs von den Gesamtschulen sind, soweit ich es mitbekommen habe, zumeist sehr zufrieden dort weil viele Gesamtschulen doch eine ganze Menge Neben-/Außerunterrichtliches unternehmen und meist das Klima im Kollegium recht gut sein soll.
    Mich hat es - noch mal Zufall - ins Ruhrgebiet verschlagen und dabei habe ich wohl ganz gut Glück gehabt: Das Seminar ist ziemlich gut und auch mit der Schule bin ich zufrieden. Klar, das Ref ist eine manchmal nervige Ausbildungssituation (=man steht regelmäßig unter Beobachtung und irgendwo droht immer ein Unterrichtsbesuch) und die ersten großen 'ich-kann-nicht-mehr-und-schmeiß-alles-hin"-Krisen hatte ich auch schon, aber grade im Moment (die ersten vier UBs gut überstanden und so langsam laufen auch die Unterrichtsvorbereitungen besser) finde ich mal wieder, dass sich auch mit dem Ref leben lässt, zumal eben wenn Schule und Seminar o.k. sind.
    Auch auf die Gefahr hin, dass mich gleich die Sek II Leute schlagen: ich habe, was so die Erfahrungsberichte angeht, manchmal den Eindruck, dass es sich an HRG-Schulen als Referendar etwas besser leben lässt, zumindest habe ich mehr Horrorgeschichten aus Gymnasien gehört - ist aber bloße Spekulation.
    Hier im Seminar sind eine ganze Reihe Quereinsteiger und anscheinend ist das nicht unbedingt ein 'Startnachteil', eher haben alle mehr oder weniger mit den selben Schwierigkeiten zu kämpfen. Außerdem muss man im ersten Jahr etwas EW nachholen (60 bzw. 40/20 Stunden und Kolloquium) so dass auch das 'Theoriedefizit' ein wenig ausgeglichen wird. Für mich war das Lehramt auch erst das Zweitstudium, und dementsprechend habe ich (Scheinanerkennung und so) relativ schnell und vielleicht manchmal auch, was den Theorie-/Didaktikteil angeht, zu oberflächlich studiert. Aber allen derartigen Befürchtungen zum trotz: z.Zt. habe ich das Gefühl, ohnehin erst jetzt zu merken was ich für die Schule brauche und was nicht, und mir das meiste dementsprechen bei Bedarf anlese: An häufigsten von meinem Unikram nutze ich die Literaturlisten.
    Abgesehen von allen Anfangunwägbarkeiten und- anstrengungen: Schule (und m.E. auch grade die SekI mit ihre Menge an manchmal kind(l)i(s)chen, pubertierenden Schülern) kann auch ziemlich viel Spaß machen!


    Liebe Grüße,


    carla

    hallo sunflower!


    jaja, an die Neugierde kann ich mich noch gut erinnern ;)
    ;)
    !
    ein paar vielleicht interessante 'Erfahrungsberichte' in kürze, auch wenn ich nicht im Herbst, sondern im Februar angefangen habe:


    1. Wann erfährt man den Seminarort?
    2. Wann die Schulform?
    Beginn zum 01.02. = Infos über Seminar und gleichzeitig Schulform im Oktober


    3. Wann die Schule?
    kurz vor Weihnachten, im Januar an der Schule vorgestellt und einen Tag vor 'Schulanfang' vereidigt.


    4. Sucht man sich eine Wohnung eher in Schulnähe oder in Seminarnähe?


    Geschmackssache. Ich wohne relativ nahe (20 Min. ÖPVN) vom Seminar und etwa doppelt so weit von der Schule entfernt und muss sagen, ich finde den 'Sicherheitsabstand' zu Schule ganz angenehm: einkaufen, ins Cafe gehen etc. ohne Schüler ist mir ganz recht.


    5. Wann gibt es Gehalt? Sprich: Für wie lange muß ich "vorsorgen", bevor das erste Geld kommt?


    Wenn dein seminar die Unterlagen schnell weiterleitet (und der LBV nicht, wie bei mir, deine Akte verschlampt X(
    ), Ende des ersten Monats.


    6. Wieviel Geld hat man netto raus? Ca. 900 Euro?
    Kommt hin, und dann geht da noch die Krankenkasse ab,


    7. Wann hält man seinen ersten Unterricht? Ich bin Quereinsteiger und hab also auch noch nie ein Schulpraktikum gemacht...


    keine Panik! Erst mal hospitieren und dann langsam selber anfangen - war zumindest hier an der Schule so üblich. Allerdings ist es (meine Erfahrung, kann man vielleicht nicht verallgemeinern) u.U. auch ganz gut, relativ früh mal was auszuprobieren, sonst wir der 'Respekt' vorm Unterrichten nur (noch) größer und es kostet mehr Überwindung.


    Was ist denn dein Wunschort?


    Viele Grüße


    carla

    @das_kaddel: was ist ein Bergfest?


    Was das Seminar angeht, scheine ich es ja richtig gut getroffen zu haben: 2h Haupt und zweimal 1,5h Fachseminar (an einem bzw zwei Tagen) Seminare nicht immer extrem spannend, aber sehr oft brauchbar und nie wirklich schlimm (ich hasse basteln!!!), und häufig kann man sogar was für eine aktuelle U-Situation thematisieren/anwenden.
    Sicher, ich bin heilfroh wenn die zwei Jahre vorbei sind, aber die Seminare sind ganz sicher nicht besonders 'strafverschärfend', und eimal die Woche in die passive Schülerrolle schlüpfen kann auch ganz entspannend sein ;)


    carla

    meine FL hat das neulich (ich hatte bei einem UB das selbe Problem) so beantwortet: SuS begrüßen, evtl. noch nötige - organisatorische - Vorbemerkungen abhandeln, stummen Impuls präsentieren, warten ;)
    , evtl. gestisch Fragehaltung ausdrücken und wenn's dann immer noch harkt (beim UB sind ja auch manche Klassen vor lauter ernsthaftigkeit der Lage zu Beginn ziemlich ruhig) eben doch eine kleine Anmerkung - wäre zumindest bei uns im Seminar kein Problem - wir sollen ja schließlich spontan auf Unterrichtssituationen reagieren!!


    LG


    carla

    Hallo Ihr Lieben!


    Wollte nur mal kurz was für die so seltenen Positivmeldungen tun ;) . Manchmal kann es auch im Referendariat einfach klasse sein: Hatte heute nach einem sehr gut gelaufenen UB (puuuhhhh!) zwei super Stunden in Deutsch: die Klasse schien sich tatsächlich für das Thema zu interessieren, es gab gute Diskussionen etc., zwei Schülerinnen haben sich freiwillig für ein Referat gemeldet... die Stimmung war einfach gut!
    Hin und wieder kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, diesen Job NICHT machen zu wollen!


    Euch allen eine gute, erfolgreiche und erfreuliche Woche und viel Kraft für die fiesen Seiten der Ausbildung - es gibt zum Glück auch die anderen!!!!


    carla

    hm, gestern wollte ich noch eine 'Kopfhoch-und-Trost'-mail schreiben, weil ich grade mal wieder das Gefühl hatte, mit den Ref. könnte man doch leben und dann war der Computer im Streik. Und heute könnte ich nur gleichfalls Klagen, Wüten und mich der Unfähigkeit bezichtigen. Lass ich also lieber bleiben und gehe im Netz auf die Suche nach Jobalternativen zum Lehrerdasein. (Damit die Versagensängste ein Vademecum kriegen)


    Hoffe, Ihr könnt bei allem Stress und Ärger die freien Tage genießen!


    viele Grüße


    carla

    Hallo miteinander!


    Als ich heute die im Laufe der Woche (Ub....) so liegengebliebenen Tageszeitungen abgearbeitet habe (als exilhessin v.a. die beiden Frankfurter) ist mir bei einem Artilkel in der FR (vom Freitag) vor Überraschung fast der nachmittägliche Käsekuchen im Hals stecken geblieben:



    Soweit ich weiß, wurde dieser Erlass seit Ende der 70ger nicht mehr angewendet und in manchen Bundesländern sogar aufgehoben. Was haltet ihr davon, im in der Zeitung beschriebenen Fall wie auch im allgemeinen? Sollte, und wenn ja welches, politisches engagement für lehrer tabu sein?


    Viele grüße,


    carla

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