Beiträge von carla

    Hallo Elaine,


    mit wievielen Stunden wirst du denn im BDU in dieser Klasse sein? Ich denke, es kann zwar nicht schaden, wenn man auch im Ref Erfahrungen mit schwierigen Klassen sammelt, aber falls man ausschließlich damit zu tun hat, kann es vielleicht schon sehr stessig werden und v.a. (je nach dem wie sicher man sich selbst ist) auch ganz schön am Selbst- bzw. Lehrerrollenbewußtsein kratzen.
    Ich habe z.Zt., seit Anfang des Schuljahres zwei relativ schwierige Klassen, allerdings mit insgesamt nur 3 Stunden. Die haben mich zwar in ersten Halbjahr mehr Nerven (und Vorbereitungszeit) gekostet als alle anderen zusammen, aber mitlerweile wird's besser. In den schwierigen Phasen habe ich immer wieder den Unterricht in den anderen Klassen genossen, dort konnte ich viel mehr ausprobieren und wirklich effektiv arbeiten, was sehr zum Spaß an dem Job beigetragen hat. Inzwischen kann ich vieles, was ich dort ausprobiert habe, auch in den beiden anderen Klassen umsetzen und bin mit allen meinen BdU-Lerngruppen ziemlich zufrieden. Aber grade am Anfang, wenn der 'normale' Unterricht noch sehr anstrengend und 'referendarerschöpfend' ist finde ich es hilfreich, sich auch mal weniger auf's Disziplinieren und für Ruhe sorgen und mehr auf das Unterrichten konzentrieren zu können.


    Viele Grüße,
    carla

    Hallo,


    weiß nicht, ob ich dazu was hilfreiches sagen kann, da ich es mit der SekI zu tun habe, und da kommt das Thema in der 8. dran ?(
    Aber, vielleicht nützt es ja doch ein bischen.
    Ganz grob gliedere ich nach folgenden Punkten, die ich unbedingt drin haben will:
    -Situation vor der Revolution
    -die verschiedenen Gruppen, deren gesellschatliche Lage und ihre Interessen
    -Ausformung und Geschichte der Menschenrechte
    - konkrete Konflikte
    - zeitlicher Ablauf der Revolution, Nationalversammlung, Flucht des Königs, Verfassungen, Direktorium usw.
    - der Aufstieg Napoleons (=außenpolitische Lage)
    - Ende der Revolution, Fazit: was hat das alles für die Menschen gebracht, verbessert, verschlechter etc.
    - Wirkung auf Europa, hist. Folgen etc.


    da ich ja für die 'Kleinen' unterrichte, ist das ganze ziemlich 'erlebnisorientiert' (wie was das für ....., was hättet ihr getan....) und zum Teil auch an konkreten Personen dargestellt.
    Sicherlich kannst du in der 11 wesentlich theoretischer (Verfassungen, Menschenrechte, ideengeschichtl. Hintergründe usw.) vorgehen.
    In meinen (beiden) Jahrgängen was es eigentlich immer ein Thema, dass die SuS noch interessiert hat; danach, beim Wiener Kongress, dt. Bund ff. ist es oft weitaus zäher - also viel Spaß beim revoltieren!


    carla

    Inzwischen (nach vielen Nachmittagen, an denen ich schon nach einer halben Stunde Schlaf kaum noch hochgekommen bin) ziehe ich auch die 'sinnlos-surfen'-Variante vor - nix entspannt so gut wie Lehrerforen :D ! Nur (häufig) an Freitagen und nach Hammertagen (Mittwoch!!!) falle ich glücklich aufs Sofa - aber dann werden es auch schon mal zwei Stunden.
    Übrigens ist es ein Irrtum, dass der Mittags- wirklich nur ein Lehrerschlaf ist: Meine Mutter (selbstständige Geschäftsfrau) hat fast vierzig Jahre lang gegen 12.30 fluchartig das Geschäft verlassen und rasend schnell gegessen, nur um exakt eine halbe Stunde zu schlafen (sie brauchte keinen Wecker) und dann gegen 14.00 wieder gut erholt an der Arbeit zu sein. Klappte wunderbar, aber wehe es kam was dazwischen, dann war sie spätestens nach Feierabend zu nichts mehr zu gebrauchen und fürcherlich schlecht gelaunt.


    Also, schlaft schön und lächelt über die augenringbehangenen Nickerchenverächter!


    carla

    Hm, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, was diese Debatte angeht, aber wie ich mich erinnere, ging es darum, Dieselmotoren ohne Rußfilter stärker und solche mit weniger stark zu besteuern, oder?
    Grundsätzlich finde ich diesen Plan mit 'Zuckerbrot und Peitsche' (Vorbehalt: ich kenne die Einzelheiten nicht) richtig, denn ohne Anreize/Strafen passiert bei den meisten Leuten in Sachen Umweltschutz nicht viel. Daher finde ich es auch nicht soo daneben, dafür Geld auszugeben, bzw. es gibt (viele) andere Dinge (direkte Industriesubventionen ohne positive Umwelt-/Beschäftigungseffekte), an denen m.E. dringender gespart werden müsste, und wo es um noch größerre Beträge geht - und die würden dann für Schule, Rußfilter Kinderbetreuung und noch so einiges anderes reichen.
    Just my two cents.


    carla

    Englisch ist oft hilfreicher, v.a. wenn man mehr in Systematik machen will (zumindest bei den Evangelischen). Ansonsten ist mal Reinschnuppern ins Hebräische und Griechische ganz interessant, aber nicht zwingend nötig. Anders sieht es aus, wenn man nachher weiter machen will, ich 'darf' z.Zt. neben dem Latinum (hatte ich, habe es aber nicht gebraucht) für die Promotion das Graecum nachmachen
    Ansonsten: Reli ist ein super interessantes studium, viel Spaß dabei!


    carla

    *virtuell knuddel*


    dreißig ist genau drei Tage lang komisch: Am Tag vorher, am Geburstag selbst (soo viel Sekt? - ach ja, ist ja 'nen runder Geburstag!) und am Tag vor'm 31., wenn einem auffällt, dass man trotz 30 noch nicht so richtig anders/erwachsen ist.
    Aber ich kann dich gut verstehen, ich habe damals an dem Tag gearbeitet (Nachtwache) und fühlte mich so richtig von aller Welt verlassen. Dafür gab's dann nach 'Feiermorgen' ein ausgiebiges Sektfrühstück bis zum Nachmittag - und so'n 30. läßt sich auch später noch gut feiern, schließlich werden ältere menschen ja geduldiger! :D
    Außerdem können wir ja stolz auf uns sein, uns in diesem Alter noch so einen Stress wie das Ref anzutun!
    Einen schönen Tag/Abend morgen, und alles gute für's neue Lebensjahr!


    carla

    Noch mal NRW ;)


    Kenn' ich genau so wie FrauBounty, und bislang war die Stimmung eigentlich auch immer nett, nur manchmal dauern die Nachbesprechungen 'nen bischen lange, bis zu zwei Stunden (und ohne, dass über die U-Stunde wirklich so viel zu sagen gewesen wäre - Hölzchen und Stöckchen eben. Vielleicht ist ja auch der kaffee an unserer Schule zu gut :D )
    Bislang habe ich erst einmal nach einer Note gefragt, aber die letzten beiden UBs stehen ja auch noch aus. Ich glaube, Fragen darf man so ab 3. UB immer. Nicht zu fragen hat leider den Nachteil, dass ich zur Zeit notenmäßig etwas in der Luft hänge, aber vielleicht hätte mich ja bei drohenden Katastrophen auch schon mal jemand gewarnt?! ?(
    Im großen Ganzen finde ich das System hier in NRW ganz o.K., vorausgesetzt man hat einigermaßen Glück mit den FL. Trotzdem bin ich froh, wenn die letzten beiden UBs hinter mir liegen!!!!


    Einen schönen Abend noch!


    carla

    Zitat

    Nordhessisch ist schlimm...


    Naja..... ja, ich weiß, eh egal, schigged und ähnliche 'Nordhessizismen' klingen sicherlichl schlimm in den Ohren nicht Eingeborener, aber als Exilhessin bekomme ich da ja direkt Heimweh (Snuftz - wie siehr es eigentlich in Kassel mit SekI-Stellen aus?).
    Wobei ich allerdings auch die Krise bekomme: Das tut aber schön aussehen, oder: Das Klaudia (Jaa, auf dem Dorf sind die Frauen dinglich....) tut beim Sparmarkt lernen. Grrrrr!
    Das v.a. die "bildungsfernen Schichten" den Dialekt pflegen, kann ich zumindst für's Dorf nicht bestätigen (allerdings ist das dortige Platt auch noch mal was anderes als das 'Kasselanerisch'). Da schwatzen untereinander fast alle 'alt Eingesessenen' (auch wenn sie mal Jahrzehnte weg waren) zumindest beim Plausch übbern Zaun.


    Viele Grüße an euch alle, insbesondere nach Nordhessen ;)


    carla (die nach dem zweiten examen unbedingt zurück will)

    an meiner Schule ist es allgemeiner Konsens, dass die Mützen (i.d.R. Baseballkappen) im Unterricht nichts auf den Köpfen zu suchen haben und ich achte auch darauf, dass sie dort nicht fünf Minuten vor Pausenbeginn auftauchen..... (Klingt fast schon zickig, oder?)
    Aber ich habe häufiger das Gefühl, dass Schüler (v.a. in der 7./8. Klasse), WENN sie dann doch mal mit Mütze im Unterricht sitzen, damit auch bewusst ein Statement abgeben (vor allem in Kombination mit 'kippelnd auf em Stuhl zurückgelehnt, Mützenschirm ins Gesicht gezogen') bzw. auch Coolness demonstrieren und/oder Grenzen austesten wollen.
    Vor allem in den Klassen, die ich selten im Unterricht habe achte ich deshalb relativ streng darauf, ebenso wie auf das Verbot von Handys und MP3-Playern in Unterricht.
    Das gehört (neben dem ewigen Kampf des Refi um Disziplin :rolleyes: für mich auch zu einer angenehmen und konzentrierten Arbeitsathmosphäre und verhindert außerdem von vorneherein Rangeleien und Mützen, Handys und Kopfhörer - was nicht auf dem Tisch/Kopf zu sehen ist, kann den Nachbarn auch nicht auf dumme Gedanken bringen ;)
    Also oute ich mich hiermit als entschiedene Vertreterin des 'Verbots nicht unterrichtrelevanter Gegenstände auf/in Schülerköpfen bzw. Händen', zumal die großen Klassen >30, mit denen ich es zumeist zu tun habe, auch sonst genügend Möglichkeiten der 'Zerstreuung' finden.


    viele Grüße,


    carla

    Hallo Trine,


    auch wenn es bis zu meiner eigenen Prüfung noch einige Monate dauert, kann ich das Gefühl gut verstehen!
    'virtuelles Knuddeln'


    Die meisten Dinge, mit denen ich versuche diesr elendigen Nervosität Herr zu werden, wurden hier schon genannt, und ich kann Sirius nur zustimmen:

    Zitat

    habe ich meine Stunden immer mit meinen Mentoren durchgesprochen, denn diese konnten aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung Fallstricke und Probleme in der Planung meist gut erkennen.
    Mein Material und die Entwürfe versuchte ich möglichst zeitig fertig zu haben, das Klassenzimmer habe ich (wenn das möglich war) gerne schon am Tag vorher vorbereitet, so dass ich am Prüfungstag nicht mehr gestresst durch die Gegend heitzen musste um fertig zu werden


    Mir hilft das Feedback von Kollegen vorher ziemlich gut, und ich versuche am Abend vorher so eine etwas 'sture' Haltung einzunehmen: Diese Stunde habe ich für diese Klasse nach bestem Wissen und Gewissen geplant, diese und jene Fehler sind beseitigt, für diese oder jene Stelle habe ich Plan B im Kopf und JETZT IST ES GUT SO!!! (und das werde ich auch gegen Fachleiter u.ä. verteidigen)
    Und dann ab in die Badewanne, vor den Fernseher oder ins Bett - aber weit weg vom Schreibtisch.
    Klingt vielleicht etwas merkwürdig, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Stunden durch zig-maliges Umplanen kurz vor Schluss nicht besser, dafür aber die Nerven immer dünner werden. Und falls in einem in der Stunde noch etwas auffällt, was man hätte anders/besser machen können, bringt man das eben in der Reflexion - kommt ja bei den meisten FL auch sehr gut! :D
    Ich weis nicht, in welchem Bundesland du im Ref bist, zumindest hier in NRW ist es so, dass die Prüfungskommision aus einer ganzen Reihe von Leuten besteht und ein einziger FL nicht über Nicht/Bestehen entscheiden kann. Konzentrier dich darauf, gut durch die Stunden zu kommen und so die anderen Prüfungsteilnehmer zu überzeugen, sich zu sehr auf den jenigen zu konzentrieren, der Schwierigkeiten machen könnte, lähmt nur.


    Alles Gute für die Prüfung!!!!!


    carla

    Hallo Melosine,


    was die IQ-Tests angeht, kann ich Mia und Talida nur zustimmen. Ich bin selbst als fast schon Erwachsene getestet worden und das Einzige, was es mir gebracht hat, war, für die ein oder andere Merkwürdigkeit eine Bezeichnung bzw. einen Zahlenwert zu haben - hätte vielleicht zehn Jahre früher (und in meiner damaligen Situation) was gebracht, aber an sonsten: so what? :D
    Deshalb: Herzlichen Glückwunsch, wenn dein Sohn sich in der Schule wohl- und angenehm gefordert fühlt!!!! Und falls er Hunger nach weiterem 'Futter' verspührt, eben etwas anbieten, aber - und das halte ich vermutlich für das wichtigste - ohne ihm das Gefühl zu geben, 'seltsam' zu sein. (Wobei: was ich aus deinen Beiträgen zum Thema lesen konnte, scheinst weder du noch die Schule zu 'dat is anders, dat soll still sein' -Reaktionen zu neigen
    )
    Ich halte nicht viel von Hochbegabten-klassen/-sonderförderung/-testwahn, weil a) schwer zu bestimmen ist, wann HB vorliegt (Außer eben mit IQ-Test - und die messen leider v.a. das, was sich eben auf diese Weise messen lässt) und b) dabei oft so getan wird als seien Hochbegabte in erster Line das: nämlich hb. Tatsächlich gilt hier wie überall: Jeder Jeck ist anders - und damit sind HBs genau wie alle Kinder vor allem auf ein akzeptierendes, unterstützendes und anregendes Umfeld angewiesen - der Rest, ob mit hb oder nicht - findet sich dann schon!


    Liebe Grüße,


    carla

    Du Arme!


    Zu Beginn des Refs hatte ich das auch des öfteren, aber irgendwann wird's besser - anscheinend gewöhnt sich die Stimme an den Dauereinsatz.
    Meine aktuellen Notmaßnahmen bei verschwindender Sprechfähigkeit:
    - Hustenbobons, am besten Ricola (vorsicht Schleichwerbung!)
    -gurgeln mit Salbei, Kamille, Thymian etc. (an besten ausprobieren was bei dir hilft)
    -viel trinken, Tee evtl mit Honig (mag ich zwar sonst nicht, scheint aber gut zu tun), heißer Zitronensaft
    -wenn's schlimm entzündet ist, gurgeln mit diesem roten Zeug aus der Apotheke (hilft auch gegen Zahnfleischentzündungen)


    Gute Besserung!


    carla


    @ pepe: schööön! Genau so kommt mir beim Mitlesen vor, was hier von manchen Postern gefordert wird.
    .... und wenn ich diese sportliche Disziplin jetz nach fast zwei Jahren praktischer Ausbildung nicht beherrsche, bin ich dann einfach für den Job ungeeignet, zu blöde oder darf ich das KuMi wg. nicht dem Qualifizierungsprofil entsprechender Ausbildung belangen?!?
    Ich machen diesen Beruf wirklich gerne, aber manchmal könnte ich k....., v.a. wenn mich das Gefühl beschleicht, dass jeder an einem herumzerrt und man dan nachher schuld ist, nicht in lle Richtungen zugleich brav gefolgt zu sein! X(


    viele Grüße,


    eine arg übermüdete carla

    Hallo AC23,


    ich habe während des Studiums/im ersten Ref-jahr zwei Erweiterungsfächer studiert, und fand den Stress eigentlich erträglich, zumal ich die Fächer gern mochte. Standart war damals in NRW: alle Scheine außer Didaktik und Praktika. Zum Glück hatte ich die Pflichtvorlesungen nicht mehr im Ref am Hals (da oft Vormittags); die anderen Seminare habe ich später als Ausgleich zur Schule oft genossen. allerdings gibt es eine, bzw. mittlerweile evtl. zwei Ärgerlichkeiten: Trotz Mangelfach musste ich die blöden Zweitstudium-Gebühren Zahlen (inkl. Semesterbeitrag 770 €) und inzwischen sind viele Studiengänge modularisiert (hatte ich zum Glück noch nicht), d.h. u.U. mehr Präsenspflicht, mehr Aufwand und mehr Klausuren - klingt zumindest so bei den jetzigen Erstsemestern, kenne ich aber eben nur von Erzählungen.
    Ob die Erweiterungsfächer was für die Einstellungschancen bringen, kann ich erst Ende des Jahres sagen.... ?(


    Viel Spass im studium!


    carla

    Erst mal nichts, ich habe auch eine. Was ein (individuelles) Argument dagegen sein könnte: Zum Examen (in der Regel ja nach den nächsten Sommerferien) sind die 10er zumindest in der Sek.I weg - also keine Chance, die vertraute Klasse für die Examens-Lehrproben einzuplanen.


    Grüßs


    carla

    Hm, scheint inzwischen eine Wissenschaft für sich zu sein, diese 'Referendareologie' ("Gattungen und Unterarten der Spezies Vorbereitungsdienstler" ;))
    Bei uns im Seminar (NRW) sind OVPB-ler die sog. Berufswechsler, die mit 20 (oder so) Stunden an einer Schule angestellt sind und 'nebenbei' das normale Ref inklusive aller UBs etc. machen. Dann gibts die 'normalen' Refis (1. Staatsexamen) und die 'Seiteneinsteiger' mit Magister-, Diplom- usw. Abschluss, denen dieser als 1. Staatsexamen anerkannt worden ist. (Machmal werden davon die 'Quereinsteiger' unterschieden, die ohne Ref an den Schulen unterrichten.) OVPBler und Seiteneinsteiger müssen eine EW-Prüfung, und evtl. auch noch Fachdidaktik nachmachen. Aber offiziell heißen Seiteneinsteiger hier auch bloß LAA/Referendar.


    viele Grüße,


    carla

    Auch außerhalb der GS lauern Krankheiten.....
    Im ersten Halbjahr des Refs war ich ständig krank, zwar keine typischen Kinderkrankheiten, aber jede Halsentzündung, Erkältung, Magen-Darm-Infektion usw. habe ich voll mitgenommen und bin fast wahnsinnig geworden. In den Sommerferien hat sich dann eine Heilpraktikerin meinem Imunsystem angenommen (da hatte ich schon vier Runden Antibiotika hinter mir), der Stress wurde irgendwie langsam weniger und seitdem ist es besser. bei beginnenden Halsschmerzen gibts eine kräftige Dosis Umkaloabo (was pflanzliches, hoffentlich richtig geschrieben) und seit August war ich nicht mehr richtig krank.
    Vielleicht gibts ja auch eine gute Unterstützung für deine Abwehrkräfte, ansonsten hilft manchmal auch Abwarten: der Körper gewöhnt sich irgendwann an das ständige Viren- und Bakterienbombardement.


    Gute Besserung!!!!


    carla

    Hallo Angie,


    zur Zeit komme ich mit dem A12-Refgehalt ganz gut klar, inklusive 'halber' Wohnung (ca. 250 € ) und Auto - allerdings kann ich zur Schule bequem mit der bahn fahren, weshalb die Spritkosten im Rahmen bleiben. Meist bleibt auch noch was übrig (theoretisch für Urlaub, aber praktisch werde ich es wohl eher für den Umzug nach dem Ref sparen), allerdings hat grade am Anfang (und wohl auch jetzt zum Halbjahreswechsel) die Anschaffung von Materialien, Büchern, neuen Druckerpatronen etc. ziemlich viel Geld verschluckt. Aber im Großen und Ganzen: Es läßt sich davon leben.


    Viele Grüße und alles Gute für den Start!


    carla

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