Beiträge von Mareike

    Hallo Ihr Lieben,
    wer von euch kann mir den Unterschied zwischen "schulscharfen Stellen" und Planstellen erklären?
    Was ist für wen günstiger?
    Weiß vielleicht auch noch jemand, inwieweit bei der Bewerbung für eine Stelle nach dem Ref. die soziale Komponente (Mann, Kinder) berücksichtigt wird? Ich meine damit hauptsächlich die Schnelligkeit, mit der man eine Stelle bekommt, weniger den Ort, an dem die Schule dann liegt.
    Vielen Dank euch allen und schönen Sonntag
    Mareike

    Hallo Eresa,
    wäre es eine Katastrophe, wenn du dir einfach einen neuen Termin bei dem fernen Gesundheitsamt geben lässt? Das ist wahrscheinlich günstiger als einfach hinzufahren und dort unter dem Motto "Hier bin ich und hab´ nichts von dem mit, was ich mitbringen soll. Jetzt lasst euch mal was einfallen".
    Du kannst - das ist jedenfalls meine Erfahrung mit Behörden und dazu zählt ja auch das Gesundheitsamt - besser mit offenen Karten spielen. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich am Montag zum frühestmöglichen Termin beim Gesundheitsamt anrufen und dort unter einer dicken Entschuldigung sagen, wie peinlich es mir ist und wie Leid es mir tut, dass ich deren Zeitplanung durcheinander gebracht
    habe und ob es vielleicht möglich wäre, einen neuen Termin zu bekommen. Mehr als dich zu entschuldigen kannst du eigentlich nicht tun, aber ich als Angestellte des Gesundheitsamtes fände die oben beschriebene Möglichkeit besser als wenn jemand ohne die erbetenen Unterlagen einfach auftaucht.
    Ich wünsche dir viel Erfolg
    Mareike

    Hallo,
    wieviel Zeit habt ihr zu Beginn des Ref. für die Vorbereitung der Unterrichtsstunden, organisatorische Dinge u.ä. gebraucht?
    Ich beginne hoffentlich zum 1. Mai in Niedersachsen.
    Lieber Gruß und schönes Wochenende
    Mareike

    Hallo,
    nein, leider war es ein anderes Märchen, allerdings auch von den Gebr. Grimm: Es handelte sich um "Sechse kommen durch die Welt". Sollte doch einem Schüler etwas dämmern, kannst du dich gerne nochmals melden. Es handelt sich um mehrere Männer, die alle etwas ganz besonderes können (z. B. aus einer Entfernung von 2 Meilen auf die Kirchturmuhr zielen und dadurch einer Fliege den Garaus zu machen).
    Tut mir wirklich Leid
    Mareike

    Hallo,
    ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das von Bablin umrissene Märchen haben, allerdings im Zimmer meiner Tochter, und die schläft gerade. Ich werde mich aber morgen darum kümmern.
    Lieber Gruß
    Mareike

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe wieder eine Frage, die dieses Mal allerdings nichts mit der Schule zu tun hat, jedenfalls nicht direkt: Jeder von euch hat bestimmt schon Sätze wie "Das geht nicht wirklich !"
    Gehört. Ich weiß, dass wir früher im Englischunterricht "not really" mit "eigentlich nicht" übersetzt haben, was ja nahc deutschem Sprachempfinden (jedenfalls nach meinem ) auch Sinn macht. Als das "nicht wirklich vor einigen Jahren aufkam, habe ich überlegt, wie die Leute auf diese Redewendung kommen. Mit fiel das englische "not really" wieder ein, das nämlich - wörtlich übersetzt - "nicht wirklich" heißt. Was meint ihr: Handelt es sich bei "nicht wirklich" vielleicht um einen Übersetzungsfehler? "Eigentlich nicht" macht nämlich mehr Sinn (finde ich) und ist in fast allen Fällen auch passender.
    Ja, ja, die Sorgen hättet ihr auch gerne, das sind auch keine
    Sorgen. Das fällt mir nur so oft auf und stört mich - ehrlich gesagt - auch meistens.
    Viele Grüße von einer vielleicht etwas pingeligen
    Mareike

    Hallo ihr alle,
    ich mache gerade ein Praktikum an einer Grundschule.Das Thema im Sachunterrricht ist momentan Mittelalter. Wir wollen den Kindern anhand einer Zeitleiste zeigen, wann das in etwa war. Wie kann man eine Zeitleiste (und den Zeitraum des Mittelalters so einführen, dass die Kinder eine ungefähre Vorstellung davon bekommen?
    Vielen Dank
    Mareike

    Hallo ihr Lieben,
    ich muss gleich noch eine Frage stellen: Ich habe mich für einen Referendariatsplatz zum 1. Mai beworben. Da ich bereits ein Drittel des Referendariats abgeleistet habe, bleibt mir also nur noch ein Jahr Zeit bis zur Prüfung - und alle UB werden wegen der langen Pause wohl wiederholt . Ich glaube nicht, dass ich die Prüfung nach einem Jahr im ersten Anlauf schaffe, zumal das Seminar auch für eine eher restriktive Notenvergabe bekannt ist.
    Sind die Chancen, wenigstens beim zweiten Mal durchzukommen deutlich besser oder wird ähnlich streng wie beim ersten Mal bewertet (nach dem Motto: Die kann man
    ja nicht auf die Schüler loslassen, da kann die sich zehnmal zur Prüfung melden).
    Ich mache das Ref im nördlichen Niedersachsen.
    Vielen Dank
    Mareike

    Hallo ihr Lieben,
    die Frage ist für eine angehende Referendarin eigentlich echt peinlich, aber ich stelle sie trotzdem, weil ich bei meinem letzten Praktikum in der GS (Nov. 2005) soetwas nicht erlebt habe: Wie sieht Stationsarbeit aus?
    Vielen Dank
    Mareike

    Hallo ihr alle,
    ich habe mich zum 1. Mai für das Referendariat beworben.
    Da ich vor 10 Jahren bereits ein Drittel absolviert habe, wird diese Zeit natürlich angerechnet. Andererseits kann man die UB von damals jetzt kaum noch in die Bewertung einfließen lassen, wie mir schon vom Seminar versichert wurde. Heißt das, ich muss alle UB, die sich sonst über 18 Monate verteilen,
    in 12 Monaten absolvieren?
    Vielen Dank für eure Antworten
    Mareike

    Hallo,
    ich habe das erste Drittel in Oldenburg absolviert und mich auch wieder für Oldenburg beworben, weil ich nicht allzu weit davon entfernt wohne.
    Ich weiß noch nicht genau, ob die Entscheidung richtig war, weil - angeblich oder tatsächlich - die Durchfallquote nicht gerade gering ist.
    Lieber Gruß
    Mareike

    Hallo Ihr alle,,
    ich wollte mich für die vielen Beiträge bedanken, die mir alle schon etwas Mut gemacht haben. Wenn noch jemand etwas scheiben nöchte - sehr gerne! Weiß eigentlich jemand von Seminarorten in Niedersachsen oder generell, ob irgendwo
    überdurchschnittlich viele Referendare durchfallen?
    Vielen Dank
    Mareike

    Hallo,
    ich habe mich trotz meiner vier Kinder (3-11 Jahre) für einen
    Referendariatsplatz zum 1. Mai 2006 beworben. Ich bin zwar nicht allein erziehend, aber mein Mann ist beruflich auch sehr eingebunden. Da wir auf mein Gehalt nicht unbedingt angewiesen sind, könnte es weitgehend für "Personal" wie Au
    Pair Mädchen o.ä. ausgegeben werden. Als weitaus problematischer scheint mir schon die Tatsache, dass ich das erste Drittel des Ref. schon 1996 abgeleistet habe und diese Zeit auch angerechnet wird. Damals hatte ich die Fächer Deutsch/Geschichte für Hauptschule, jetzt habe ich mich mit den Fächern Deutsch Sachunterricht für Grundschule beworben. Von einer Bekannten in ähnlicher Situation habe ich gerade gehört, dass sie beim ersten Versuch durchgefallen ist und sie auch von einer Seminarleiterin
    gemobbt wurde. Ich habe in Niedersachsen studiert und mich dort auch (nun zum zweiten Mal) für das Ref. beworben.
    War/Ist jemand in ähnlicher Situation?
    Vielen Dank
    Mareike

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