Beiträge von lck88

Danke für eure Rückmeldungen!
Ja, dass sehe ich auch als Problem: bei 60 Seiten den Überblick zu behalten...
Irgendwie ist mir das dieses Halbjahr so untergegangen

Hallo,
ich habe eine dritte Reli Klasse und möchte/muss die Mappen vor dem HJ Zeugnis noch einsammeln und bewerten.
Nun ist schon etlich viel Zeit seit Beginn des Schuljahres vergangen und die Mappen sind recht voll.
Ist es legitim die SuS an dieser Stelle ausheften zu lassen (bis Beginn der letzten Einheit) udn dann nach Weihnachten die Mappen einzusammeln?
Dann habe ich nicht fast 60 Blätter pro Mappe...
Vor allem, weil ich befürchte, dass meine "Chaoten" die Hälfte nicht mehr haben.
Und das wäre jetzt wie ein "Neustart"

LG und DANKE

eva 1987, wärst du bereit, mir die Stationsarbeit zur Verfügung zu stellen!?

Wie habt ihr es jetzt gemacht im Unterricht?
Überlege das als Prüfung in Kasse 4 im Sommer zu machen.

LG

Dazu gibt es eine schöne Reise die eingebaut in das Thema "Seelenvogel" ist.
Ist deine Anfrage noch aktuell?

Danke für deine Antwort!
Du hast ja Recht .. nur leider ist das im Notensystem schwer unterzubringen!
Aber es hilft schon für die "Einstellung" und das Gefühl an sich!! DANKE

Ja, das mache ich auch!
Ich habe einen Gruppentishcn, an den ich meine schwächsten SuS hole. Dort schreiben wir gemeinsam die Geschichten.

Das habe ich nicht gemacht. Denn aus der 2.Klasse hatte ich noch die Erfahrung, dass ihnen das Schwierigkeiten bereitet.
Sie haben von mir mittels einer Checkliste und schriftlichen Ausführungen eine Rückmeldung bekommen.

Allerdings lesen wir immer einige Geschichten im Plenum vor und machen danach immer eine Lob und Tipp Runde, bezogen auf die Checkliste.

Macht es dann vielleicht Sinn die letzte Bildergeschichte vorm Aufsatz Wort für Wort zusammen zu schreiben?
Oder man nimmt sich 6-8 Schüler, die noch am schwächsten sind und macht es nochmal mit denen. Alle anderen schreiben in Einzelarbeit selbstständig.
Oder gehe ich dann wieder einen Schritt zurück?

Hatte jetzt schon überlegt, zur Übung für Freitag eine "falsche" Bildergeschichte zu geben. Aber ich denk, es hilft besser, wenn sie selbst nochmal eine schreiben. Da keine Zeit mehr bleibt, dass ich sie korrigiere, lesen sie die Aufsätze vor uns wir machen lob und tipp Runden, nachdem wir nochmal besprochen haben, was wichtig für eine gute BG ist.

... Menno, da zweifelt man wirklich an seinen Kompetenzen, wenn man die schwachen Aufsätze liest und vergisst, dass man die guten aber auch erstmal da hin bringen musste.
Beim nächsten Durchgang starte ich nicht mit Bildergeschichten sondern Briefen!

Man schreibt wahrscheinlich einfach zu wenig kreativ in der Schule. Aber wann soll man das auch immer noch machen? Mal eben so ne Stunde? Geht doch nicht... Versteht ihr meine ganzen Überlegungem und Sorgen?

Danke für die Hilfen!!!
Das mit dem Wort für Wort habe ich so ähnlich gemacht: ich hab den Satzanfang gemacht, sie machen weiter. Nun steht Freitag der Aufsatz an, überlege noch, welche mögliche Differenzierung ich ihnen geben kann, ohne zu unfair zu werden.

Noch eine andere Frage: bei manchen Kindern ist die RS echt gruselig, egal wie falsch das Wort ist, unkorrigiert stehen lassen? Da in Aufsätzen RS ja nicht bewertet wird.

... Bin innerlich echt am verzweifeln mit diesen Dingen.

Ich finde aktuell passt toll: Ein Elch ist selten entsprungen (Thema Weihnachten)!
Lachen ist garantiert!

Hallo,
ich habe nun seit 8 Deutsch Stunden das Thema Bildergeschichten. Die Kinder eine 3.Kl haben bereits verstanden, dass aus den Bildern eine Geschichte entsteht, planen sie mit Stichworten.
Einige bekommen eine ganz gute Geschichte heraus, die so 1,5 Seiten lang ist.
Andere erzählen ohne Spannung und sehr platt: was kann ich noch machen?
Ablauf und Aufbau einer BG, unterschiedl. Satzanfänge hatten wir schon, ebenso wörtliche Rede. Und insg. 2 Bildergeschichten.
Sie hatten am Anfang Probleme mit der Stichwortsammlung zu jedem Bild, das haben wir jetzt aber einigermaßen in den Griff bekommen.

Zwei Schüler kommen überhaupt nicht zurecht (Muttersprache ist nicht deutsch): Die Geschichten sind nicht nur sprachlich schlecht. Sie sind so kurz und unvollständig...Was kann ich da machen?
Eine Kollegin riet mir, dass ich ihnen Standartsätze gebe, aber jede Bildergeschichte ist doch anders und deswegen kann ich mir das schlecht vorstellen.
Ich habe noch 6 Stunden bis zum Aufsatz.
Geplant ist bis dahin noch, dass sie ihre bisher zweite Bildergeschichte verbessern (in Eigenarbeit angeleitet durch indiv. Tipps), eine (neue) Bildergeschichte mündlich zu erzählen, bevor sie geschrieben wird (um die Zusammenhänge der Bilder vorher deutlich zu machen).

Was mache ich mit den "Halb-Könnern" und den zwei Spezis, die gar nicht zurecht kommen????

P.S.: Bin Referendarin und mache zum 1. mal Aufsatzerziehung