Sorry, aber Bankkaufmann konnte man auch vor 25 Jahren nicht mit Hauptschulabschluss werden.
Beiträge von Jule13
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In der Praxis funktioniert die Binnendifferenzierung leider nicht.
Eben:
Bis dahin: Glaubt weiter, was in Euer Weltbild passt. -
Tja, was soll man sagen - gemeinsame Beschulung verschiedener Begabungsniveaus lässt das Gesamtniveau sinken, AKA "der langsamste der Gruppe bestimmt das Tempo". So einfach ist das wohl leider.
Ach ja, irgendwann werdet Ihr Süddeutschen denn auch einmal an das Thema Binnendifferenzierung herangeführt werden. Bis dahin: Glaubt weiter, was in Euer Weltbild passt.
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Ob die vorgeschlagene Alternative, den sehr schwachen Schülern den Förderstatus LE zu geben, die bessere ist, wage ich mal zu bezweifeln. Damit bekommen sie gar keinen Regelabschluss und haben so gar nicht erst die Chance, auf dem Ausbildungsmarkt zu zeigen, was dann doch in ihnen steckt.
Wer sagt denn, dass solche Schüler nicht ganz ausgezeichnete Mitarbeiter im handwerklichen o.a. Bereich werden? -
Das Gruselige daran ist, dass ein Mann sich die Frage nach der Vereinbarkeit gar nicht erst stellen würde.
(Ich kenne das Gerede auch: "Wie kannst Du mit zwei kleinen Kindern nur Vollzeit arbeiten? Die armen Kinder." "Geh mal nach Hause und kümmere Dich um Deine Familie." usw. - Obwohl mein Mann in Teilzeit arbeitet ...)
Wenn es sich für Dich richtig anfühlt und Du das Gefühl hast, dass Du das schaffst: Mach es!
Alles Gute für Deine Entscheidung! -
Ist so. Sparmaßnahme, nehme ich an.
Besonders sinnvoll für diejenigen unter uns, die als einzige an einer Schule ein Fach vertreten. Ihnen ist die Möglichkeit des fachlichen Austausches nun ganz und gar genommen worden.
Glückwunsch ans Ministerium, super gemacht! -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand den Aufwand jemals berechnet hat. Dann würde ja auffallen, dass permanent gegen geltendes Arbeitsrecht verstoßen wird ...
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Ach so, das mit morale war ein Fehler. Aber wer hat denn wirklich so viel Zeit, Likes auf Konsistenz zu prüfen?
Ich hatte mich ebenfalls über Morales Posting geärgert, und mich daher gefragt, wer DAS denn mit einem Like versieht ...
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Sag mal, Trantor, hast Du eine gespaltene Persönlichkeit?
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Du bist doch erst im 4. Semester. Wechsle doch einfach auf Lehramt in Mathe/Chemie oder Biologie. Besser zwei Jahre für den Orkus, als 40.
Abe an meiner Schule gibt es einen Veterinärmediziner als Seiteneinsteiger. Nix is unmöglich ... -
Du hast eine PN.
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Naja, das kommt auf das Konzept an.
Bei uns haben die Inklusionsklassen keine äußere Fachleistungsdifferenzierung. Durch die Doppelbesetzung in den betreffenden Fächern ist eine hinreichende Differenzierung gegeben. Der Förderschullehrer ist einer von zwei bis drei Klassenlehrern und hat nahezu alle seine Stunden in seiner Klasse. Das Klassenleitungsteam begleitet die Klasse von der 5. bis zur 10. Jahrgangsstufe. Es gibt bei uns Klassenräume, in denen alle Stunden stattfinden, die keinen besonderen Raum erfordern. (Der Klassenraum wird auch als Ruheraum in den Pausen genutzt.)
Das ist ein Maß an Kontinuität, Struktur und Beziehung, das so höchstens noch die Grundschule bieten kann.Wir bieten gerne und regelmäßig Hospitationsmöglichkeiten an. Vielleicht wäre das etwas für die Kollegen an der Schule Deines Sohnes?
(Natürlich sind auch die Gymnasialkollegen herzlich willkommen.) -
Zitat
selbst wenn der Mathelehrer dafür ausgebildet wäre:
wie soll man an einem Gymnasium, das die Schüler schlussendlich zur
Studierfähigkeit führen soll, so etwas leisten? Zieldifferenziertes
Arbeiten?Bei dem Auftrag, den das Gymnasium letztendlich hat, nämlich die Schüler zur allgemeinen Hochschulreife zu führen?
An der Gesamtschule führen wir auch einen großen Teil unserer Schüler zur Allgemeinen Hochschulreife (bei uns derzeit ca. 70% eines Jahrgangs), und trotzdem fördern wir alle Kinder vom geistig Behinderten bis zum Hochbegabten in einer Klasse. Warum sollten Gymnasien das nicht können? -
Bei Fremd- und Selbstgefährdung hat man Aussichten auf einen fachlichen Schulbegleiter. Müssen die Eltern beantragen. (Werden sie vermutlich tun, wenn die Alternative die Unbeschulbarkeit an der gewünschten Schule ist.)
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Was ich nicht verstehe, ist die Frage nach der durchschnittlichen Schülerzahl: Pro Klasse? Oder insgesamt?
Darüber hinaus wird mir aus dem Fragebogen nicht klar, welche Erkenntnis Du daraus ziehen willst. -
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Ich habe mit Weihnachtsfeiern kein Problem. Und wenn ich aus privaten Gründen mal keine Zeit habe hinzugehen, habe ich genausoweing ein Problem damit, mich nicht auf die "Liste" zu schreiben.
Meine Schüler würden Dir sagen: "Chill mal." -
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Sie haben Post.
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Ich hätte nur einen Wal im Angebot.
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