Ich bin die letzten beiden Tage auch erfroren. Sogar im Lehrerzimmer ist es eiskalt. Bei Korrigieren sind mir die Finger abgefroren.
Das kann doch nicht so weitergehen!
Ich bin die letzten beiden Tage auch erfroren. Sogar im Lehrerzimmer ist es eiskalt. Bei Korrigieren sind mir die Finger abgefroren.
Das kann doch nicht so weitergehen!
Spannend. Ich kenne an meiner Schule keinen Fall von Maskenbefreiung. Wir hatten zeitweilig einige Corona-Leugner unter den Eltern, aber die haben vor der schieren Masse aller anderen Eltern kapituliert.
Ich habe vor den Herbstferien einige Tage vor 25 schwarzen Kacheln gesessen. Das kann ich nicht "unterrichten" nennen.
An meiner Schule würde das nicht funktionieren. Wir haben in den oberen Jahrgängen mehr Kurs- als Klassenunterricht. Halbe Kurse so zu organisieren, dass dann alle da sind, wenn sie müssen, dürfte jeden Stundenplaner in die Klapse treiben.
Ich will keine halben Klassen. Ich will Luftfilteranlagen. Ihr wisst schon: Die Dinger, die sich die Verwaltungen angeschafft haben und die uns verweigert werden.
In meiner Kommune sind Halloween-Aktionen ausdrücklich unerwünscht.
Weder hat hier jemand geklingelt, noch habe ich meine Kinder gehen lassen. (Dafür haben wir mit ihnen einen kindgerechten "Horrorfilm" geguckt.)
Bei mir haut das ziemlich genau hin.
Ich habe heute beim Einkaufen auch eine Reihe von Jugendlichen/jungen Erwachsenen gesehen, die große Mengen von alkoholischen Getränken ins Auto geladen haben. Unter Garantie feiern die gleich Halloween - schnell nochmal, bevor nix mehr geht.
Bescheuerte Idee, Mittwochs anzukündigen, dass Montag der Lockdown startet.
Von dem Vlies in der FFP2-Maske juckt mir so dermaßen die Haut, dass sie für mich nicht in Frage kommt.
Quarantäne ist kostenlos.
Baesweiler? Und ich frage mich, warum die 554 Fällen auf 100.000 Einwohner haben.
Die planen ihre Herdenimmunität, damit sie Karneval feiern können.
Ich vermute, dass Ende der Woche der Lockdown unmittelbar bevorsteht.
Bei uns werden die Klassen, die Rollifahrer haben, in den Feueralarmproben besonders eingewiesen. Da weiß jeder genau, wo er anpacken muss, um den/die Betreffende(n) aus der Gefahrenzone zu bringen (und den Rollstuhl).
Gleiches gilt im Übrigen auch bei unseren Epileptikern: Auch da weiß die Klasse genau, wer im Falle eines Anfalls ins Sekretariat läuft, um den Rettungswagen rufen zu lassen, wer ggf. einen Kollegen holt, der mit dem Notfallmedikament umzugehen weiß, und welche SuS den RTW einweisen gehen.
Das wird geprobt und funtkioniert dann auch.
Als wir unseren ersten Schwerstmehrfachbehinderten in der Inklusion hatten, wurde ganz selbstverständlich für ihn ein eigener Sanitärraum eingerichtet. Klassen, die einen hörbehinderten Schüler haben, werden mit einer Mikrofonanlage ausgestattet. Sehbehinderte Schüler bekommen ebenfalls, was sie benötigen. Autisten bekommen eine nach TEACCH eingerichtete Umgebung. Das geht alles. Und das geht alles auch für Kollegen.
Von den KollegInnen mit Behinderung, die ich schon hatte oder noch habe (es sind sieben an der Zahl), macht einer von ihnen, nach allem, was ich mitbekomme, herausragend guten Unterricht. Einen von ihnen hielt ich für den Job für wenig geeignet. Die übrigen machen oder machten einfach ihren Job.
Diese Qualitätsunterschiede sind/waren ausnahmslos NICHT von ihren Behinderungen abhängig, sondern von ihrer Art der Unterrichtsplanung und des Klassenmanagements - wie bei allen anderen Kollegen auch.
Mit HA9 verlassen SuS bei uns nur die Schule, wenn sie HA10 nicht geschafft haben und die Schulbesuchsjahre abgelaufen sind, oder aber, wenn sie einen geplanten HA9 nach Klasse 10 erwerben. Letztere sind Schüler mit FS Lernen. Erstere haben entweder ausgeprägte Verhaltens- oder psychische Probleme oder sind in eine seelische Notlage geraten.
Wenn bei uns Mütter keine Sonderaufgaben übernähmen, könnten wir zumachen. Verrückt!
Bei uns freuen sich immer alle ganz doll, wenn im Kollegium ein Kind geborend wird: Kundschaft!
Endgeräte? Echt jetzt?
Ich hatte und habe mehrere KollegInnen mit Behinderungen. Warum sollte Inklusion mit dem Schulabschluss enden?
Die SchülerInnen sind meiner Erfahrung nach nie das Problem. Die sind am Anfang neugierig und erstaunt und nach wenigen Stunden dran gewöhnt.
Hilfreich für den/die betreffende(n) Kollegen/in ist dabei sicherlich, wenn sich die Schule als inklusiv versteht.
Ich glaube, die meisten von uns haben von der Grundschulhospitation so wenig mitgenommen, weil man sich den Hospitationspartner mühsam selbst suchen musste und diese Aufgabe mitten in die Phase fiel, als man BDU, UBs und die 2. Staatsarbeit gleichzeitig an der Backe hatte.
Das war einfach beschissen, um nicht zu sagen, bösartig terminiert.
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