Wie in der Woche vor den Ferien: Klasse 1-7 und Abschlussklassen im Unterricht.
Heißt bei neun Jahrgängen, dass höchstens vier davon zu Hause bleiben. Das hätte ja nun wirklich eine durchschlagende Wirkung!
Wie in der Woche vor den Ferien: Klasse 1-7 und Abschlussklassen im Unterricht.
Heißt bei neun Jahrgängen, dass höchstens vier davon zu Hause bleiben. Das hätte ja nun wirklich eine durchschlagende Wirkung!
Für NRW gibt es eine telefonische Beratung:
https://www.lehrer-werden.nrw/
https://www.lehrer-werden.nrw/noch-fragen/beratung
Da würde ich an Deiner Stelle anrufen, bevor hier alle möglichen Leute Wunschdenken äußern. (Technik Sek I ist zumindest in NRW ein dermaßen krasses Mangelfach und auch an meiner Schule unterbesetzt, dass es mich auch in den Fingern juckt „Super, komm zu uns!" zu tippen ...)
Spannend. Uns war es vor den Sommerferien verboten, die Klassen nach Leistung zu teilen, damit das System Gesamtschule nicht untergraben wird.
Danke!
Ich war sehr überrascht, dass die sehr wenigen Fälle von anaphylaktischem Schock so hochgejazzt worden sind. Diese Nebenwirkung steht doch in fast jedem Beipackzettel von Schmerzmitteln oder Antibiotika. Das hält niemanden ab, Ibuprofen oder Paracetamol in der Apotheke selbst zu kaufen und ohne ärztliche Aufsicht zu nehmen.
Ja, das kenne ich auch. Ich hatte Schwimmen in einem Innenstadtbad, das für Obdachlose geöffnet war, damit diese dort Körperpflege betreiben konnten. Das war auch eher nix für empfindliche Gemüter, zumal hin und wieder auch psychisch stark Beeinträchtigte in den Duschräumen waren, die dort vor unseren Augen um sich schlugen und randalierten.
Die Waschräume waren zudem so schlecht gepflegt, dass an den Duschköpfen Moos wuchs.
Zwar habe ich mir keine Krankheit dort zugezogen, aber dieses Bad habe und hätte ich danach nie wieder betreten.
Sehr schade, dass es für Dich so schlecht ausgegangen ist. Meine Freude am Schwimmen konnte das nicht beeinträchtigen. Dafür hatte ich zuvor schon zu viele schöne Zeiten in verschiedenen Gewässern verbracht.
Ich nutze auf meinem Macbook die Vorschau. Damit kann man fast jedes Bildformat bearbeiten. Kostet nix und funktioniert sehr gut.
Eigentlich war ich über das Böllerverbot ganz erfreut, weil es mich schon immer genervt hat, dass ich um Mitternacht bei Eiseskälte raus muss, weil die Familie mich beim Böllern dabeihaben möchte und letztes Jahr zudem noch eine fehlerhaft produzierte Böllerbatterie umgekippt ist und meine Kinder Brandwunden davongetragen haben.
Aber als dann im WDR die Moderatorin vor einer menschenleeren Hohenzollernbrücke gestanden hat und der Dom ganz alleine den Himmel beleuchtet hat, fand ich das doch sehr deprimierend.
DLRG gibt’s klar bei uns. Die fischen hier jedes Jahr die Bekloppten aus dem Rhein.
Aber ein Schwimmverein in dem Sinne sind die nicht.
Mein Jüngster hat durch Corona jetzt zwei Schwimm-Halbjahre verpasst und damit bei uns die letzte Gelegenheit für Schulschwimmen. Abzeichen kann er jetzt nur noch mit mir und - über Bronze hinaus - im sauteuren und vorher schon dauernd ausgebuchten Schwimmkurs erwerben. Wohl dem, der’s bezahlen kann. Alle anderen ersaufen demnächst auch nüchtern im Dorfweiher.
EInen Rheinländer mit "Helau!" zu ärgern ist auch nur dann eine gute Idee, wenn man mit ihm alleine ist.
Nur 6 Wochen? Wir fangen für gewöhnlich am 11.11. an und hören am Aschermittwoch auch nur so halb wieder auf.
Bis 6m habe ich mich früher getraut. Von weiter oben sah das Becken einfach zu klein aus.
Dann musste ich mal eine mehr als 10 Meter hohen Klippe hinunterspringen, weil es anders nicht ging. (Canyoning; kein Weg zurück und ich Betreuerin einer Jugendgruppe ...) Und siehe da: So hoch war’s gar nicht.
Beim Feiern (und anderen Katastrophen) machen wir Rheinländer keine halben Sachen.
Ich las mal irgendwo, dass am Cortège am Mittwoch mehr Leute unterwegs sind als zu Fasching in Köln.
Es gibt in Köln keinen „Fasching“. „Fasching“ ist das, was Leute feiern, die nicht wissen, wie Karneval geht.
Der selbstgemachte Eierlikör von meiner Patentochter.
Bei uns in NRW rechtlich sehr klar geregelt (siehe https://bass.schul-welt.de/6333.htm ) :
„6 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dürfen das Schulgrundstück in der Mittagspause und in Freistunden sowie während der Zeiten ihrer verpflichtenden Teilnahme in Ganztagsschulen nicht verlassen. Gleiches gilt grundsätzlich im Rahmen einer pädagogischen Übermittagbetreuung. Außerhalb verpflichtender Ganztagsangebote kann die Schulleitung, wenn ein entsprechender Beschluss der Schulkonferenz vorliegt, Schülerinnen und Schülern ab Klasse 7 auf Antrag - bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern auf Antrag der Eltern - gestatten, das Schulgrundstück in der Mittagspause und in Freistunden zu verlassen. Die Aufsicht der Schule entfällt für Schülerinnen und Schüler, die das Schulgrundstück verlassen.“
Alles, was nicht ohnehin vom Gesetzgeber vorgegeben ist, wird nicht einfach verhängt, sondern in allen Gremien (SV, SPS, LK) erst diskutiert und abgestimmt und anschließend in der Schulkonferenz nochmals abgestimmt. Jeder kann sich einbringen und mit entscheiden. Wir Lehrer können von Eltern und Schülern überstimmt werden, denn alle Gremien sind mit 1/3 Stimmen vertreten. Entsprechend hoch ist die Akzeptanz dieser Beschlüsse.
@fossi
Ob Du es nun glaubst oder nicht: Ich habe mich noch nie in irgendeiner Weise in meinen Rechten eingeschränkt gefühlt, weil ich mir kein Essen in die Schule liefern lassen kann.
Und dass die Lierferungen verboten sind, unterstütze ich voll und ganz, denn falls es doch einmal unerlaubter Weise geschieht, dass ein Schwung Schüler sich Pizzen bestellt, liegen die Kartons auf dem Parkplatz verteilt herum (obwohl die Papiertonnen keine 10 Meter entfernt stehen.).
Kann man natürlich Mist finden. Ist aber so. Lieferando und Co. auf dem Schulgelände ist verboten. Schülern bis Klasse 10 einschl. ist es untersagt, das Schulgelände in den Pausen zu verlassen. Damit isst niemand beim Bringdienst. Und so natürlich auch nicht die Lehrkräfte. Vorbildfunktion und so.
Ginge bei uns nicht. Wir haben Verträge mit dem Mensaanbieter, die dem entgegenstehen. Auch Schüler dürfen sich keine Pizza aufs Schulgelände liefern lassen.
Die co2-Messgeräte haben aber oft schon nach 10-12 Minuten angeschlagen.
Egal, was man macht. Einen Tod muss man sterben, wenn man die Schulen im "Normalbetrieb" auf Biegen und Brechen offenhalten will.
Werbung