Im Informatikunterricht in der 9 hatten wir vier Apple IIe, auf denen mit „Logo“ Turtle-Grafik programmiert wurde.
Das musste ich auch noch machen. (Aber -psst- auf einigen war Tetris installiert und die EDV-Lehrerin saß vorne am Pult und hat’s nicht gesehen ...)
Aber vielleicht kennt auch noch jemand Datasetten? Dagegen waren Disketten, auch die großen, labbeligen, suuhuhuuuper!
Ich habe mich nicht entschieden. Es kam so. Aber es kam gut so.
Was mich in NRW allmählich wirklich anko*, ist diese bescheuerte Planwirtschaft, die auch dann nicht flexibilisiert wird, wenn klar ist, dass der Plan nicht funktioniert. NRW verimpft nicht annähernd die Dosen, die gerade zur Verfügung stehen, weil man sich in den Kopf gesetzt hat, erst und ausschließlich in Pflegeheimen zu impfen. Nun hat sich in den letzen 10 Tagen herausgestellt, dass diese Impfungen sehr langsam von statten gehen. (Fehlende Einverständniserklärungen, überlastete Hotlines uvm.) Klinikärzte beschweren sich darüber, dass sie erst ab dem 18. Januar dran sind. Sie würden gerne und können ja auch selbst, aber dürfen nicht. Statt dessen liegen die Impfdosen ungenutzt herum. Zeit verstreicht ohne Not. Aber Plan ist Plan und der wird auf gar keinen Fall geändert.
Und noch immer entgegen aller Kritik in den Medien: Wir haben aktuell kein Beschaffungsproblem. Wir haben ein Verbrauchsproblem.
Aber ist das nicht genau der Sinn von Regeln? Diejenigen, die mit Vernunft nicht zu erreichen sind, von Unvernünftigem abzuhalten?
So läuft es doch vor allem auch auch in der Schule: Sobald sich ein Missstand auftut, schafft man eine Regel, um ihn abzustellen.
Beispiel: Weil es vermehrt zu Unfällen im Gebäude kam, weil rennende und tobende Kinder zusammengestoßen sind oder gehbehinderte Kinder über den Haufen gerannt haben, gilt nun: Rennen im Gebäude ist verboten. Blöd für die, die nur mal eben zu spät dran sind und gerne durch den schon wieder leeren Flur joggen würden. Die Regel gilt aber eben auch für sie, auch wenn sie mit Recht sagen könnten, dass sie nicht zu den Idioten gehören, die durch volle Gänge toben.
Sehe ich auch so. Allein, um die Akzeptanz des Lockdowns zu erhöhen.
Kann man doch niemandem begreiflich machen, dass Jugendliche stundenlang in Innenräumen zusammenhocken sollen, während alle anderen sich mit max. 1(!) anderen Person treffen dürfen.
Wie erkennt ihr, ob der Meltdown bzw. Overload von der Schule verursacht wurde? Es kann doch ebenso ein Auslöser zu Hause gewesen sein??
Wenn der Meltdown in der Schule passiert, dann liegt auch der Auslöser in der Schule. Mag sein, dass längerfristige Belastungen zu Hause dazu führen, dass der Auslöser zum Auslöser wird. Da man die häuslichen Bedingungen aber kaum beeinflussen kann, muss man den schulischen Auslöser abstellen.
Wenn man mit der Thematik Autismus vertraut ist und das Kind gut kennt, kann man Auslöser sehr sicher erkennen und im Idealfall abstellen, bevor der Meltdown da ist.
Das ist übrigens mit ein Unterschied zwischen fachlichem und nichtfachlichem Schulbegleiter. Ein fachlicher Schulbegleiter kann Belastungen identifizieren und wendet Strategien an, um sie zu reduzieren. Gerade im Umgang mit Autisten ist Professionalität sehr wichtig.
Ein nichtfachlicher Schulbegleiter kann sich aber, wenn er engagiert ist, sorgfältig einlesen und Fortbildungen machen. Habe ich schon oft erlebt, dass sie dann den Fachlichen nur wenig nachstehen.
Für Trump wohl eher: Tempus fugit. 
Wie ich oben schon vermutet habe: Klassen 1-6, 10, 12 und/oder 13, ggf. 9, also praktisch alle. 
Bei uns waren die Naherholungsgebiete schon sehr voll. Voller als sonst. Aber noch nicht so, dass ich Bedenken gehabt hätte.
Ich glaube auch nicht, dass heute noch solche Zustände möglich wären. Ich sprach von meiner Schulzeit Anfang der 90er ...
Mein heutiges Lieblingsbad ist zwar arg in die Jahre gekommen, aber sehr gepflegt und sauber. Es wird von einem Verein unterhalten, der es vor dem Untergang gerettet hat und immer noch um seinen Erhalt kämpfen muss.
Moos an den Duschköpfen und Verrückte, die brüllend gegen Wände treten.
Nee, oder? 
Hannelotti, mich beschleicht das Gefühl, dass wir von demselben Bad reden ...
(Ernsthaft: Ich glaube, Klasse 1-6 wird eventuell noch mit Aufhebung der Anwesenheitspflicht einhergehen - mal sehen, was im Laufe der Woche per Schulmail kommt)
Das fände ich den sinnvollsten Schritt.
Dachte ich auch schon. Ist Absicht, damit man dann machen kann, was man will. Und in NRW ist das ganz klar: Weiter wie vor dem Lockdown.
Wenn ich sehe, dass schon 1,3 Mio. Impfdosen in D sind und davon die Hälfte als Erstimpfung eingesetzt werden kann, dann aber auf zeit.de sehe, dass bisher nur 265.000 Dosen verimpft worden sind, sehe ich das Problem weniger in der Beschaffung.
Jup. Unser größtest BK hat 2500 Schüler und nur eine Bahnlinie vor der Tür. Juhuu! (Ruft da das Virus.)
Eher freudsche Fehlleistung. 
Warzen auch. Die gingen nicht von selber wieder weg.
Hautausschlag hatte ich damals mal nach dem Baden in einem Badesee im Speckgürtel. Im Schwimmbad wurde mit ganz viel Chlor alles plattgemacht. Da hatte ich bloß davon hinterher Kaninchenaugen.
Ach, das hat doch früher keinen gejuckt. Schon gar nicht die Eltern. 
