Beiträge von rigoskati

    Hallo alle zusammen!


    Ich habe mich spontan dazu entschieden, im kommenden Schuljahr für die Klassenstufen 3 und 4 eine Schülerzeitungs-AG anzubieten.

    Allerdings habe ich noch keine Erfahrungen und Ideen bzgl Herangehensweise.

    Ich würde mich sehr über Tipps und / oder Materialvorschläge freuen. Geplant ist auch eher, die Zeitung dann online zu veröffentlichen. Wäre toll, wenn dazu auch jemand Tipps hätte, wie das am besten und vor allem einfach verwirklicht werden kann.


    Beste Grüße

    Liebe Alle!


    Ich habe eine Schülerin (2. Klasse), die sich immer wieder selbst befriedigt an der Stuhlsitzkante. Das macht sie schon seit dem 1. Schuljahr. Immer wieder. Mal weniger, mal sehr exzessiv. Die Mitschüler sind natürlich immer wieder irritiert, weil sie extrem auf dem Stuhl „rumjuckelt“. Sie stimuliert sich selbst und ist mitunter wie weggetreten.

    Ärztlich ist es schon abgeklärt worden bzgl. Juckreiz / Bakterien etc.

    Kinderpsychologisch hat eine erste Vorstellung stattgefunden.


    Ich wollte nur mal erfahren, ob das jmd von euch auch schonmal hatte.

    In 20 Berufsjahren habe ich das in dieser extremen Form noch nicht erlebt.

    Guten Morgen zusammen!

    Ich habe gerade erst gesehen, was für eine Diskussion hier entstanden ist. Herzlichen Dank!


    Ich werde die Aufgabe nochmals genau darstellen:


    Also die Aufgabe (2. Schuljahr) lautet

    „Finde selbst eine Zahlenreihenfolge. Regel: immer -3“ Vier freie Felder zum Ausfüllen sind vorgegeben. Die Startzahl sucht sich das Kind selbst aus.


    In diesem Fall hat das Kind die Felder folgendermaßen ausgefüllt: 20, 17, 15, 12

    Die ersten beiden Zahlen sind ja richtig. Dann hat es sich verrechnet bei den letzten beiden Zahlen. Pro richtigem Ergebnis gibt es bei dieser Aufgabe 1 Punkt. Das Kind hat also nur zwei Punkte auf diese Aufgabe bekommen und die Mutter hat sich beschwert, da es sich um einen Folgefehler handele.


    Es gibt keine Note auf die Lernzielkontrolle.

    Liebe Alle!


    Könnt ihr mir weiterhelfen?

    Es geht um eine Aufgabe im 2. Schuljahr, Thema Zahlenreihen.

    Die Regel lautet „immer -2“ Es beginnt bei 15, der Schüler / die Schülerin muss dann einsetzen:13, 11, usw. , macht aber dann einen Fehler: 10 und schließlich sind die restlichen Zahlen dann auch falsch.

    Das heißt, dieses Kind bekommt nur EINEN Punkt Abzug? Und nicht für die restlichen falschen Zahlen auch noch Abzüge?

    Vielen Dank für Deinen Beitrag, Karl-Dieter.


    Ich habe ja nicht gesagt, dass ich einfach sechs Monate zu Hause rumlungern und nichts tun möchte. Da hast Du sicherlich etwas falsch verstanden.



    In ärztlicher Behandlung bin ich bereits. Und ich sitze nicht tatenlos zu Hause rum.

    Ich bemühe mich um Termine für eine Psychotherapie - bekomme aber nur Absagen bzw werde auf die Warteliste gesetzt.


    Ich telefoniere mit der Krankenkassen, mit Ärzten, Kliniken …. Und mache bei weitem nicht „nichts“.



    Ja gut, sei mir nicht böse, aber eine ärztliche Behandlung ist ja auch sinnvoll. Was hast du denn erwartet? Sechs Monate Krankschreibung und nichts machen in der Zeit?

    Ich leg dir auch nochmal ans Herz, dass du in der offiziellen Liste suchst bzw dir eine solche, vollständige, vom Psychiater geben lässt. Leider ist der Begriff "Therapeut" nicht so geschützt, auch unter "Psychologe" gibt´s nicht nur ausgebildete Psychotherapeuten.

    Lieben Dank für die wichtige Info.


    Ist gar nicht so einfach, vermute ich, jemanden zu finden, der passt und vor allem der überhaupt noch freie Termine hat.

    Aus eigener Erfahrung würde ich eine stationäre Massnahme bevorzugen. Als Beamter drauf achten, dass es nicht als Reha verkauft wird, sondern der Doc eine Einweisung zur stationären Akuttherapie ausstellt. Das erspart unliebsame Genehmigungen durch die Beihilfestelle und garantiert die restliche Kostenübernahme der Zusatzversicherung.

    Danke für den wichtigen Hinweis.

    Das heißt, die Psychiaterin bzw der Hausarzt müssten mich dann einweisen?


    Die Psychiaterin sagte mir nämlich, ich könne mich selber drum kümmern. Sie hatte mir ein Haus genannt und sagte, ich solle dort einfach mal anrufen.


    Habe ich aber (noch) nicht gemacht, da ich ja nur sehr ungern weg möchte von zu Hause.

    Du darfst zu deiner Genesung alles unternehmen, was der Genesung dient. Also Krankschreibung und Fitnessstudio schließen sich nicht aus, im Gegenteil.


    Ich weiß nicht, wie es auf dem Dorf ist mit dem Tratsch, aber ich würde mal ganz offensiv sagen: tratschen tun die doch sowieso, sobald jemand länger als 7 Tage krank ist. Vollig egal also, was du als nächstes unternimmst. Igel dich auf alle Fälle nicht ein. Auch wenn es Überwindung kostet, triff einen lustigen Menschen oder geh raus in den Wald.


    (Meine Güte, bin ich froh, dass ich in einer Stadt wohne. Der vielbeschriene dörfliche Zusammenhalt scheint sich lediglich auf das Backen von Kuchen zum Gemeindefest und Ausleihen von Presslufthammern zu beschränken.)

    das stimmt - getratscht wird so oder so. Das ist schon echt verrückt. Dorf ist eigentlich toll. Aber in einigen Dingen auch einfach seeeeeeehr anstrengend.

    VIELEN DANK für die lieben Grüße.


    Mit meinem Rücken habe ich das alles auch schon durch. Da war ich 8 Monate zu Hause. Aber das war für die Leute in der Tat etwas "greifbares".


    Ist schon verrückt, worüber sich die Leute alles so aufhalten. Und ja, es müsste mir zehn Meter am Allerwertesten vorbeigehen ...

    Da stimme ich Dir auf jeden Fall zu.


    Aber ich habe das ja auch schon des öfteren im Bekanntenkreis mitbekommen. Wie dann auch gesprochen wird über Lehrer, die psysich krank waren oder sind und dann zurückkommen in die Schule. Wie skeptisch die Eltern dann sind. Keiner möchte einen kranken Lehrer für sein Kind.



    Ach, es ist einfach furchtbar. Ich würde so gerne mal mein Gedankenkarussell abstellen.


    Eigentlich ist mein Hausarzt nicht unbedingt "geizig" was Krankschreiben angeht. Ich musste das bisher bei diesem Hausarzt aber auch nur sehr selten und wenn dann nur kurz in Anspruch nehmen.


    Ich hole mir nun mal noch einen Termin in einer anderen psychiatrischen Praxis. Und versuche eine Psychotherapie zu bekommen....

    Ich suche mir dann auf jeden Fall auch noch einen anderen Psychologen.

    Ich kenne gar nichts den Unterschied zwischen Psychiater und Psychologe. Die letzte Ärztin, bei der ich war, ist jedenfalls eine Psychiaterin. Vielleicht brauche ich eher einen Psychologen, bei dem ich dann auch eine Psychotherapie machen kann.


    Ansonsten kann ich mich im Moment zu kaum etwas aufraffen. Ins Fitnessstudio bin ich schon seit Beginn der AU nicht mehr gegangen aus Sorge, auf Eltern oder Kollegen bzw einfach Bekannte zu treffen.

    VIELEN, VIELEN Dank für all Eure netten und hilfreichen, wohlwollenden Antworten. Das tut von Euren Erfahrungen, Ideen und Tipps gut zu lesen.


    Sicherlich ist es keine schlechte Idee, im Rahmen eines stationären Aufenthaltes einmal ganz „raus“ zu kommen. Ich habe bereits eine vierwöchige Rehamaßnahme hinter mir. Damals war diese quasi vom Arzt „gezwungen“ aufgrund von drei Bandscheiben-OPs. Es ging gar nicht ohne.


    Aber jetzt kann ich es mir einfach überhaupt nicht vorstellen. Es erzeugt auch schon Panik in mir von zu Hause weg zu sein.


    Eine ambulante Therapie in der Nähe ist möglich. Allerdings ist der Kreis, in dem ich wohne, sehr dörflich. Jeder kennt jeden. Irgendwie auch (noch) eine unangenehme Vorstellung für mich dann dort dem ein oder anderen BEkannten über den Weg zu laufen.


    Ich habe auch schon davon gehört, dass jmd. direkt oder vier Monate am Stück krankgeschrieben worden ist. Ich weiß auch nicht, warum das bei mir nicht funktioniert.

    Ich bekomme halt den Kopf nicht frei, weil ich immer wieder an den nächsten Arztbesuch denke und Sorge habe, ob ich dann weiter krankgeschrieben werde.

    Hallo Fallen Angel!


    Dank Dir für Deine Antwort.

    Ich würde mir gerne die Zeit nehmen. Komme aber gar nicht zur Ruhe, wenn ich immer alle zwei Wochen wieder zum Arzt muss.


    Bei der Psychiaterin hatte ich den Eindruck, dass sie "alles" gehört hat und daraufhin die Diagnose gestellt hat.

    Die Praxis ist überlaufen und hätte mein Hausarzt nicht den Termin gemacht, hätte ich mittlerweile sicherlich immer noch keinen.

    Ich habe ihr dann gesagt, dass ich jetzt schon weiß, dass ich in zwei Wochen immer noch nicht wieder arbeiten kann.

    Dann nannte sie mir den Tag, an dem die aktuelle AU ausläuft - ich solle dann um kurz vor 8.00 Uhr kommen und mir eine neue AU abholen. Sie wäre dann sicher schon in der Praxis.


    Einen neuen "längeren" Termin habe ich dann wieder nach diesen zwei Wochen, also Anfang November.


    Wenn ich einen stationären Aufenthalt machen würde, wäre ich bis auf weiteres krankgeschrieben.


    Ich dreh noch durch.

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