Beiträge von Volker_D

    Aber stell dir mal vor es wäre Eigentum, ggf. noch geerbt, ...

    Habe ich nicht. Aber ich würde wahrscheinlich überlegen, ob ich nicht einen unabhängigen Sachverständigen schätzen lassen würde wie viel die Immobilie Wert ist bzw. für wie viel man sie vermieten kann. Vom Prinzip hat das "Problem" doch auch jeder Makler, der für dich dein Haus vermieten will. Der lässt sich doch nur selten 113 Jahre alte Quittungen zeigen und berechnet die Inflation. Da wird doch der Wert auch anders ermittelt wenn er vermieten/verkaufen will.

    Wobei die Erkläung gar nicht so lang ist: Natürlich erzielt Bolzbold damit Einkünfte.
    Ansonten könntest du auch nicht deinen Computer oder ähnliches bei der Steuer absetzen. Oder vermietest und verkauft du deinen Computer und andere Dinge, die du bei der Steuer einreichst?

    Ja, das Wort Freund ist sehr dehnbar.
    a) Freund: die eine (einzige) Person, mit der man zusammen lebt. Also so im Sinne von Eheman/Ehefrau.
    b) Freund: ne Hand voll Leute, die man natürlich auch mal zum Essen oder ähnliches einläd
    c) Freund: alle Leute mit dehen ich mich mal nett unterhalten habe und noch weiterhin unterhalten will (im Sinne Facebookfreund)


    Wenn das Geld überweisen wurde, kann man (wahrscheinlich) notfalls die Kontoauszüge zeigen.
    Dein Freund wird das natürlich als EInnahmen verbuchen müssen und dann höhere Steuern zahlen. Sprich doch mal mit ihm und einen Steuerberater.

    ah. ok. Dann würde ich Einwegohrstöpsel und aktive Geräuschunterdrückung schon mal nicht empfehlen.
    Baulichen Maßnahmen dürften wohl auch nicht greifen (Es sei denn man zählt die Sitzgelegenheiten dazu und diese sind so eng/überfüllt. Aber das ist wohl schon ausgeschöpft worden.)

    Evtl. ist es hilfreich zu wissen wer sich (alle im Raum; nur ein Schüler, der sich durch Geräusche extrem ablenken lässte, ...) vor welchen Geräuschen (Tiefes oder hohe Frequenzen, ...) wie öft schützen will/soll.
    Je nach Situation würde ich ganz andere Dinge empfhelen.
    Angefangen über einmal Ohrstöpsel, über eine bauliche Änderung (Schallschluckende Decken, Wände, Böden, Vorhänge, ...) bis hin zu Kopfhörern mit aktiver Geräuschunterdrückung.
    Beschreibe doch mal die Situation, dann gibt es auch bessere Empfehlungen.

    Übrigens finde ich, dass ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass auch eine Schule vermittelt, dass es Opensource-Software und -daten gibt. Ich bin schon so vielen Kollegen und erst recht Schülern begegnet, die noch niemals davon gehört haben, dass man leistungsfähige Software umsonst bekommen kann - ohne sie zu stehlen.

    Ja und Nein. Ich dachte damals auch so. Sehe es aber miterweile leider anders. Ich sehe in den letzten Jahren leider auch, das Leute OpenSource-Software stehlen. OpenSource bedeutet nämlich nicht automatisch, dass man damit machen kann was man will. Es beudeutet übrigens auch nicht automatisch, dass es kostenlos ist.
    1. Die Entwicklung von OpenSourse muss auch jemand finanzieren. Es kann nicht nur ein paar Leute in ihrer Freizeit just for fun prorammieren ohne Sie zu bezahlen. Die Idee ist schon, dass alle der Gesellschaft auch irgendwie etwas zurückgeben. Wie man das macht schreiben OpenSource Entwickler natürlich nicht vor. Würden alle nur "schmarotzen", dann würde OpenSource recht schnell sterben. Es muss auch Leute geben, die geben. Also entweder programmieren, übersetzen, Hilfe im Forum geben, Spenden, ... Hilfe im Sportverein geben, ... Insbesondere, wenn die Software auch professionenller sein soll. Da muss man schnell Spezialist sein und Vollzeit arbeiten. Vollzeit geht aber nur, wenn man Geld zum Leben hat. Das muss dem OpenSource Programmierer aber jemand geben. Einige Firmen vestehen das und machen das auch. Insbesondere bei einigen Spezialprogrammen ist das aber nicht der Fall. Große Firmen brauchen sowas nicht, kleine haben oder wollen kein Geld dafür haben. Ergo: solche Programmen fehlen schnell im openSource bereich und/oder sind nicht ganz so gut entwickelt.
    2. Leider sehe ich auch OpenSource Programmierer, die bestohlen werden. Einige OpenSource Programme sind nämlich nicht "mach was immer du willst damit". Sondern unterliegen einer "wenn du verbesserst, dann teile deine Verbesserungen mit allen" Lizenz. Leider kenne ich Leute, die aber den Quellcode von Programmieren "stehlen", ihn kommerziell vertreiben (den Namen der Software ändern, die Herkunft verheimlichen und ihre Verbesserungen nicht an die Gemeinschaft/den opensource-Programmierer zurückgeben. Ganz klar illegal, aber für den OpenSourceProgrammierer leider schwer zu "bekämpfen". Ebenso kenne ich "legales" klauen. Firmen, die einen Millionen Vertag vom Staat erhalten um etwas zu programmieren. Die suchen sich dann ein OpenSoure Tool und setzt damit das Ganze um. Klar: Man könnte jetzt sagen der Auftragbegeber ist selbst schuld, wenn so einen doofen Auftrag vergibt. Andererseits finde ich es "lächerlich", wenn solche Firmen dann nicht so fair sind und einen (zumindestens angemessenen) Anteil des Geldes an die OpenSource-Programmierer weiterreichen.

    Man sollte gründlich überprüfen, welche Funktionen man tatsächlich braucht und welche Software diese Funktionen bereitstellt.

    Ganz genau. Das ist im Grunde der Hauptpunkt. Was habe ich von der supertollen X Funktion, wenn sie keiner nutzt. Genausowenig bringt bessere/schnellere Y Funtion rein gar nichts, wenn sie 1% schneller ist. Klar ist das schneller. Na und? Merkt i.d.R. keiner.


    Und wenn das beide Tools können, dann gibt es andere Kriterien nach denen man gucken sollte.

    Die Ribbon Oberfläche [...] ist für Neueinsteiger deutlich einfacher zu bedienen als die alte Menüführung

    Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe jahrelang Neueinsteiger unterrichtet. Klar sind da Unterschiede. Aber deutliche? Meine Schüler haben damit nicht deutlich besser umgehen können. Ich habe jetzt keine genau Statistik dazu geführt. Aber ein deutlicher Unterschied war da definitiv nicht. Ich denke ein "Unentschieden" wird realistisch sein, da ich bei verschiedenen OfficeVersionen mit den Inhalten fast immer gleich weit gekommen bin. Wenn ich da mal mit einem Kurs etwas weiter oder weniger weit gekommen bin, dann lag das maßgeblich an den Schülern und nicht am Office (weil ich selbst bei gleichem Office mit einigen Gruppen unterschieldich weit gekommen bin) oder am Lehrer (weil ich mich nicht ausgewechselt habe).
    Über die Vor- und Nachteile der beiden OfficeTools gibt es auch tausende von Berichten. Mit beiden Tools kann man mal den eine "Spezialfall" und mal den anderen "Spezialfall" besser lösen. "Spezialfall", weil das von dem "normalen" Benutzen i.d.R. sehr selten/gar nicht benötigt wird.

    Ich hab mir LibreOffice 6 gerade angeguckt und kann ehrlich gesagt nicht erkennen, dass es ansatzweise so läuft wie Microsoft Office...vielleicht wie Microsoft Office 2003, aber irgendwie sollte das nicht das Ziel sein.

    Gleich zu Anfang: Word ist nicht schlecht. Jeder soll, darf, kann, ... es nutzen wenn er es möchte.


    Zitat: "nicht ansatzweise so läuft"


    Kommt jetzt darauf an, wie das gemeint ist.


    Im Sinne von Aussehen/Bedienen? Ja. Eher wie Office 2004. Office 2004 und StarOffice waren damals kaum zu Unterscheiden. Da hat Microsoft 2007 die Ribbon Oberfläche rausbringen "müssen". Das haben OpenOffice und LibreOffice aber in dem Maß nicht mitgemacht. Über die Vor- und Nachteile gibt es tausende Artikel im Netz. Das war auch genau die Zeit (2007), als die Lehrer bei uns im Lehrerzimmer plötzlich massive Probleme mit Word bekamen, weil sie nur das "alte" Microsoft Word kannten und ich permanent Support im Lehrerzimmer geleistet hatte. War mir nach ein paar Monaten zu doof geworden. Kurzerhand OpenOffice installiert. Plötzlich hatte kaum noch einer Probleme. Ob das jetzt gut oder schlecht ist? Ist ein Telsa nur besser als ein Formel 1-Auto nur weil sein Armaturenbrett "neuer" aussieht?


    Im Sinne von was ist/wie nutzt man ein Office? Formatvorlagen, automatische Inhaltsverzeichnisse, ...: Nö, da gibt es keinen großen Unterschied. Wer bei dem einen Office nicht geschnallt hat wie man das macht, der kann das bei dem anderen Office i.d.R. auch nicht. Insofern kein Unterschied.


    Im Sinne von wie läuft das intern/technisch ab? Naja, ich musste doch etwas über LibreOffice und MicrosoftOffice lachen, als ich (jemand, der nicht nur mir "normalen" Office, sondern auch ab und zu in LaTeX oder html Texte setzt) diese Woche in der ARD Doku "Das Microsoft-Dilemma" gesehen hatte, wie ein kurzer Text in den beiden OfficeTools intern gesetzt wird. Kein Wunder, dass da manchmal so komische Dinge passieren. Aber guckt auch die Szene mal selbst an; ist in der Mediathek zu finden. Möchte jetzt aber nicht Auslöser für eine Diskussion sein, die schon bei den "Chmiezeichenprogrammen" geführt wurde.

    ziemlich komplizierte Rechnung.
    abgesehen vom dem Sinn der Rechnung (siehe oben) hätte man das auch viel einfacher im Kopf rechnen können:
    5 von 45 Minuten Störungen bedeutet 5/45 = 1/9 (oder gerundet 1/10 = 10%. Dann geht es leichter mit dem Kopfrechnen).
    Der Faktor bleibt immer gleich. Egal ob in Jahren, Monaten oder ... .
    Wenn du ein Jahr nimmst, dann sind es also etwa 10% eines Jahres, also etwas über einen Monat.
    Dafür brauche ich doch nicht so eine komplizierte Rechnung aufmachen.

    Wollte eigentlich nicht mehr schreiben, da mir das Thema zu stark abgedriftet ist; aber zum Stichwort "Standard": I.d.R. habe ich einzelne unabhängige Arbeitsblätter (Da benutze ich LibreOffice) und eher selten ganze Skipte (Da benutze ich je nach Thema unerschiedliche Textsatzung: Mein Programmieren-Skipt mit LaTex, mein HTML-Skript mit html, mein LibreOffice-Skipt mit LibreOffice, ...). Bei einzelnen Blättern sind mir Standards nicht so wichtig. Wichtig ist für mich, dass die Mathearbeit (oder vergleichbares) auf genau eine Seite passt um die Kopierkosten niedrig zu halten und die Schüler nicht mit mehreren Blättern abzulenken. Und es kommt mal öfter vor, dass der Text nicht ganz auf eine Seite passt. Noch stärker kürzen möchte ich den Text i.d.R. nicht (eher im Gegenteil auch mal unnötige Angaben hinzufügen). Und wenn der Platz dann nicht reicht, dann weiche ich vom vorgerigen "Standard" (Mathearbeit) ab. Dann mache ich mal den Rand etwas schmaler, den Zeilenabstand etwas geringer, die Schrift etwas schmaler und kleiner, .... Solange es noch "hübsch" auf eine Seite passt ist das vollkommen ok. Und bei der nächsten Arbeit mache ich es wieder "schöner"/mehr nach "Standard".

    Hat mit Sicherheit nicht so schöne einfache Regeln wie bei dir, aber wenn ich eine Formel nicht mehr genau kenne, dann denke ich über den "Sinn" folgendermaßen nach.


    Beispiel:
    R=Widerstand, I=Stromstärke, U= Spannung


    Angenommen bei gleicher Spannung wird die Stromstärke plötzlich dopplet so groß. Was ist wohl mit dem Widerstand passiert? (Für die nicht-Physiker in etwa: Angenommen die Elektronen werden genau so stark wie immer gedrückt, aber jetzt fließen plötzlich doppelt so viele Elektronen (weil es leichter geworden ist). Der Widerstand muss wohl kleiner geworden sein. (Ob jetzt antiproportional oder nicht sei erstmal dahingestellt, habe ich noch nicht geprüft.)


    Nun überlege ich, welche Formeln es sein könnte:
    1. R=U+I
    geht nicht, da unterschiedliche Einheiten sich nicht addieren lassen
    2. R=U-I
    siehe 1
    3. R=I-U
    siehe 1
    4. R=U*I
    geht nicht, da hier der Widerstand größer geworden wäre (Mit einfachen Zahlenbeispiel prüfen!). Widerspruch zu meiner Überlegung vom Anfang.
    5. R=I/U
    geht nicht, da hier der Widerstand größer geworden wäre (Mit einfachen Zahlenbeispiel prüfen!). Widerspruch zu meiner Überlegung vom Anfang.
    6. R=U/i
    könnte sein. Macht zumindest mit oberer Überlegung Sinn und von den EInheiten spricht erstmal nichts dagegen.


    Es könnte also vielleicht Formel 6 sein.
    Eine andere Variante war es, die Formel anhand der gesuchten Größe (EInheit) zu sehen. Geht beim Widerstand zugegebenermaßen nicht, wenn man ihn ihn Ohm (statt Volt/Ampere) angibt. Aber der Trick funktioniert oft bei anderen Dingen (Dichte, ...)


    Das Verfahren ist nicht so schön einfach wie bei dir, aber es würde auch bei dem Museumsbeispiel funktionieren.
    Ich muss allerdings zugeben, dass man unter Umständen viele falsche Dinge ausschließen muss und evtl. nur eher ein "könnte sein" erhält.
    Vom Prinzip "rate" ich also die Formel und überprüfe, ob sie von "der Geschichte"/"den Begriffen" sinn macht und ob die EInheiten sinn machen.
    Ist natürtlich kein Beweis für eine Formel. Ist mir auch klar.

    Kann a) und b) leider nicht beantworten.


    Nur mal so also Frage:
    Ich nutze das oben beschriebene Formelableitverfahren:


    Aufgabe:
    Eltern und Kinder gehen in Museum. Ein Erwachsener muss 5€ zahlen, ein Kind 2€. Wie viel muss eine Familie zahlen?


    Preis für Eltern: "PreisEltern ist proportional zur AnzahlEltern. Also x=a.
    Es kommt immer noch eine Konstante dazu. Also x=5a.


    Preis für Kinder: "PreisKinder ist proportional zur AnzahlKindern. Also y=b.
    Es kommt immer noch eine Konstante dazu. Also y=2b.


    Wie viel müssen Eltern und Kinder insgesamt zahlen? "Ein UND zwischen zwei Zusammenhängen wird zu "mal"".
    Also Gesamtpreis = 5a*2b

    Für meine Mathearbeitsblätter benutze ich i.d.R. LibreOffice. Und dort klicke ich die Formeln nicht zusammen; dauert mir viel zu lange. Ich schreibe sie (analog, wie ich es damals in LaTeX gemacht habe) und sehe live die Auswirkung. (In LibreOffice kann man zum Glück beides: Formeln "schreiben" und "klicken". Auch gemischt, wenn man Lust hat.)

    Ist doch vollkommen ok. Du kannst doch so arbeiten wie es dir am besten gefällt.


    Das du bei LaTeX i.d.R. nicht *sehen* kannst was du machst ist mir auch klar. Daher schrieb ich auch: kein WYSIWYG. Aber unter uns: Seit über 20 Jahren gibt es auch das mit LaTeX. Dazu muss man nur einen entsprechenden Editor benutzen. Dann kann man z.B. links seine Befehle tippen und sieht (leicht zeitverzögert) rechts das Ergebnis.


    Aber du hast recht: LaTeX ist nicht zum Zeichnen gedacht.


    Das andere Chemieprogramme evtl. mehr zeichnen können kann schon sein. Für den Kollegen wird aber (vermutlich) nur wichtig sein, ob es ausreichend viel ist für seinen Job an seiner Sekundarschule ist. Also selbst wenn es im Vergleich zu anderen "ein Witz" ist, könnte es evtl. vollkommen ausreichen.


    Als Vergleich: Ich finde es auch immer interessant, wenn alle Word oder LibreOffice haben müssen und dann geschätzt noch nicht einmal 0,001% der Funktionen nutzen; aber mit diesen geringen Bruchteil Probleme haben und überfordert sind. Da könnten die auch wesentlich leichtere Officeprogramme nutzen. Käme den Kollegen wohl wahnsinnig entgegen, weil die Programme nicht so viele Fragen aufwerfen. Ist hier beim Zeichnen in der Chemie evtl. ähnlich.


    Aber auch da hast du wohl recht: Solche Kollegen dürften wohl i.d.R. zu etwas wie LaTeX noch weniger Zugang haben.


    Was hältst du den von Yenka? Ich kann es nur aus Sicht der Physik eines Sek I Lehrers sagen: Insbesondere für die E-Lehre fand und finde ich es optimal. Kenne nichts besseres. Wie empfindest du es für die Chemie?

    Huuu... War wohl wieder eine stressige Woche bei einigen.


    Ich fasse mal zusammen:
    Labormaker könnte gut sein (Empfehlung von einem Chemiker)
    Chemsketch könnte gut sein; je nach Anforderung. (Der eine Chemiker lobt es und der andere Chemiker bezeichnet es als "hat allen möglichen Mist")
    LaTeX könnte gut sein. (Empfehlung von Nicht-Chemikern. Ist natürlich i.d.R. kein WYSIWYG mit Drag'n'Drop. Aber wenn man eh schon Latex macht, dann ist die Anweisung " \pstTubeEssais" wohl nicht übermäßig schwer um ein Reagenzglas zu zeichnen.)


    Yenka: Dazu wurde sich leider nicht geäußert. Wäre das ok. zum Zeichnen?


    Ich denke ich verabschiede mich aus diesem Thread. Schönes Wochenende

    Hallo Wollsocken80. Nicht aufregen. Wie ich schon sagte: "Ich bin kein Chemiker."
    Ich bin auch kein LaTeX Fanboy. Ich habe geschrieben, dass ich es ab und zu mal nutze. In allen anderen Fällen nehme ich andere Programme, die sinnvoller sind. Manchmal Yenka, manchmal ...
    Ich wähle immer das für den jeweiligen Zweck für mich am besten geeignete Programm aus.
    Ich habe nur als LaTeX Laie gelesen, dass man keine Reagenzgläser zeichnen kann. Die Aussage war schlicht falsch und wurde von mir verbessert.
    Ob es bessere Programme? Kann ich nicht sagen. Kann schon sein.
    Schönes Wochenende. Schlaf dich mal in Ruhe aus.

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