Beiträge von Volker_D

    Versteh nicht, warum man als Neuling in diesem Forum ein - für den Neuling - unbekannten Forum soetwas fragt statt einfach:
    a) Das Handbuch zu lesen
    oder
    b) Unter "Support" bei Tupucate fragt


    Dann würde man die korrekte Antwort sehr schnell von dem Profi bekommen. Und das vermutlich sogar extrem schnell, da die an Geld/Kunden interessiert sind. Wenn die nicht Antworten, dann würde ich das Produkt wohl auch nicht kaufen, da es dann wohl nicht gut ist.
    Bitte dringend vorher den Datenschutz in deinem Bundesland prüfen. Die Nutzung der Software ist in einigen Bundesländern nicht erlaubt bzw. nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Schulleitung.

    Also wenn das "deine" Schule ist, an der du als Angesteller oder Beamter arbeitest, und dein Chef dich dort ganz normal zu einer Unterrichtstätigkeit im AG-Bereich u.ä. am Nachmittag einsetzen will, dann ist das ganz einfach:
    Dein Nebenjob hat Nachrang. Dein Chef darf dir deine Nebentätigkeit schlicht und ergreifend verbieten, da sie ihn bzw. dich in der Ausübung des Jobs behindert. Da ist nichts mit "einen darf man haben". Wenn dein Chef darauf Rücksicht nimmt, dann ist das schön. Er muss es aber nicht.
    Einzige Ausnahme: Du hättest etwas anderes in deinem Arbeitsvertrag festgelegt.
    Wie gesagt: Ich darf auch mehrere Nebnjobs haben, muss sie aber anzeigen, und (je nach Job und Bundesland) genehmigen lassen; und sie dürfen mich natürlich nicht in meine Job behindern bzw. damit kollidieren. (Z.B. weil zu viel Zeit dabei draufgeht, weil es Interessenkonflikte gibt, ...).

    Ach so. Ich vermute 70% meiner Schüler hätten es nicht gewusst und 30% hätten das mit Grand Theft Auto übersetzt; und hätten sofort "ja!" gesagt.
    Das mit den Nebenjobs kommt darauf an wie du eingestellt bist. Beamter, Angestellt, Freiberufler, ... da gelten ganz verschiedene Regeln.
    Ein Limit für die Anzahl gibt es bei Beamten z.B. nicht, aber du musst sie alle mindestens anzeigen (je nach Job auch genehmigen lassen) und darfst je nach Bundesland nicht über eine bestimmt WS-Zeit kommen.


    Insofern kann dir nur jemand helfen, wenn du mindestens folgendes angibst:
    - Bundesland
    - bist du Beamter, Angestellter, ...

    Nachträglich das folgende gestrichen, da sachlich falsch:

    ahh... Muss der schriftlicher Teil überhaupt sein? Da bin ich mir bei WP jetzt gar nicht sicher ob das für die Quali sein muss. Es zählt doch für die Quali nur als Nebenfach. Wenn es um normale Versetzung gehen würde, dann wäre es ein Hauptfach und müsste auch schriftlich sein. (Ich müsste allerdings noch nie eine Nachprüfung in WP für Quali machen, daher ist das evtl nicht richtig. Aber aus dem Bauch heraus: Quali soll erreicht werden -> WP1 nur Nebenfach -> nur mündlich.)

    Da steht "Wer [...] die Abschluss- oder Berechtigungsbedingungen erfüllt".
    Wenn er in der Nachprüfung eine 4 erhält, dann hat er mit der Note 4 ja nicht die Bedingungen erfüllt für die Quali erreicht, sondern nur die Bedingung für den normalen Abschluss. Die Bedingung für Quali ist eine 3.


    Die "Prüfung" des WP-Faches innerhalb des Jahres hat er ja auch mit einer 4 geschafft. Das ist ja nicht versetzungsgefährdent, aber für die Quali reicht ein "mit 4 bestanden/geschafft" nicht aus.


    (oben ist nur das Kurzformat. Es kommt natürlich auf alle Facher an. Bitte beachten, dass für den Quali das WP-Fach nur "Nebenfach" ist. Es ist nur für den normalen Abschluss ein Hauptfach.)


    Und da steht "Wer auf Grund des Ergebnisses der Nachprüfung [...]".
    Also kein Beachten der (ursprünglichen) Zeugnisnote; soll heißen eine 3 reicht; eine 2 ist nicht nötig; keine Gewichtung.


    Am liebsten würdest du wahrscheinlich dem Prüfling mit der 4 im ursprünglichen Zeugnis eine 1 auf dem Zeugnis geben, wenn er in der mündlichen Nachprüfung eine 1 erreicht, oder?

    Ich finde eine Schüler-E-Mail aus zwei Gründen sinnvoll:
    1. Die Schüler sollen auch mal üben mir eine E-Mail zu schreiben. Wenn die Schüler und ich dafür jeweils die schulische benutzen, dann braucht da keiner seine private E-Mail angeben.
    (Und ich nutze das bei uns im Pflichtband Informatik. Ich wunder mich da immer wie viele Schüler noch nie eine E-Mail geschrieben haben. Und die, die eine E-Mail geschrieben haben, haben fast noch nie Anhänge verschickt.)
    2. Ich schon mal ab und zu im Unterricht auf (Lern-)Plattformen bin, wo man sich per E-Mail erst anmelden muss. So können die Schüler immer schön die Schul-E-Mail benutzen und brauchen nicht eine/ihre private.

    Nee.. Wie gesagt meine Rechnung ist "geschönt". Auch deine Rechnung ist geschönt und enthält mehrere Fehler:


    Du kannst die Platten nicht zu 100% belegen.
    Du müsst mindestens 10% frei lassen, sonst geht das nicht.
    Für Datenredundanz bzw. Backup kannst du auch noch mal gleich *2 rechnen.
    Damit ist es schon mal real mehr als doppelt so viel.


    Wie ich sagte:
    Wir haben 2,5 Millionen Schüler + zusätzlich noch die nicht beachteten Lehrer.
    Wenn ich dann mit 100.000 rechne, dann sind das schon weit unter 10% in meiner Annahme.


    Du vergisst, dass ein E-Mail-Server nicht nur eine E-Mail abruft.
    Da muss das Interface angezeigt werden.
    Da werden auch Mails geschrieben.
    Da werden alle paar Minuten die Server gefragt ob eine neue E-Mail angekommen ist oder nicht.
    All das belastet einen E-Mail-Server.


    In deiner Rechnung willst du Festplatten statt SSD haben (Wobei ichnicht verstehe warum, da du in deiner Rechnung auch nur 10TB Festplatten nimmst und ich schon die geschönten 10TB für die SSD eingeplant hatte). Zugriffszeiten werden bei dir viel geringer. Müsste man auch mal überschlagen ob das noch geht. Wenn da dann nämlich 1000 Schüler auf eine Festplatte zugreifen um ihre Daten abzurufen und die schon 10ms zum Positionieren benötigt, dann sind das 10ms*1000=10s Wartezeit nur für das positionieren des Lesekopfes. In der Rechnung wurde noch gar nicht beachtet wir lange es dauert die Daten dann auch zu lesen. So lange wartet heute keiner mehr. Da werden die Leute schon ungeduldig und klicken nochmal und nochmal und nochmal, weil sie hoffen den Stau so zu beheben und dann sind aus den 1000 Anfragen plötzlich 5 mal so viele geworden. Was es dann noch schimmer macht.


    Nur weil die Daten auf 100 Servern verteilt ist, kannst du nicht einfach die Internetanbindung des Rechnenzentrums auch um den Faktor 100 reduzieren. Das geht so nicht. Die Daten müssen trotzdem durch eine Leitung. (Ist mit klar, dass die mehr-bessere Leitungen haben, aber das kostet alles Geld).


    Wer sagt, dass die die Sever nicht trennen? Bzw. Lasten nicht sauber verteilt? Bei meiner Fermi-Rechnung bin ich sogar von optimaler Verteilung ausgegangen; in der Realität wird es schlechter sein da man nicht perfekt die Last verteilen kann.


    Und ob jetzt Blade Sever oder nicht hat mit meiner Überschlagsrechnung auch nichts zu tun. Wie gesagt: Meine Rechnung ist schon durch "perfekter Rechner" geschönt. Ein Blade Rechner wird langsamer sein.


    Ich kann es nur von meinem Webhoster sagen, der in Frankfurt (Größter Internetknotenpunkt in Deutschland) sitzt. Das reduziert sich zu Stoßzeiten die Leistungen massiv. Darf ich mich aber auch nicht beschweren, wenn ich nur 8 Euro im Monat zahle. Für mehr Geld würde ich auch mehr Leistung bekommen.


    Auch Unity-Media bricht regelmäßig zu Stroßzeiten zusammen. Erlebe ich hier selbst oft; stand aber auch schon öfter in der c't. Alternativen habe ich hier aber nicht; die Alternativen sind noch schlechter.


    Ausgangspunkt der Diskussion war doch nicht, ob man das technisch umsetzen kann. Klar geht das, ist nur eine frage der Größe/des Geldes. Und da war einfach der Beitrag von Mikael sehr kurzsichtig, dass er einen günstigen Anbieter nimmt und sagt "100GB zusätzlicher Speicher für 190€ im Jahr? Soll das ein Witz sein, so etwas gibt das fast überall sonst zu einem Bruchteil des Preises". und dann auf den cloud-Tarif verweist, der selbst im teuersten Buisness-Tarif auf 20 Benutzer begrenzt ist.

    Valerius: Auch deine Aussage ist schlicht zusammenhangslos/falsch.
    a) Logineo ist nicht nur ein E-Mail-Server. Die machen viel mehr! Die die 100GB zusätzlicher Speicher sind nicht nur für E-Mail, sondern für alle Dienste von Logineo.
    b) Auch ein "normaler" E-Mail-Server kann zusammenbrechen. Das hört sich bei dir so an, als wenn dort nur ein üblicher Bürorechner in der Ecke steht und als E-Mail-Server dient. Das geht so nicht. Der würde aber locker zusammenbrechen. Egal ob der jetzt SSD oder 100GB Netz hat.


    Nur mal eine kleine Rechnung:
    In meinem E-MAil-Account sind z.Z. 50 GB Daten.
    Ich weiß, recht viel.
    Sagen wir mal im Durchschnitt vielleicht 1GB.


    In NRW haben wir rund 2,5 Millionen Schüler.
    Lassne wir mal die Lehrer weg.
    Lassen wir meinetwegen auch Technikmuffel und Grundschüler weg.
    Bleiben immer noch 1 Millionen Schüler.


    1 Millionen * 1GB = 1 Millionen Gigabyte = 1 Petabyte nur für E-Mails. Zum Vergleich: Sehr große SSD haben heute um 2TB. Lass es meinetwegen 10 sein. Dann bräuchtetst du immer noch 100 SSD Platten. Möchte sehen, wie du die 100 Platten an einen Rechner anschließt.


    Da ist noch garnichts mit Backup, Redundanz, Cloud, Moodle, ... beachtet worden. Das wird dann noch viel größer.


    Angenommen es wollen morgens nur 100.000 Schüler ihre E-Mail abrufen und du hast so ne tolle moderne 100-GBit Leitung:
    100-GBit=12,5GByte
    12,5GByte/100.000Schüler =12,5kB pro Schüler.
    Mein Diskettenlaufwerk in den 90er Jahren war da viel schneller.


    Und bei diesen Rechnungen haben wir ziemlich optimal gerechnet. Overhead, Arbeitsspeicher, Latzenzen, ... haben wir alle nicht beachtet.
    Wir haben auch so getan, als wenn nur Schüler aus NRW sich anmelden. Das KRZ ist aber für mehr öffentliche Stellen zuständig. Nicht nur für Schule.


    Da sind ganz andere Dimensionen hinter. Das hat nichts mit einem Computer zu tun, der nur die E-Mails der 1000 Schüler einer Schule verwalten muss.

    ??? Was erzählst du da? Scheint mir alles ziemlich zusammenhangslos.
    Erzähl das mal den Leuten von Strato, vielleicht stellen die dich ja ein, wenn dass mit 100-GBit und SSD kein Problem ist. Ich glaube du unterschätzt hier deutlich die Dimensionen.
    Strato sind doch diejenigen die nicht grundlos die Anzahl der Nutzer massiv beschänkt.

    Die Preise kann man nicht ganz Vergleichen. Speicherplatz ist eben nicht alles. Man muss darauf auch schnell zugreifen können. Strato ist sich dem Problem bewusst und hat daher selbst im teuersten "HiDrive Buiness"-Tarif zwar wesentlich mehr Speicher im Angebot, es dafür aber auch auf maximal 20 Benutzer beschränkt. Wenn man mal die Benutzer hochrechnet, dann ist Logineo im Vergleich zu Strato sogar sehr günstig.


    Auch bei anderen Anbieten ist das mit der Performance so ein Problem. Viele geben daher nur einen "Leistungsindex" an; aber ohne Maßeinheit. So kann man zwar sehen, dass ein teureres Paket x mal schneller ist, aber man kann nicht mit anderen Anbietern vergleichen, da die andere "Einheiten" haben.

    Was ich bei Logineo komisch finde ist, dass dort ein kommerzieller Anbieter hinter ist und eine Preistabelle auf der Seite ist. Ich dachte immer das ist vom Land gefördert und kostenlos für Schulen des Landes. So ist das ja eher ein "Der Land bevorzugt und fördert einen kommerziellen Anbieter.". Oder verstehe ich da etwas falsch?
    Preisliste:
    https://www.logineo.de/images/…_NRW-Angebot_SuS_2017.pdf


    und Moodle (ein openSource Projekt) kostet bei Logineo noch einmal 400€ extra pro Jahr.
    Ich hoffe die geben dann auch wenigstens einen Teil des Geldes weiter an die Programmierer von moodle und stecken nicht alles in die eigene Tasche.
    siehe:
    https://www.logineo.de/images/…r_KRZN_Moodle_Hosting.pdf

    Du meinst Punkt 10? Das ist nur ein Link.


    Könnst du rein theoritisch hier im Forum posten.


    Wem möchtest du den wie das Material zugänglich machen?


    Deinen Schülern könntest du sowohl Link als auch HTML Datein per E-Mail schicken,
    oder einfach den Link die Tafel schreiben,
    oder Link bzw HTML-Datein auf die Schulhomepage stellen lassen.


    Einen eigenen Server aufzusetzen, nur um einen Link zu veröffentlichen, ist doch etwas umständlich. Dann müsste man statt dem direkten Link also deinen Link zu deiner Homepage kennen nur um anschließend einen Link auf die andere Seite zu erhalten. Das würde maximal Sinn machen, wenn deine Homepage einen kürzeren Link hat als der Hot Potatos Link.
    Wenn man aber eine eigene Homepage hat, warum dann einen Link dort einstellen? Dann kann man i.d.R. auch gleich selbst die html-Datein hosten. So groß sind die bestimmt nicht und der Traffic wird dadurch auch nicht zusammenbrechen. Dann ist alles bei dir und unabhängig von einem anderen Server. Warum den anderen Serverbetreiber damit belasten?

    Also für meine schulischen Arbeiten benötige ich selten mehr als 3GB RAM. Real käme ich mit 4GB wohl lange aus. Vorsichthalber würde ich mir wohl heute 8 GB kaufen. (Für meine nichtschulischen Dinge habe ich ebenso oft Schwierigkeiten 4 GB zu nutzen, maximum waren bisher knapp 10GB auf meinem 16GB Desktoprechner.).


    Beim Plattenplatz könnte man ja jetzt mal eine Umfage machen. Meine schulischen Dokument sind kanpp 100GB groß (nach 18 Jahren im Schuldienst). Davon sind aber 60GB bestimmt Mist/unnötig und ich habe sie nur noch, weil ich genügend Plattenplatz habe. Ich bin mir aber sicher, dass es in diesem Bereich bei anderen Nutzern große Unterschiede gibt. Für meine zweite Tätigkeit komme ich sogar mit einem Rechner aus, der nur 64GB Festplatte hat; und davon sind 40GB frei. Wenn man natürlich Filme sammelt oder ähnliches, dann sind 512GB sehr schnell weg.


    Real an Kernen für (fast) alle schulischen Dinge liegt bei mir bei max 2, wobei die Kerne in über 90% der Zeit schlafen und nichts machen.
    Privat kann ich zugegebenermaßen viel mehr Kerne benötigen.
    Die meisten Anwendungen im schulischen Bereich sind bei mir reine Single-Core Anwendungen. Lass von der Idee einen Kernen fürs Betriebssystem, einen für den Virenscanner, einen für den Musikplayer im Hintergrund und einen das Programm, welches man gerade nutzt. Dann ist ein 2/4 Kern Rechner mehr als ausreichend.
    Für einen Schulischen PC würde ich persönlich ganz klar eine hohe Singe-Core Leistung vorziehen.


    Auflösung kann man sich drüber streiten. Höhe Auflösung auf kleiner Fläche kann auch Nachteile haben. Für einen schulischen Rechner ist aber eine höhere Auflösung wahrscheinllich oft besser.

    Vom Prinzp sind bei dir die Anforderungen wahrscheinlich nicht hoch und du wirst schon mit einem guten Modell um 400 Euro sehr glücklich werden können.
    Du brauch keinen neusten i7 Prozessor, keine extra Grafikkarte, ... Solche dicke Boliden sind nur teuer, schwer und ggf. sogar laut und im Alltag wirst du beim Textteschreiben und Videos gucken absolut keinen Unterschied zu einem guten 400€ Modell bemerken.


    Nur zu Hause benutzen? (Dann evtl. lieber einen mit 17 Zoll Bildschirm (oder größer)).
    Regelmäßig mit zu Schule nehmen? (Dann eher max. 15.6 Zoll oder kleiner. Bei kleiner aber evl. extra Monitor für zuhause, damit man gut arbeiten kann)
    Ist er dir nicht zu schwer?
    Er sollte min. einen hdmi-Ausgang haben (Um z.B. leichter einen ext. Monitor, Fernseher, Beamer anschließen zu können).
    Ich denke als Grundschullehrer wird man dann doch noch ab und zu mal eine CD oder DVD abspielen. Notfalls kann man das mit einem externen Gerät.
    Ich persönlich habe keine klassische Festplatte mehr, sondern "nur" SSD. Die ist zwar kleiner, aber 256 GB sind für mich übertrieben viel und reichen mir persönlich locker; Riesen Vorteil: viel schneller und schön leise (und bestimmt auch robuster, wenn man es viel transportiert)
    Kauf dir keinen mit "Atom" oder "Celeron" Prozessor. Die sind zu langsam. Wer nicht viel Nachdenken will, hohlt sich einen i3 oder i5 Prozessor, die sind vom Prinzip für dich alle ok. Es gibt auch noch viele andere Alternativen, da solltest du dich aber vorher genau informieren.
    Ansonsten: Guck dir das Ding am besten mal an und probiere es aus! Ist die Tastatur für dich ok (insbesondere bei kleinen Notebooks!)? Ist der Bildschirm für dich ok (wie stark spiegelt er)? Ist er dir leise genug (ein ständiges Summen des Lüfters oder pfeifen des Netzteils kann einen beim stillen arbeiten ganz schön auf die Nerven gehen)?

    Und falls das kurz nach der Lebenszeitverbeamtung passieren sollte, gäbe es sowieso nur die Mindestpension.

    Das ist falsch. Man erhält keine Mindestpension wenn man Beamter auf Lebenszeit geworden ist. Man erhält die Mindestpension, wenn man 5 Jahre als Beamter tätig war. Egal ob auf lebenszeit, Probe, Anstellung, ... Es können ggf. sogar andere Zeiten ruhegehaltsfähig hinzuaddiert werden. Aber der Zeitpunkt/länge für die "Beamter auf Lebenszeit" ist dafür vollkommen unerheblich.


    Aber der Nachsatz ist natürlich richtig und wichtig: Es reicht nicht zum Ernähren der Familie!

    Dein Chef wird ja die 2 in seinem Text irgendwie begründet haben. Kannst ihn ja gerne darauf ansprechen.
    Aber meiner Meinung nach lohnt sich das nicht.
    Du bist doch schon Beamter (auf Probe). Die Dienstunfähigkeitsvorsorge von der du spricht, die wird NICHT mit dem Wechsel zum Beamten auf Lebenszeit gegeben. Die Dienstunfähigkeitsvorsorge tritt nach 5 Jahren nach dem ERSTEN Eintritt als Beamter; also startet schon mit dem Zeitpunkt des Referendariats. Insofern machst du dir vollkommen unnötige Sorge.

Werbung