Beiträge von Volker_D

    Das Auto wäre auch tot, wenn es ein Dienstwagen wäre. Oder wäre das dann nicht kaputt?


    Ich meine neben der Kilometerpauschale. Sprich Anschaffungskosten, Steuer, ... . Als Selbstständiger und Unternehmer kann ich das ja auch absetzen. Als Angestellter aber nicht.


    WilliG hatt ein Smartboard eingeworfen; kein Whiteboard. Und ein Smartboard halte ich für unsinn, da es dem Arbeitgeber zwar die Anschaffungskosten sparen würde, aber er dafür eine viel höhere Arbeitszeit bezahlen müsste. So ein Whiteboard hat man ja nicht täglich mal eben in 5 Minuten auf und ab. Wenn ich jeden Tag mein privates Smartboard mitbringe, dann würde extrem viel Arbeitszeit für Auf- und Abbau draufgehen und der Arbeitgeber würde - analog zur km-Pauschale - eine Betriebszeitpauschalte zahlen (müssen).
    Beim Auto sieht das ja anders aus. Wenn ich dort mit dem privaten PKW fahre, dann haben sowohl Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Umwelt entscheidene Vorteile: Alle 3 werden deutlich geschont. Beim Smartboard wäre das ja nicht der Fall. Dort wäre es genau umgekehrt: Alle 3 würden deutlich belastet.

    Der Denkfehler ist, dass es "gegen" das Interesse des Bediensteten ist. Das ist ja in diesem Fall nicht so. Es ist "in" bzw. "für" die Interessen des Bediensteten. Er möchte nicht mehr fahren -> Dann muss er nicht mehr fahren. Was soll denn dagegen sein? Aber schön, dass du endlich erkennst, dass es auch viele andere Alternativen gibt. Genau darum geht es. Und eine der anderen Alternativen halte ich für sinnvoll wenn jemand weniger als ~40 mal im Jahr ein Auto dienstlich braucht.
    Wenn man deine Logik komplett durchspiel, dann wäre es interessant mal zu sehen, wo man dort enden würde. Wenn ich ab morgen barfuss in die Schule komme, mich vorher nicht wasche, keine Uhr trage, ... . Muss der Dienstherr mir dann die Schuhe kaufen, weil ich im Technikraum nicht ohne Schuhe arbeiten darf? Muss er mir eine Uhr kaufen? Kann ich mich auch erst Freitag Nachmittag waschen, weil ich das dann privat haben möchte aber in der Woche immer ungewaschen kommen? Muss der Dienstherr mir dann die Zeit zum Duschen in der Schule auf meine Arbeitszeit anrechnen? Wie sieht das mit Kleidung und Reinigung aus? Es soll ja Leute geben, die privat zu Hause sonst nur nackt sitzen würden und weniger Kleidung kaufen und waschen würden. Muss das auch der Dienstherr bezahlen? ... Deine Idee verstehe ich schon, aber wo willst du die Grenze ziehen? Gar keine? Und wenn du eine Grenze ziehst - Warum genau dort und nicht etwas höher oder tiefer?


    Nachtrag: Was mich gerade noch auf eine andere Idee bringt. Wenn ich mir meinen Computer privat kaufe und dienstlich nutze, dann kann ich ihn ja zumindest bei der Stuer absetzen. Wie ist das den mit dem Auto? Kann man das dann auch bei der Steuer absetzen? (Habe ich nboch nie drüber nachgedacht, da ich nur extrem selten einen Wagen im Dienst brauche). Wenn man es nicht absetzen kann. Warum nicht? Wo soll der Unterschied zum Computer sein, den ich absetzen kann?

    Das wäre nur logisch, wenn ein Einstellungskriterium gewesen wäre sein eigenes Auto mitzubringen. Das gab/gibt es aber nicht. Es wurde nur nach Führerscheinen u.ä. gefragt. Also nach Kenntnissen und Fertigkeiten; nicht nach Besitz (zumindest nicht in dem Formular. s.u.). Du könntest es aber bei Punkt 8 "Besondere Kenntnisse" auch unter "weitere Kenntnise" angeben. Da könnest du bestimmt eine Fort-/Ausbildung für Smartboards hinschreiben. Hatte ich damals aber nicht gemacht. Das Feld hatte ich leer gelassen (Ich habe mir das Dokument damals kopiert. Daher kann ich noch genau sehen, was ich eingetragen hatte und was abgefragt wurde.)


    Außerdem wäre der Vorschlag (abgesehen von Einsparung an Anschaffungskosten) nur mit vielen extremen Nachteilen behaftet, der den einzigen Vorteil "Anschaffung" wirtschaftlich total unsinnig machen würden. Warum sollte man das also Vorschalgen? Da würde ich dann doch eher als Kriterium Stift, Kreide, Hefte, Brille, ... nennen. Das würde wenigstens Sinn machen.


    Interesanterweise fällt mir da noch ein anderes Formular ein; finde ich gerade nicht so schnell, suche ich morgen noch einmal. Vom Sinn her musste man dort angeben ob man Schulden hat oder nicht und ob diese pünktlich bezahlt werden. Fanden einige bei uns recht "spannend", da sie für Umzug und/oder Auto einen Kredit aufgenommen hatten aber noch keinen festen Arbeitsvertrag hatten. Ob die dann einen echt nicht eingestellt hätten oder ganz im Gegenteil jemanden sogar einen Vorschuss gegeben hätten, damit man die Schulden schneller abbauen kann, kann ich nicht sagen.

    Da sehe ich ehrlich gesagt keinen Widerspruch drin, da...
    a) ... das Kriterium Führerschein in NRW (zumindest damals bei mir) abgefragt wurde. (Im Personalbogen auf Seite 4 Punkt 8 "Kenntnisse und Fertikeiten". Dort wird auch Kurzschrift, Fremsprachen, Maschineschreiben, ... abgefragt.)
    b) ... das Kriterium kein Ausschluss ist. Man kann doch auch ohne Führerschein viele Aufgaben erledigen (aber eben nicht alle; und die werden einen dann eben nicht (mehr) angeboten und/oder eine alternative Angeboten).

    Leider kann man kein "Gefällt mir" bei Teilen von Beiträgen setzten.
    Den ersten Teil von O.Meier finde ich gut.


    Beim zweiten Teil würde ich das so gar nicht sehen; kann aber sein, dass ich das falsch sehe. Meiner Meinung nach ist das nur eine logische Konsequenz; keine Drohung, sondern im Gegenteil eher sogar ein Hinweis darauf, dass man sich um den Wunsch kümmert: "Ich möchte nicht mehr mit meinen Auto fahren." -> "Ok. Dann richte ich die Arbeit so ein, dass du nicht mehr fahren musst und eine gleichwertige Alternative machen kannst ohne zu fahren.". Aber ich konnte natürlich nicht die "Tonlage" des Gespräches hören; evtl kam es dort anders herüber. Eine Drohung wäre es meiner Meinung natürlich deutlich, wenn man sagen würde "Dann wirst du entlassen." oder "Na gut, dann wird du jetzt um X-Gehaltsstufen heruntergesetzt und putz ab heute das Klo".

    Den Kurs wollte ich auch mitmachen. (Ich mache da regelmäßig Kurse mit.)


    Insgesamt gibt es unzählige Möglichkeiten in dem Bereich, von denen ich mehrere auch ausprobiert habe.


    LEGO Mindstorm: Ist zwar ziemlich schön, aber auch sehr teuer. Dafür kann man den Schwerpunkt aber auch auf Wunsch anders setzen (weniger Programmieren, sondern eher "nur" schnell Lego-Bauen. Das ist dann auch mit kleinen Schülern (5. und geringer) problemlos möglich. Andererseits können den Schüler das den nicht mal immer so eben privat auch mal zu Hause machen.


    Fischer-Price: Habe ich keine Erfahrung mit, aber dürfte so ähnlich wie LEGO sein.


    Raspberry Pi ( http://www.raspberrypi.org ) : günstiger als oben genannte. Extrem leistungsfähig. Bauen ist dann aber nicht mal eben so "Lego" mäßig. Wenn man da z.B. Roboter selbst bauen will, dann dauert das etwas länger. Aus meiner Sicht größter Nachteil: Man muss i.d.R. Bildschirm und Tastatur anschließen. Für zuhause ist das ok, aber wenn man in der Schule dafür keine extra Bildschirme und Tastaturen hat und im Computerraum immer umstöpseln muss, denn wird wohl eher im Choas enden. Privat nutze ich den Raspi gerne. In der Schule habe ich mich allerdings dagengen entschieden. Ständig stöpseln wollte ich nicht und extra Maus, Tastatur, Bildschirme hätte Raum und Finanzprobleme verursacht. (Ja, es gibt Bildschime mit 2 Eingängen; habe ich aber nicht in der Schule. Ja, es gibt USB-Umschlater um 1 Tastatur an zwei Geräten zu benutzen. Habe ich auch zu Hause. Aber in der Schule wollte ich das nicht haben. Erkläre ich auch gerne näher)


    Arduino: Sehr günstig. Haben sich bei mir fast alle Schüler auch privat gekauft (Klasse 8), obwohl wir die Geräte in der Schule haben. Wird per USB an normalen PC angeschlossen. Nicht so leistungsfähig wie der Raspi, aber mehr als ausreichend für die Schule. Zwar bei weitem nicht perfekt, aber ein recht toller Einstieg ist das Skript vom Schülerforungszentrum BS https://sfz-bw.de/arduino-skript/
    Komplette Sets gibt es für ~30 Euro. Da hat man genügend Material um locker eine AG über 1 Jahr damit zu machen.


    Der ESP32 vom openHPI Kurs ist leistungsfähiger als der Arduino. Es gibt aber evtl nicht so viel Literatur dazu. Das aktuelle Heft von heise ist recht gut (wenn man zumindest schon etwas Ahnung hat) : https://www.heise.de/make/meld…zu-bestellen-4337457.html (Habe ich bisher allerdings nur gelesen und noch nicht gemacht. Wollte ich erst jetzt mit dem openHPI Kurs machen) Ich habe auch noch keine Erfahrung damit wie Kurzschlussfest der ESP32 ist. Der Arduino UNO ist da zum Glück relativ "sicher". Die Schüler bauen doch öfter Kurzschlüsse als man denkt (obwohl bzw.. auch wenn sie "nur" 2-3 Kabel laut Schlatplan nachbauen müssen.)


    Insbesondere bei Raspi, Arduino und ESP aber eine kleine Vorwarnung: Das muss man wirklich mal selbst vorher gemacht haben. Das kann man sich nicht mal eben eine Stunde vorher anlesen (zumindest, wenn man noch nie programmiert hat (ich kenne dein Vorwissen nicht in dem Bereich) oder noch nie kleinere Schaltungen aufgebaut hat (da du als Fach Ph hast, wirst du da wohl kein Problem haben).


    Ein paar kleine Praxisberichte gibt es auch im "Unterricht Physik" Heft 167:
    https://www.friedrich-verlag.d…k/arduino-raspberry-pi-co

    Bei meinem Beitrag (Nr.46) am Donnerstag hatte ich den mittleren Teil nicht geschrieben:



    Ein paar Monate später:
    A: "Habt ihr schon gemerkt wie voll es durch unsere Entscheidung jetzt an den Unis geworden ist. Die Studenten sitzen noch öfter auf den Gängen."
    B: "Hab ich euch schon von meiner Idee mit den Studiengebühren erzählt?"
    C: "Hey, ist das nicht gemein? Erst reduzieren wir die bezahlte Zeit des Ref und schieben das ins Studium und jetzt sollen die dafür auch noch extra zahlen?"
    B: "Kennst du schon den Trick mit der Demokratie? Es steht 2:1. Es ist beschlossen."

    Ein paar Monate später:
    A: "Es regt sich Widerstand unter den Studenten; den Trick mit dem Ref haben die nicht bemerkt, aber das mit den Studiengebühren war dann wohl doch zu offensichtlich. Was machen wir jetzt?"
    B: "Ja, mist. Wir werden wohl abgewählt werden."
    A: "Was können wir jetzt noch machen?"
    B: "Lass uns doch einfach die Anerkennung der Studienzeit für die Pensionsansprüche von 3 auf 2,4 Jahre senken. Das spart nicht nur eine kurze Zeit ein, sondern ist "positiv" für den kompletten Lebensabend."
    C: "Ähh.. hatten wir nicht eben erst die Studienzeit verlängert ohne die Anerkennung zu erhöhen? Und jetzt soll aber die Anerkennung dieser Zeit sogar gesenkt werden? Ist das nicht total unlogisch?"
    B: "Ja, aber hier merkt das erstmal keinen direkt. Wer liest denn so uninteressante Texte?"

    Und man wird als bayrischer Lehrer gerne mal durch die Pampa geschickt, kommt in NRW auch eher nicht vor.

    Als Lehrer ist mir das zwar nicht passiert, aber als Ref in NRW. Entfernung zum Studiensemier hier für mich keine 10km. In dem Jahr wurde meine Kombination aber nicht angeboten (Hätte das Risiko eingehen können 1 Jahr zu warten; allerdings ohne Garantie dann hier etwas zu bekommen). 1. Wahl war daher für mich 40km entfernt. Habe ich aber nicht bekommen. 2 Auswahl war 90km entfernt. Habe ich aber auch nicht bekommen. 3 Auswahl war 110km entfernt. Ebenfallls nicht bekommen. Blieb nur noch die 4. Wahl (mehr Auswahl gab es nicht!): 160 km.

    Die Frage stellt sich dann aber: Was ist mit den Personen, die nicht mitfahren wollen und das durch mutwilliges Nichtbezahlen untermauern?
    Darf ich die wirklich zuhause lassen, auch wenn es an die 50% der ganzen Klasse sind?

    Nein, nicht zuhause lassen.
    Siehe:
    https://www.spiegel.de/lebenun…chtprogramm-a-565357.html


    Sprich: Anwesendheit und Mitarbeit in der Schule, während die anderen auf Klassenfahrt sind. Kommen Sie nicht zur Schule -> Bußgeld

    Ja, ist in Stuttgart hoch, aber da leben auch "nur" 5% der Einwohner von BaWü. Die anderen 95% kommen dann ja zumindest besser weg.
    Ganz so teuer ist es hier in den Großstädten nicht, ich würde aber mal fast wettern, wenn man den Durchschnitt für allen Einwohnern in den Ländern berechnet, dann ist es sehr ähnlich.


    Ich könnte aber auch sagen: Ja in Stuttgart, da wird dir auch was tolles geboten, oder will du hier in NRW in der Pampa wohnen?


    Vorallem verdienst du BaWü mehr Geld mit deiner Solaranlage auf dem Dach, weil die Sonnenscheindauer dort im Süden höher ist. Ist ja voll unfair. Und der Weg um Urlaub am Mittelmehr zu machen ist viel kürzer bei dir, da sparst du voll Spritgeld, ...


    War natürlich Spaß. Ich glaube, so ganz kann man das nicht aufrechnen und ist doch relativ ähnlich.


    Einen negativen Punkt für BaWü hätte ich noch für dich: Sprechen die da nicht alle so komisch? (War nur ein Witz! Nicht erst nehmen!)

    Damit steht BaWü, abgesehen von der Altersermäßigung, in allen (anderen) Punkten für eine Realschullehrer besser. (Man müsste noch vorsichtshalber die komplette Berechnung Pensionsbezüge durchspielen und sich die Bezahlung der Mehrarbeit angucken). Aus dem Bauch heraus würde ich rechnerisch vermuten, dass BaWü in Summe (also mit Beachtung der schlechterern Altersermäßigung) wesentlich besser darsteht als NRW.

    ah.. Sorry. Ist bei meinem Link E12 und nicht A12. Habe zu oberflächlich gelesen. Dann ist es ja doch nicht so "schlimm", wie ich eben dachte. Also "nur" ~70€ mehr pro Monat mehr in BaWü. (oder werden da Lehrer an Realschulen sogar mit A13 eingestellt? Ist bei uns nur A12)


    Habt ihr auch so tolle Erfindungen wie Kostendämpfungspauschale bei der Beihilfe?


    Ja, es kassiert einmal pro Jahr. Wenn ich Rechnungen mit 600 Euro einreiche, dann würde ich 50% = 300 € erhalten. Da die Kostendämpfungspasuchle 300 € beträgt, erhalte ich also 300€-300€ = 0€. Sprich: Genau nichts; 0%.

    ja, Werkstattlehrer sind da extrem doof dran.


    Studium wird, wenn ich es richtig im Kopf habe, nur mit um 800 Tage angerechnet.


    Andre "tolle" Einsparungen in NRW:
    Weihnachtsgeld. Von vollen 100% auf 30% gesenkt. Dann verschwunden (ok, ein Teil von den 30% ist irgendwie in die Besoldung eingeflossen.
    Wenn ich aber z.B. sehe, dass jemand mit A12 mit 3541,- in NRW anfängt und in BaWü 3627,- dann möchte ich jetzt lieber nicht wissen, ob die noch zusätzlich Weihnachtgeld bekommen.)


    Nächste Einsparmaßname:
    gesetzlich Versicherte mussten Praxisgebühr von 10,- pro Quartal = 40€ im Jahr zahlen.
    hmm.. das können wir doch auch mit den Beamten machen?! Nennen wir Kostendämpfungspauschale und verlangen 300,- im Jahr (für A12 bis A15).
    Praxisgebühr für gesetzlich Versicherte wurde 2012 abgeschafft. Für Beamte hat man es natürlich gelassen (Kostendämpfungspauschale).
    Ist auf dem Papier toll, wenn ich zu 50% Beihilfeberechtig bin. Nur doof, wenn das in der Praxis keine 50% sind, sondern effektiv bei 0% bis in einen niedrigen zweistelligen Bereich liegt (wenn man das Glück hat und keine ersthafte Erkankung hat, sondern nur Vorsorgetermine wahrnehmen muss).

    0,8 o.ä. können wir nicht erreichen. Bei uns wird sofort stark abgerundet:
    Wenn ich z.B. 27 von 28 Stunden unterricht gebe, dann erhalte ich nur noch 0,5 Std statt 1 Std (wenn man 55+ ist).
    Insbesondere mit 60 muss man dann genau hingucken, weil man da an der Grenze liegen könnte und "nur" um noch eine Stunde verringert, dann verliert man aber sofort noch zusätzlich eine Ermäßigungstunde. (Oder umgekehrt positiv: Ich kann an der Grenze um eine Stunde erhöhen, bekomme also mehr Geld, muss aber nicht mehr arbeiten, weil ich 1 Stunde mehr Ermäßigung bekomme)


    Genauer:
    Nach Vollendung 55. Lebensjahres
    Vollzeit 1 Std.
    Umfang bis mind. 50% 0,5 Std.


    Nach Vollendung 60. Lebensjahres
    Vollzeit 3 Std.
    Umfang bis mind. 75 % 2 Std.
    Umfang bis mind. 50 % 1,5 Std.

    Die Pensionen werden praktisch übrigens immer aus Steuergeldern finanziert. Auch wenn man in die gesetzlich Rentenkasse einzahlen würde, da wir unser Einkommen von den Steuergeldern erhalten. Wenn man das abschaffen möchte, dann müssten z.B. die Schüler Schulgeld bezahlen, wovon unser Lohn bezahlt wird, dann wären es zumindest keine direkten Steuergelder mehr.

    Natürlich nicht direkt "für" die Pension, aber ebenfalls mal eben in den letzten Jahren gemacht:
    - Urlaubsgeld gestrichen (hatte man damals noch schön für die Sommerferien bekommen)
    - WS von 27 auf 28 angehoben
    - Altersermäßigung mit 55 von 2 auf 1 reduziert
    - Altersermäßigung mit 60 von (insgesamt) 4 auf 3 reduziert
    - Realschullehrer in Sek I Lehrer "umbenannt" und damit mal eben von A13 auf A12 gesetzt
    - ...

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