Bei deinem Beispiel handelt es sich aber nicht um ein Fehlverhalten des "Verkäufers", sondern des "Käufers". Dementsprechend müsstest du den Käufer verklagen, da er illigal verbreitet hat.
Ansonsten machst du es dir ja hier sehr einfach: Otto kauft eine DVD im MediaMarkt und gibt dies unberechtigt weiter. Deine Schlussfolgerung ist also: Verklage den MedaMarkt, weil es es Otto vermöglicht hat dies unberechtigt weiterzugeben. Sehr komisch.
Beiträge von Volker_D
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Kann mir keiner erzählen, dass wenn extra eine Fotograpfin in die Schule kommt und Bilder von allen Klassen und scheinbar auch von einzelenen Lehrern macht, dass er dann glaubt diese Bilder wandern auf den Müll. Da ist wahrscheinlich extra Unterricht ausgefallen und das Jahrbuch vom Jahr davor liegt herum.
Und sich nicht fotograpfiren zu lassen ist als Lehrer schon einfach möglich. Ich ziehe mich da auch ganz gerne zurück und habe an sehr vielen Fototerminen nicht teilgenommen. Spannender wird das für die Schüler, wenn die von einem Lehrer die Anweisung bekommen sich da hinzustellen.
Auch fraglich ist, was die dort unter "veröffentlichen" verstehen. Verkaufen die das öffentlich im Buchladen und haben auch eine ISBN beantragt? Oder verteilen die das Jahrbuch nur an Schüler und Lehrer der Schule. Dann wird das i.d.R. gar nicht als veröffentlichen gewertet. -
Wenn man den Text ganz liest, dann steht dort aber auch: "Danach gab die Schule, wie bereits im Jahr zuvor, ein Jahrbuch mit den Abbildungen sämtlicher Klassen und Kurse nebst den jeweiligen Lehrkräften heraus.".
Also wenn das jetzt nicht gerade ein neuer Kollege war, dann hat er schon ganz genau gewußt wofür es ist.
Besonders toll finde ich die Nachfrage bei der Fotographin. Woher soll die denn wissen was der Auftraggeber (vermutlich Schulleiter) mit den Bildern vor hat. Die wurde beauftrage Bilder zu machen. Klar: Sie veröffentlicht nicht die Bilder, aber sie gibt sie natürlich ihrem Auftraggeber.
Im Grunde ist dieses Urteil aber nicht neu. In der Datenschutzbroschüre von Bayern für Schulen sind ähnliche Beispiele samt richterlichen Beschlüssen beschrieben. Ansonsten wird das ganze auch irgendwie absurt. Es gibt übrigens mehrere Situationen, in denen rechtlich gesehen gar nicht gefragt werden muss. -
Sieht gut aus. Kannte ich noch nicht. Man musste jetzt mal ausprobieren wie problemlos man Kopfhörer bzw den Stecker durch das Loch fädeln kann. Wenn das leicht geht, dann kann man das bestimmt stündlich wechseln. Wenn das schwer geht, dann befürchte ich, dass kleine Kinder da viele Minuten versuchen das Kabel durchzuziehen und letzendlich das Kabel abschaben und/oder internen Kabelbruch verursachen -> defekte Kopfhörer. Dann das Ding doch immer dranlassen.
Ob das auch bei allen Ohrformen gut funktioniert? (Kleine Ohren von Grundschülern an dem "Erwachsenen"-Produkt? ) -
63 Euro nur für eine gedruckte Version von kostenlos verfügbaren Inhalten sind schon ein stattliches Sümmchen.
Ich glaube nicht, dass die dort sehr viel Geld dran verdienen. Klar hören sich 63 Euro erstmal viel an, aber das Ding ist a) nicht gerade dünn, b) hat eine sehr geringe Auflage und c) ein "Verfallsdatum". Das legt man sich nicht mal eben so auf Lager. Die Bücher, die ich mir so privat kaufe, sind viel dünner/kleiner, haben nicht so ein extremes Verfallsdatum, liegen dann aber preislich auch ab und zu auch gerne mal doppelt so hoch. Und ich vermute auch damit werden die nicht wirklich reich (weil die Auflage einfach viel zu gering ist.)
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Vielleicht für alle:
Es geht um Parameter wie:
- keine Umwähler
- Kursdifferernz minimal
- Anzahl Schienen minimal
- Kurse in bestimmten Schienen (wobei dies Kurs42 i.d.R. wesentlich schneller macht (aber immer noch Stunden). Es ist VIEL langsamer, wenn man diesen Parameter weglässt)
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Die genauen Parameter sehen sie in den Videos, die ich ihnen per PM zugeschickt habe. Wie lange dauert es denn bei ihnen üblicherweise? Probieren sie es doch mal probeweise mit meinem Programm und melden sie doch mal wie schnell es geht.
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Danke. In Werbung zu investieren kostet leider viel Geld und Zeit. Da mangelt es mir dann dran. Dummerweise brauchen nur sehr wenige Menschen so eine Software und diese Leute nutzen es auch nicht täglich, sondern nur ein mal pro Jahr. Dann macht man es natürlich so wie immer. Ging ja im Jahr davor auch; und wenn es hier und da bei der Lösung hapert, dann müssen Schüler eben notfalls ein anderes Fach wählen; Man hört sich einmal das Genörgel von Lehrern und Schülern an und sagt: "Es ging nicht besser".
Ein Test dauert nicht lange, wie gesagt: Zeitersparnis im Vergleich zu Kurs42 von sehr vielen Stunden auf wenige Sekunden. SAT-Solver schlage ich auch. Untis würde mich interessieren; leider kenne ich niemanden der die Kursblockung mit Untis macht und kann daher nicht vergleichen (lassen). -
Dafür sind heute die meisten Computer gut genug. Ob du da jetzt einen AMD Ryzen, Intel i3, i5, ... nimmst - vollkommen egal. Selbst gute 10 Jahre alter Rechner können das perfekt.
Du sollstest dir überlegen wie viel Speicherplatz deine Festplatte braucht. Kommt etwas darauf an wie viele Videos, Bilder und Musik du hast. Mein Schulordner belegt z.B. im Moment etwa 70 GB. Heutige Festplatten sind wesentlich größer. Du kommt evtl. mit viel weniger aus. Wenn du aber jedes Video sammeln willst, dann braucht du evtl. viel mehr. Am besten mit deinem jetzigen Festplattenbedarf abgleichen.
Ich empfehle auf jeden Fall eine SSD. Den Unterschied bei der Geschwindigkeit wirst du deutlich merken.
Dann würde ich darauf achten, dass der Rechner leise ist. Das gibt leider kaum ein Hersteller an. Da hilft nur in den Laden gehen und hören.
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Bitte daran denken sich vorher eine schriftliche Genehmigung vom Schulleiter geben zu lassen:
https://bass.schul-welt.de/17585.htm -
Die Oberstufenkoorinatoren (wie auch alle anderen Lehrer) haben im Grund nie Zeit es zu testen. Es gibt immer etwas anderes zu tun.
Ganz richtig: Wenn es mit der aktuellen Software läuft und man eine Blockung in wenigen Sekunden schafft, dann gibt es absolut keinen Grund sich etwas anderes zu suchen.
Die Beispieledaten, die ich erhalten habe, sind aber so schwer, dass ich sie nach VIELEN STUNDEN rechenarbeit mit Kurs42 ERGEBNISLOS abgebrochen habe. Da nicht von "lags" zu sprechen ist dann schon komisch. Die gleichen Daten löst mein Programm in Sekunden. Da lohnt es sich doch mal über den Tellerrand zu gucken.Das Problem mit der APO-GOSt habe ich so ähnlich ja auch schon in dem Beitrag zur Schulverwaltungssoftware geschrieben: Ein Fremdanbieter hat im Grunde keine Chance einzusteigen. Dort wurde im Grunde unnötig vom Land ein Monopol gebildet.
Zum Glück betrifft mein Programm die APO nicht direkt, da ich mich vorallem um die automatische Blockung kümmere. Es kann aufgrund der (gewollten) Monopolbildung wohl nie ein Ersatz für LuPO werden; aber LuPO Anwender können mein Programm nutzen und damit ihre Blockung machen. Sie können es aber auch vorher und nachher gerne zu Kurs42 zurückübertragen.Ich schicke mehr Info per PM.
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Wir hatten vorher auch Bügel am Kopfhörer. Das doofe war, dass die sehr schnell verbogen wurden und brachen. Da muss man dann beim Einsammeln doch genauer kontrollieren. Die günstigen In-ear Kopfhörer hatten den Vorteil, dass sie (bis auf ein mal) nie kaputt gegeangen sind.
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Ja. Die geliehenen stecken sie sich aber i.d.R. nicht ins Ohr, sondern legen sie in die flache Hand, welche sie um das Ohr legen. Vom Prinzip also biologische Over-Ear Kopfhörer. Die von Freunden stecken sie sich oft direkt ins Ohr.
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Keine Reaktion. Wahrscheinlich befürchten alle eine total verbuggte langsame Software. Ich habe daher mehrere Videos erstellt, die die Arbeit damit an 4 echten Beispielen aus NRW demonstriert. Kurs42 und LuPO Nutzer könnten sofort loslegen. Dafür stehen direkte Importmöglichkeiten zur Verfügung; ich bin deutlich schneller als Kurs42. Allgemeine SAT-Solver schlage ich in Punkte Geschwindigkeit auch. Daher würde mich insbesondere der Vergleich zu Units und anderen Programmen interessieren.
Videos möchte ich hier nicht verlinken; gibt es per PM. Traut euch doch einfach mal und schreibt mich per PM an. Ohne Tester und/oder andere Datensätze steht die Weiterentwicklung leider etwas still. -
Ja, habe ich schön öfters gemacht. Dafür reichen auf In-Ear Köpfhörer für 2 €. Mittlerweile nehmen die Schüler auch oft einfach ihre eigenen In-Ear Köpfhörer vom Handy und teilen die sich (Was wahrscheinlich an der Grundschule weniger passieren dürfte).
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Auch das empfinde ich als schlecht durchdacht. Einmal eine Arbeit dazu schreiben und ins Internet stellen. Das hilft maximal 1-2 Jahre, danach ist die Information veraltet. Soetwas muss regelmäßig aktualisiert werden.
Insbesondere frage ich mich wie toll die Arbiet werden kann, wenn hier schon keiner richtig antwortet (abgesehen von Hanseat, welcher sich extra neu angemeldet hat für diesen Beitrag, aber auch nicht abschätzen konnte wie viel Arbeit er durch Software jetzt gespart hat). Aber ich lasse mich überraschen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Schulen diese Frage beantworten werden, wenn man sie anschreibt. Das wird da im Papierkorb landen. Und etxra hinfahren... Das wird ganz schön viel Arbeit. Ich befürchte/denke so eine Arbiet kann man maximal als "Test" wie in Computerzeitschriften machen: Viele verschiedene Produkte nehmen und wirklich neutral nebeneinander testen und die Vor- und Nachteile aufzählen. -
Ja, es ärgert mich auch.
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Das liegt, glaube ich, an zwei Dingen:
1) unterschiedliche Zuständigkeiten
Fenster, Toiletten, ... --> Die Kommune
Digitalisierung --> Eigentlich auch die Kommune; aber es mischen sich auch noch Länder und Bund ein.2) bessere Werbung (nicht für Lehrer und Eltern mit schulpflichtigen Kindern, aber für die anderen)
Eine Partei kann auf Bundes-, Landes-, ... -Ebene offensichtlich besser Werbung machen, wenn Sie sagt "Wir haben da jetzt überall neue digitale zufunftweisende XXX bezahlt."
Im Gegensatz zu "Wir haben die Aufgabe der Kommune übernommen und das alte Fenster getauscht." -
Der Schutz ist doch auch ohne Computer da. Da ist der Schüler doch auch mit dem Buch "verbunden". Es steht sein Name drin. Und wenn du die harte Variante willst, dann steht draußen auf dem Buch die Nr., welche auch in der Schülerliste ist, die der Klassenlehrer am Anfang ausgibt. Das ist doch kein Hexenwerk.
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Ich glaube kaum, dass das viel bringen wird. Evtl. in ein paar Fällen. DIe anderen Lehrer, die es jahrelang behalten, werden das sowohl mit als auch ohne Scanner tun. Da hilft doch kein digitales Erfassen, da müsste dann an der Lehrerbibliothek eine neutrale Aufsicht sitzen, die aufpasst. Und wenn ein anderer eingetragener Lehrer es gerade benötigt, dann wird er sagen ich brauche sie gerade - warte mal noch etwas. Dann wird man ja wohl nicht ankommen und sagen: Da hast du aber Pech gehabt, deine 3 Wochen Ausleihfrist ist um, dann kannst du das mit den Schülern nicht zu Ende machen. Gib die Sachen jetzt ab.
Statt X Euro in Software, Y Euro in Hardware und Z Stunden Arbeit in digitales Gerät zu stecken, würde ich für das Geld einfach die Materialen noch ein zweites oder drittes mal kaufen, die oft gebraucht werden. Dann hätten dann alle etwas von.
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