Beiträge von Volker_D

    Die Frage bezog sich zwar nicht auf mich, aber "Tafel" und "Flipchart" hatte ich an der alten Schule (mit iPad) in den meisten Räumen in der Tat nicht mehr und musste irgendwie ohne auskommen. Filme waren in der Tat ein Problem. Es geht, aber nicht gut.


    Die alten Tafeln hatten schon ein paar Vorteile.


    Aber heute muss man sich über soetwas Gedanken machen:

    (TAGESAKTUELLE Meldungen:

    https://www.heise.de/news/Bug-…OS-Versionen-8645611.html

    https://www.heise.de/news/Elek…ches-WLAN-ab-8645733.html )

    Das ist verschieden und frage ich nicht immer nach.

    Bei Samung waren es Lehrer einer Schule. Die Schule war "Pilotschule" von Samsung und wurde von Samsung direkt supported.

    Bei Phywe es jemand aus dem Kundenvertrieb, der ein Uni-Diplom in Chemie und Physik hatte.

    Bei Leybold war es jemand, der im Kundenvertrieb saß und vorher aber auch in der Entwicklung gearbeitet hat.

    bei der CAD /CAM Software war es der Entwickler selbst.

    bei den anderen kann ich das nicht mehr erinnern.

    Warst du schon einmal auf einem Test-Tag? Du stellst dir das falsch vor. Da wird nicht (nur) ein Gerät hingelegt und gesagt: So teste mal.


    Da kommen geschulte Profies, die ihr Produkt in und auswendig kennen und den ganzen Tag nichts anderes machen als ihr Produkt professionell zu bedienen und mit den Entwicklern Rücksprache halten um das Produkt zu verbessern. Die führen einem das Prokut vor und zeigen was man alles tolles damit machen kann. Danach kann man es ausprobieren UND die Profies ansprechen und fragen. Und wenn man dann als Antwort immer nur "Weiß ich nicht", "Kann ich nicht", "ist noch in Entwicklung" hört, dann reicht so ein Testtag aus um sich gegen ein Produkt zu entscheiden.

    Das mit den Anforderungen hat schon was. Ich vermute es ist so wie es ist, weil...

    ... Ausstattung Sache der Kommune ist

    ... Es schwieriger ist überall das gleiche Umzusetzen

    ... Fehlentscheidungen größere Auswirkungen haben

    ... Die IT sich noch in relativ schneller Entwicklung befindet


    Ich habe nie die Lehrpläne der Sek 2 gelesen, da ist es evtl. anders.

    Aber in der Sek 1 NRW ist es relativ "allgemein" formuliert.

    Da könnte ich ggf. im Extremfall Informatik komplett nur mit Papier und Beistift machen und würde viele (die meisten?) Anforderungen trotzdem erfüllen.

    Ich denke deine (alte) Antwort schon schon sehr klar/deutlich/unmissverständlich.

    ('alte Antwort', weil ich es jetzt doch nicht verstehe. Ihr gebt das in euer Stundenplanungsprogramm ein? (Welches Stundenplanprogramm kann so etwas?) Vermutlich meintest du eure Schuleverwaltungssoftware. In der Regel kümmern sich Schulverwaltungsprogramme um Schüler, Zeugnisse, Schulgeld, ... Und Stundenpläne "verwalten" aber nicht "berechnen/lösen", da gibt es nur relativ wenige Anbieter. Die meisten Schulverwaltungsprogramme (und Digitalen Klassenbücher, Vertretungsprogramme, web-Verwaltungen, ...) können das gar nicht. Ich kenne zig Leute, die dachten ihre Stundenplansoftware ist "xxx-app" und dabei importiert "xxx-aps" die Pläne "nur" von Untis und Co.)

    hmm... Nur um Missverständnisse zu vermeiden. Der Punkt "Klassenschnitt (5)" ist nicht ersatzlos wegefallen. Damit meinte ich: Der Lehrer braucht sich nicht mehr hinsetzen, per Hand einen Zettel ausfüllen, den er bei der Schulleitung abgibt. Sondern jetzt: Der Lehrer hat die Noten EINMAL eingegeben -> Der Schulleiter kann automatisch den Durchschnitt sehen.

    PS: Ich warte nun seit gestern Abend auf sinnlose Verweise auf noch sinnlosere YT-Videos oder Ref-Links zu nutzlosem Schund :pfeifen:

    Ich habe das Video von euch gefunden:

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    Ja, zum einen ist es Eingeschränkt. Das hört sich aber so negativ an. Das ist hier ein Vorteil, weil die Schüler viel weniger falsch machen können. Auf der anderen Seite ist es aber auch das Gegenteil von Eingeschränkt. Es bietet viel mehr Möglichkeiten, weil man damit ganze Programme schreiben kann und deren Ablauf nachvollziehen kann.

    Die Kinder können damit z.B. sehen, wie ein Computer den größten gemeinsame Teiler berechnet, das kleinste gemeinsame Vielfache, wie Primzahlen berechnet werden, wie man multipliziert, ...

    Nee. Miro kannst du echt nicht damit vergleichen. Das ist etwas ganz anderes. Mit Miro kann man allgemeine Arbeitsabläufe machen.


    Ist etwas schwer zu beschreiben:

    Bei flowgorithm gibt es nur ganz wenige Blöcke, die nach Regeln gesetzt werden. Bei Miro kann man absolution Blödsinn setzen.

    Das ist in etwa so, als wenn ein Kind ein einmal einen Taschenrechner hat und damit nur bestimmt Zahlen und Zeichen in ganz bestimmten Kombinationen drücken kann (also z.B. nicht +++++++) schreiben kann und das andere Kind hat ein Blatt Papier auf dem es alles mögliche kritzeln kann was überhaupt keinen Sinn macht und keiner lesen kann.

    Ebenso analog: Wenn das Kind auf dem Taschenrechner (bei flowgorithm) etwas drückt, dann gibt dir Flowchart auch eine Antwort (und zeigt dir sogar, wie er das genau gemacht hat). Bei Miro ist das eben nur wie bei einem vollgekritzelten Blatt Papier. Das Papier sagt dir nicht was als Lösung herauskommt und kann dir auch nicht erklären wie das funktioniert.


    Am Besten mal bei YouTube einfach flowgorithm eingeben und ein Video angucken. Dann wirst du sehen, dass das etwas ganz anderes ist und nichts mit den 1000 Flowchart Zeichenprogrammen zu tun hat, die man so im Netz findet.

    Ich rede vom iPad als Lehrergerät. Nicht für die Kids

    Ich rede auch von dem Lehrergerät.

    In Klasse 5 sollen die Schüler ja erstmal nur lesen und nachvollziehen. Sprich: Ich zeichne damit die Flussdiragmme und führe deren Durchlauf vor. Das ist eine "Präsentation" (bzw. auf Papier ausgedruckt)


    Selbst schreiben sollen die erst im 6. Schuljahr. Aber dann muss ich das ja als Lehrer auch einmal vormachen.


    Also welche Alternative gibt es hierfür auf dem iPad, die ich als Lehrer in Klasse 5 nutzen kann?

    http://www.flowgorithm.org/download/index.html

    ...der meinte, dass beide Systeme (also Windows und Mac) nahezu gleichwertig seien. ...

    Das würde ich so allgemein auch erstmal durchaus bestätigen.

    Wenn ich z.B. Software entwickel, dann ist es fast vollkommen egal ob ich das auf Linux, Windows oder macOS mache. Ich schreibe ein Programm und kann es dann auf allen 3 Systemen kompilieren. Im Optimalfall brauche ich absolut nichts anpassen. (In der Praxis muss ich ganz wenige Zeilen Code anpassen. Weniger als 0,0001%.)


    Aber ein iPad ist eben nicht macOS. Das ist eine ganz andere Geschichte. Ein iPad ist für ein Programmierer eher ein großes Handy. Das muss (etwas) anders programmiert werden. Daher kann man auch nicht so eben die Programme von Windows, Linux, MacOS auf einem iPad ausführen.

    Ich habe den Eindruck du liest meine Posts überhaupt nicht.


    Ich wiederhole jetzt nicht den Teil aus dem ersten Post noch einmal. Bitte noch mal lesen, da stehen die ganz wichtige Punkte. "Apps" ist nur ein (negativer) Punkt.


    Da jetzt konkreter nach Apps gefragt wird:

    Kurz: Die Apps, die auf iPad funktioniert haben, habe ich auch direkt (oder eine gleich gute Alternative) auf Windows und Chomebook zum laufen bekommen.

    Und dann gab es da noch die vielen Apps, für die es auf dem iPad keine Alternative gab oder nicht richtig funktioniert haben.

    Ist kein Markenhass. Meine 1. Antwort oben ist reale/ernste Rückmeldung.

    Die 2. Rückmeldung sollte nur ein kleiner Spaß gemeint sein, ich konnte den Wunsch von kodi nicht widerstehen und dein Nickname hat mich dann letztendlich dazu gebracht es zu posten. Aber guck es dir vorher doch einmal an bevor du wertest: (Spoiler zum Video)


    Die Frage war explicit nach Schule und da trifft das erstgenannte von mir voll zu.


    Wenn du mich nach der privaten Nutzung fragst:

    Ich habe zu Hause Windows, Linux, macOS, RasperryOS, ... weil ich in meiner Freizeit Software für 4 Systeme entwickel.

    In meiner Freizeit nutze ich geschätzt 95% Linux, 4% Windows und deutlich unter 1% macOS.

    Kann ich auch Wunsch auch gerne erläutern warum.

    Hier ist der Werbelink:

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    Also wenn du die Haribotüte vom Hersteller geschenkt bekommen hast und du dich vorne hinstellst und sagst, dass Haribo die besten Gummibärchen macht, dann würde ich mir Gedanken machen.


    Ansonsten nimm doch einfach deine Haribotüte. Kannst dich ja meinetwegen beim Öffnen entschuldigen, dass die Ja! Gummibären ausverkauft waren und du die leider nicht mitbringen konntest. Aber vermutlich löst du mit so einem Satz eine größere Diskussion/Werbung aus als du beabsichtigt hast.

    An einer Schule habe ich mit iPad gearbeitet. (Das fand ich am schlechtesten, weil ich auf dem iPad nichts installieren konnte und somit meine (alten) Präsentationen nicht öffnen konnte. An der Tafel konnte ich nicht direkt schreiben und musste dann entweder das iPad als Dokumentenkamera missbrauchen oder auf dem iPad mit Stift schreiben. Beides suboptimal. Von mir vorher benutzte Programme für Physik- und Info liefen darauf auch nicht. Die Noteneingabe fand ich schrecklich (Da ich sonst immer nur an einem PC mit 27" Monitor arbeitet ist das mit iPad echt eine Zumutung.)


    An einer anderen Schule habe ich mit Chromebook und teilweise (je nach Raum)) mit Dokumentenkamera gearbeitet. (Das war nicht perfekt, aber insgesamt ok. Die Präsentationen konnte ich größtenteils laden (Formeln konnte er leider nicht darstellen). In der Tabellenkalkulation konnte ich mit den Schülern nicht mehr meinen gewohnten Rechentrainer schreiben, weil google permanent die Zufallszahlen ändert. )


    An einer anderen Schule habe ich mit (fest installieren) Lehrerrechner gearbeitet + Dokumentenkamera. (Das war nicht perfekt, aber ich fand es gut)


    Meiner Meinung nach sollte man auf jeden Fall eine fest installierte Dokumentenkamera haben und zusätzlich ein Gerät (PC, Chroomebook, iPad, auf dem "seine" Software laufen kann. Die Generation Handy stört sich vermutlich auch nicht an dem kleinen Bildschirm des iPads.)

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