hmm... da ist es leider so formuliert, dass es ohne WP ist. Anderseits eindeutig für 8. Die 8er hätten also nur 4 Arbeiten im Schuljahr und nicht 5 wie im Bild Aktikel.
Beiträge von Volker_D
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Leider nicht. Finde ich so schnell auch nicht. Der Bild-Artikel ist jedenfalls komisch, weil in Klasse 8 schon immer 5 Arbeiten geschrieben worden sind. Außerdem steht dort erst Klassenarbeiten (was laut BASS auch WP Fächer sind!) und in dem Text später nur noch M, D und E.
Daher würde ich gerne den Text aus 1. Quelle sehen und nicht von der Presse. Im öffentlichen Schulmailarchiv ist aber noch nichts.
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Ich bin kein Deutschlehrer. Bitte klärt mich auf. Laienhaft stelle ich mir das so vor.
Es wird ein neuer Gegenstand erfunden, der natülich einen Namen bekommt. Also braucht er im Deutschen auch einen Artikel.
Vor ein paar Jahren wurde ein "Laptop" erfunden.
Also muss man jetzt auch irgendwie einen Artikel dazu finden.
Wie macht man das den? Kann man im Duden ja nicht nachlesen, weil es das Wort vorher nicht gab.
Also macht es der Erfinder (oder Übersetzer) nach Gehöhr oder Gefühl.
Es ist ein Gegenstand und weder männlich noch weiblich. Also würde ich mich erstmal für "das" entscheiden.
"Das Laptop" hört sich aber meiner Meinung nach etwas schief an.
"Der Laptop" klingt viel besser.
"Die Laptop" klingt irgendwie komisch.
Also bekommt die Erfindung vom "Erfinder" (der bestimmt nicht Deutsch studiert hat, einen Artikel und die anderen Menschen benutzen ebenfalls irgendeinen Artikel, den sie passend finden. Im Duden steht ja nichts.)
Nach ein paar Jahren ist das Wort so poulär, dass es auch in den Duden kommt und dort dann einen (oder mehrere) "offizielle" Artikel bekommt.
Nach welchen Regeln die den Artikel auswählen kann ich nicht sagen. Wer kennt die Regel? Auf jeden Fall sind sich die Leute vom Duden selbst nicht immer sicher, ansonsten hätten die dem Laptop nicht auch zwei verschiedene Artikel gegeben.
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Hat schon einer nähere Infos hierzu:
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hmm... Also wenn ich so über die Argumentation nachdenke, dann wäre es am einfachsten, wenn man eine Lehrerin nicht Lehrerin nennt, sondern Leher. Es ist Frau Lehrer Müller. Die Kinder haben in der Grundschule fast nur Frauen. Sie lernen, das "der Lehrer" nicht einen Jungen meint, sondern für alle Geschlechter steht und können das auf alle anderen Fälle und Berufe analog übertragen. Analog zu Frau Erzieher Schmidt. Dann wird die Sprache auch schlanker. (Ist ist nämlich für mich ziemlich schwer, wenn ich aus dem Englischen ins Deutsche übersetze. Da sind die Texte meistens länger, was total doof ist, weil der "deutsche" Bildschirm nicht größer ist und Interfaces oft nicht mehr auf den Bildschirm passen, weil die Übersetzung zu lang ist.)
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Wobei wir in M im Jahrgang im Stundenplan die Stunden auch nicht parallel haben und trotzdem schreiben wir z.T. die gleiche Arbeit.
Wenn es Parallelarbeiten sind, dann schreiben wir sie anfangs einfach durchaus an verschiedenen Tagen. Die Schüler merken dass oft gar nicht, weil wir es ihnen nicht sagen. Manchmal lasse ich auch die Nachschreiber genau die gleiche Arbeit nachschreiben. Habe da dann trotzdem oft 5en dabei, weil die einfach nicht fragen was in der Arbeit der eigenen Klasse vorkam bzw. sie es trotzdem nicht können.
In höhren Jahrgägne werden die Schüler dann manchmal "schlauer". Das fällt dann aber auf und ab dann bekommen die Nachschreiber auch andere Arbeiten und Parallelarbeiten werden dann einfach prallel gelegt, indem man mit Kollegen tauscht. (Ja, ist bei Kursen schwierig. Aber hat bisher immer irdendwie geklappt. Notfalls hat dann auch schon mal ein Lehrer die 3+4 geschrieben und ein anderer schon in der 2+3; da konnten sich die Schüler auch nicht absprechen.)
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Das Vidoe ist gut. Gefällt mir.
Als Ergänzung zum Video:
1) Schon vor etwa 30 Jahren wurden an "meiner" Uni die weiblichen Doktoren (Doktorinnen) mit einem Apostroph geschrieben. Also z.B. "Dr'. Müller".
2) Ich habe mal ein (englisches) Video gesehen, in dem mehrere Beispiele genannten wurden, bei denen die "Bedeutung" des Vornames geändert hat. Damals war es ein männlicher Vorname, heute weiblich. Und auch umgekehrt.
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Die Wache vorm Buckingham Palace ist für dich ein Gebäude?
Nein. Es ging darum was ich denke, wenn ich "die Wache" höre. Dann denke ich an ein Gebäude.
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Ja, gucke ich mir heute Nachmittag in Ruhe an, das ist jetzt zu lang und muss gleich etwas andeeres machen.
Aber zu dem ersten Beispiel in den Video:
Kommt auf den Kontext an.
Ohne Kontext würde ich eher an einen Mann denken, weil Soldaten füher meistens Männer waren.
Beim Bund haben wir übrigens schon vor fast 30 Jahren von "Der Wachhabende" und "Die Wachhabende" gesprochen um männliche und weibliche Personen zu unterscheiden. "Wache" wurde da nur in Sätzen wie "Wo ist die Wache?" (Da ging es also um die Frage nach dem Ort, nicht nach der Person. Wobei "Wache" dann natülich doppeldeutig sein konnte. Das Gebäude oder der Ort der Person.) oder "Wer hat Wache?", wobei das ja wie "Wer hat Unterricht?" ist und es da nicht männlich und weiblich gibt. (Ich habe keine Ahnung wie sich das grammatikalisch nennt)
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Naja, die Artikel stimmen doch im Deutschen oft nicht und es geht irgendwie nach Gehör.
"Der Mond" ist ja auch komisch. Müsste deiner Meinung nach "Das Mond" lauten? Wizigerweise lautet es in anderen Sprachen (Spanisch?) "Die Mond".
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Die Wache ist für mich ein Gebäude und keine weibliche Person.
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hmm... ich denke nicht, dass es ironisch oder pikiert gemeint ist; sondern ersthaft. Und bei Rechtschreibung bin ich schwach. Da sich zuätzlich schon viele Gedanken darüber gemacht haben, wollte ich auch fragen. Gibt es da eine Regellung?
In meinem normalen Sprachgebrauch habe ich mir über "die Gästin" noch nie Gedanken gemacht, weil ich mit "Gast" eigentlich im normalen Gebrauch immer nur mit einer Mehrzahl von männlichen und weiblichen Peronen verbinde. Wenn es nur eine Person ist, dann benutze ich normalerweise den Namen.
Aber wenn du mich so fragst: Wenn es sich konkret nur um eine weibliche Person handelt, dann würde ich in der Tat "die Gästin" sagen.
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"Der Gast bringt ..." müsste dann "Der/Die Gäst:in bringt ..." lauten?
Mir ist schon klar, dass man es nicht machen muss. Aber wenn es jemand nutzt, dann sollte es, meiner Meinung nach, wenigstens Konsequent immer benutzten und nicht nach Lust und Laune. (Und die zwei Fälle verdreben dann auch nicht mehr den Lesefluß. Der ist eh hinüber, da das in dem Text in fast jedem Satz mehrfach vorkommt. Daher war mir das auch so aufgefallen. Das ist ein Einladungstext (Etwa 1 DIN A4 Seite) in dem das zig mal vorkommt. Da werden unter anderem viele Punkte aufgezählt. z.B. "
- Aufwand für eine/n Lehrer:in: Auswahl von zwei oder drei Schüler:innen für die Schüler:innen-Moderation ...
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Ernst gemeinte Frage:
Ich lese gerade einen Text, in dem permanent (störend, weil in fast jedem Satz vorkommend) Dinge wie "Schüler:innen" steht.
An einer Stelle kommt "Gast" vor. Müsste dort "Gast:in", "Gäst:in" oder ... stehen?
An einer andere Stelle steht Experten. Müsst dort "Experten:innen", "Expert:innen" oder ... stehen?
(Wenn schon, denn schon. Ich bin zu Faul alle ":in" anzustreichen und wollte dann nur die beiden Fälle anstreichen. Geht schneller.)
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Ich vermute es war (ist?!) bei einzügen Schulen in ländlichen Gegenden ganz normal.
Wenn es verboten wäre, dann würden sich Internate anbieten, oder wohnen bei einem Verwandten, oder eine andere Art von betreutem Wohnen. Letztendlich müssen die das auch ab einer bestimmten Stufe machen. Die haben da ja keine Oberstufe. Von unterricht über Funk oder Internet, wie in Australien, habe ich zumindest in D noch nicht gehört.
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@chilipaprika: Mein Post sollte sich nicht auf dein Post beziehen. Ich hätte genau so gemacht wie du es geschrieben hast und finde es auch gut, wenn man es so lösen kann. Mein Post sollte sich nur auf die grundsätzliche Frage beziehen "darf man das?". (Wobei die Hallig ja nicht zu NRW gehörrt
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Ich habe mal vor x Jahren ein Bericht gesehen, bei dem ein Lehrer gezeigt wurde, der ~4 Kinder auf der Hallig unterricht hat; darunter war auch sein eigenes Kind.
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300? Den Film finde ich gut - als Unterhaltungsfilm. Ich bin ja kein Geschichtslehrer. Mir ist klar, dass ein paar Dinge dort historische Bezüge haben, aber in dem Film ist doch auch viel Unsinn zu sehen, der weder geschichtlich noch militärisch stimmt.
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Wobei ich die FSK trotzdem nicht immer ganz nachvollziehen kann.
Bei Harry Potter war ich auch in ein oder zwei Filmen. Welcher Potter Teil das war, kann ich nicht mehr sagen. Der Teil, bei dem am Ende die Schlange im Gewölbe bekämpft wird. Muss etwa zeitgleich mit Herr der Ringe - Die Gefährten (FSK12) gewesen sein. Und da fand ich diese Potter Endsequenz (obwohl FSK6) heftiger als HDR mit FSK12.
Ist ja auf YouTube ähnlich. Dort werden Gewaltszenen normalerweise zensiert (zumindest laut AGB). Es gibt aber auf YouTube auch "analysierte" Videos (Es wird also besprochen: Was ist passiert, Warum ist es passiert, Was hätte man anders machen können, ...). Da sieht man dann, wie echte Leute erschossen, erstochen oder erschlagen werden. (Also keine Schauspieler!)
Und das läuft z.T. anders ab, als man es von Hollywood-Filmen kennt.
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Könnte sein.
Wobei ich eher auf Ortkraft mit Deutschkenntnissen tippe. (also auf eine Übesetzung ohne Computer tippe)
(Weil ich öfters Arbarische Foren lese. Ich kann kein Wort Arabisch und nutze immer Google Translate dafür. Die Übersetzungen sind i.d.R. schlechter. "Liebe alle" habe ich auch nie als Übersetzung erhalten. Sehr oft wird mit "Friede sei mit dir" angefangen oder aufgehört.)
Bei zwei Montasgehältern lohnt sich evtl einen Anwalt zu kontaktieren.
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