Beiträge von Volker_D

    Ich glaube nicht, dass das ein Männerding ist. Ich habe mich darüber als Physiklehrer informiert. Ich habe bestimmt 20 DVDs nur mit Lehrfilmen über Kernwaffen. Insbesondere Dokumentationen des Zivilschutzes aus den USA.

    Jain. Vermutlich überschätzen viele den radioaktiven Fallout.

    Insbesondere wenn man bedenkt, dass bis heute über 2000 Kernwaffen gezündet wurden.

    Viele Tests waren aber auch unterirdisch und man kann Kernwaffen unterschiedlich bauen. Es gibt Kernwaffen, die man absichtlich so konstruiert hat, sodass der Fallout besonders groß ist.

    Es wird aber vermutlich auch nicht eine Kernwaffe gezündet, sondern so etwa 25.000 Stück. Und das nicht in abgeschiedenen Gegenden, sondern in stark bewohnten Gegenden.

    • Sollte hier eine Atombombe fallen, hoffe ich, daß sie mir direkt vor die Füße fällt und ich so ohne Vorwarnung aus dem Leben scheide.

    Bei großen Bomben wird das nicht passieren. ("Normale"/Große) Atombomben und Wasserstoffbomben werden in (je nach Größe) in über 500m Höhe gezündet, da so mehr Gebäude und Menschen zerstört werden.

    Ich vermute, der Schüler hat die Handyaufnahme erst gestartet, als die Lehrerin die Tür aufgeschlossen hat. Der Polizist sagt ja "Sie machen die Tür jetzt WIEDER zu. [...], bis die Ansagen WIEDER über Lautsprecher kommen". Die Lehrerin scheint auch genau zu wissen warum es geht.

    Ich wünsche mir das zwar nicht und habe das bisher noch an keiner Schule gesehen.

    Aber wer von euch hat den so dicke Riegel an der Tür:

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    Natürlich ist Krieg absurt. Das ist ein sehr schwieriges Thema.

    Die Urainier fangen jetzt jedenfalls auch nicht an und bauen für jeden Einwohner einen Bunker.

    Ich behaupte/vermute einmal ganz frech, dass ein Bunkerplatz für jeden Einwohner den Krieg auch nicht verhindert hätte.

    [...]

    Finde daher entweder eine richtige Freigabe oder ein richtiges Verbot mit 0 Toleranz und sehr harten Strafen richtig.

    Müsste man dann evtl. konsequenterweise in vielen anderen Situationen analog machen:

    z.B. Jemand wirft mehrere Müllbeutel in den Straßengraben vs. jemand wirft ein Bonbonpapier oder seine Kippe auf den Boden.

    Das war damals noch über SMS. Wobei mich das wundert, dass die SMS so lange aufgehoben wurde. Ich habe es schon lange nicht mehr ausprobiert, aber bekam man nicht bei einer SMS schon nach 2 Tagen eine Rückmeldung, wenn die SMS nicht zustellbar ist und wird dann logischerweise nicht erneut weitergeleitet?

    Ich kann es nur von E-Mail sagen, da kommt es so etwa ein mal im Jahr bei einer meiner E-Mail-Kontaktpersonen bei mir vor, dass ich nach 48 Stunden die E-Mail zurückgekomme, weil es unzustellbar ist. Lag dann immer daran, dass der E-Mail Provider nicht erreichrbar war, weil die wieder einen Stromausfall hatten.

    Diese Lautsprecheranlage sieht mir stark in nur eine Richtung ausgerichtet zu sein. Wie viele Leute kann man damit so etwa abdecken? Ich vermute deutlich weniger als mit einer Sirene. Ich will nicht sagen, dass es schlecht ist, ich kann mir aber vorstellen, dass man soetwas eher da installier, wo man es auch für andere Dinge einsetzt.

    Es gehört ja auch schon jetzt zum Konzept, dass digitale Werbeafeln in der Innenstadt oder bei der Bahn und auf innerstädtischen Bildschirmen auch Warnungen angezeigt werden.


    Wenn du bei einem Provider erst 50 Minuten später die Warnung erhalten hast, dann vermutlich vorallem deshalb, weil es du damals über SMS informiert wurdest.

    Die neue Technik funktioniert ganz anders. Dafür mussten aber erst rechtliche Hürden genommen werden. Seit dem 23. Februar 2023 kann die Cell Broadcat Technik in Deutschland rechtlich benutzt werden. Da werden mit einer Nachricht sofort ALLE angesprochen. Man muss also nicht mehr jeden Teilnehmer einzeln ansprechen.

    siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Cell_Broadcast

    Ich kenne nicht alle Kirchen. Aber bei uns macht das ein Computer. Da steht kein Küster und muss an einem Seil ziehen. Das wird elektronisch gesteuert. Es könnte also, genau so wie bei einer Sirene, automatsich ausgelöst werden.

    ahh.. "SIM-Karten".. alles klar. Da Stand ich auf dem Schlauch.


    zu "nachhaltig": Ich bin ja kein Applefan, aber da muss man Apple loben: Die unterstützen ihre Smartphones sehr lange mit Softwareupdates. Das lassen die sich aber auch gut bezahlen. Wenn man nur ein supergünstiges Android kauft, dann darf man sich nicht wundern, wenn die kein Geld für langen Softwaresupport haben. Da sind die Verbraucher auch selbst schuld und sollten sich ein Androidgrät kaufen, dass länger unterstützt wird.


    Wenn mal ein Gerät keine Nachricht empfängt, dann ist das nicht schön, aber nicht exrem schlimm. Selbst wenn 1000 Geräte, aus welchem Grund auch immer, nichts empfangen, dann kann das mal passieren und ist nicht so schlimm. Warum? Menschen in der Nähe informieren sich gegenseitig. Wenn aber mal eine Sirenen kaputt geht, dann bekommt dort keiner eine Nachricht! Sofort werden mal eben 20.000 Menschen nicht informiert! Ein Ausfall einer Sirene ist zwar unwahrscheinlicher, aber die Konsequenz ist sehr viel schwerwiegender. Insgesamt dürfte das Handy somit wesentlich mehr Menschen erreichen als Sirenen (vorallem in abgelegenen Gebieten.)


    Man wird nie alle erreichen können. Es gibt immer welche, die aus verschiedenen Gründen weder Handy noch Sirene hören können (Im Segelflieger, auf der Autobahn, im Vollrausch, ...). Es gibt auch Menschen, die es zwar hören, aber nicht körperlich darauf richtig regieren können. Es gibt auch Menschen, die es Hören, aber nicht reagieren wollen (Das war ja ein großes Problem in Kössen. Die Anwohner wurden 24 Stunden vorher gewarnt und aufgerufen die Häuser zu verlassen. Haben viele aber nicht gemacht und die mussten einen Tag später mit Booten gerettet werden.) Und dann gibt es Menschen, die die Gunst der Stunde nutzen um die anderen Menschen auszurauben.


    Sirene vs. Handy würde ich aus oben genannten Gründen ganz klar das Handy bevorzugen. Vorallem, weil es sagen kann was man machen soll. Bei einer Sirene weiß man doch gar nicht was das Problem ist. Ich stelle mir die alte Frau vor, die die Sirene hört und mühsam in den Keller geht, nur um anschließend im Radio zu hören, dass sie:

    ... die Fenster hätte schließen müssen (und sonst nichts anderes) (Chemieumfall in der Fabrik)

    ... die Türen hätte verschließen sollen (Amokläufer)

    ... sich in einer möglich hohen Etage retten sollte oder den Ort verlassen sollte (Flut)

    ... sich in freie begeben sollte (Erdbeben)

    ...

    Da sind dann schon viele wertevolle Minuten verschwendet worden, weil eine Sirene viel zu ungenau ist und ein Handy kann das Problem hingegen viel besser lösen.


    Wer soll sich dauerhaft die ggf. vielen verschiedenen Alarmtöne merken? Einen Text (vor-)lesen können viel mehr Menschen.


    Wenn man schon Sirenen wieder aufbauen will (als Zusatz zum Handy), dann könnte man ja mal vielleicht überlegen, ob man nicht die Kirchen dazu bringen könnte ihre vorhandene und gut gewartete und getesten Glocken u.ä. zu nutzen. Könnte evlt. viel sicherer und kostengünstiger sein als Sirenen wieder zu installieren.

    Also in Peru und Ecuador ist laut Wikipedia der Alkoholkonsum deutlich geringer als in Europa (etwa nur 1/2 bzw. 1/3).

    Liegt das vielleicht an der Höhe? Angeblich ist die Wikrung von Alkohol in großer Höhe stärker. Ich, als Nichttrinker, kann das aber nicht beurteilen. Stimmt das?

    Der Spießbürger war historisch gesehen übrigens eine positive/ehrenvolle Bezeichnung. Hat sich erst im Laufe der Zeit zu einem negativen Ausdruck gemausert.


    Opitate habe ich nach meiner OP erhalten. Frag mich nicht welches das genau war, wurde aber ständig kontrolliert und ich konnte mit einem Taster geziel die Dosis erhöhen. Ehrlich gesagt habe ich keine Wirkung gemerkt (Vermutlich wären ohne Schmerzen vorhanden, da ich aber eine gerige Dosis dauernd bekam, kann ich schlecht sagen, wie es ohne gewesen wäre). Einzige deutliche Wirkung war, dass ich nicht schlafen konnte.


    Ob es da richtig oder falsch gibt kann ich auch nicht sagen. Ich trinke z.B. i.d.R. auch keinen Alkohol. Ich habe aber kein Problem damit mich mit anderen Menschen zusammenzusetzen, die trinken. Habe auch nicht gesagt, dass alles verboten werden muss. Ich kann verstehen, dass begrenztes erlauben Sinn macht. Alternativ machen die Leute sonst nur noch größeren Mist.

    Der Alkoholkonsum ist in Deutschland in den letzen 50 Jahren stark zurückgegangen. Je nach Altersgruppe ist der Konsum zum Teil deutlich mehr als halbiert worden.

    siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkonsum

    (Was natülich nicht beudetet, dass dafür nicht vielleicht ein anderer Drogenkonsum gestiegen ist und damit die "Gesamtdrogenmenge" der Bevölkerung sich vielleicht gar nicht geändert hat (oder gestiegen ist?).)

    Nur weil es in allen (alten) Kulturen vielleicht mal so war, bedeutet es ja nicht, dass es richtig ist und man sich evtl. nicht davon trennen kann.


    Wie wird das Thema eigentlich in modernen Filmen und Serien für Kinder besprochen? Ich erinnere mich da z.B. an "Brave Star" (Kinderzeichentrick. Wild-West-Weltraum-Anime in den 80ern.) Da wurde in jeder Folge wild geschossen und dabei ist nie einer gestorben. Die einzige Folge, an die ich mich erinnern kann, bei der jemand stirbt, ist die Folge über die Drogen. Da stirbt zum Schluss der Junge am Drogenkonsum.

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