Beiträge von Volker_D

    Wenn ich mich nicht täusche, dann gab den Doppelband Freihandexperiemente letzte Woche bei terrahop für ein paar Euro als Mängelexemplar. Ich kaufe mir da oft preisreduzierte Mängelexemplare und zum Teil Schwierigkeiten den Mangel zu erkennen (weil da nur eine Ecke etwas angestoßen ist oder am Cover ein kleiner Riss ist oder ...).

    Da lobe ich mir meinen "aktuellen" (privaten) Laptop (Der ist 13 Jahre alt. Aber immer noch schnell genug um damit gut arbeiten zu können). Da kann ich die Batterie mit einer Hand und ohne Werkzeug wechseln.

    Naja, wenn Stunden dafür ausfallen ist das ja auch ok und richtig, dass man nicht extra bezahlt wird. Beim letzten mal war stattdessen Unterricht ausgefallen. Da fand ich das auch nachvollziehbar das ich kein extra Geld bekommen habe. Diesmal war das on top an einer anderen Schule wo ich extra hingefahren bin, obwohl es an der Schule auch Lehrer gibt, die das hätten prüfen können. Aber ganz ehrlich: Für das wenige Geld und die viele Zeit die da draufgeht lohnt sich das hinten und vorne nicht. Da wird man wesentlich besser bezahlt, wenn man bei McDonalds arbeitet oder die Zeitung austrägt.

    Ja, knacken kommt immer wieder vor. Bei mir sind die Passwörter bei kickstarter, dropbox und einem anderen Forum geknackt worden. Zeigt auch der schon oben verlinkte Leakchecker von openHPI an.


    E-Mail ist übel. Da würde ich bei ALLEN Diensten prüfen bzw. bei ALLEN Diensten neue Passwörter erstellen.

    Warum: Wenn ich als Hacker zugriff auf das E-Mailkonto hätte, dann würde ich mal gucken welche Dienste derjenige so nutzt oder einfach ausprobieren und dann dort ein neues Passwort anfordern (Auf "Ich habe das Passwort" vergessen klicken und mir ein neues zuschicken lassen).

    Anschließend würde ich diese Mail löschen (auch im Mülleimer), sodass es nicht so schnell auffällt.


    Bezüglich Hash: Korrekt. Passworte werden normalerweise nicht im Klartext gespeichert, sondern nur ein Hash davon.

    Da gibt es verschiedene Hashalgorithmen. Vor Jahren hat man z.B. MD5 benutzt. Wenn sich jemand also z.B. in einem Forum mal vor Jahren angemeldet hat und es dann nie mehr besucht hat, dann wird dort das Passwort immer noch nur mit MD5 gehashed rumliegen. Auf einen neuen Algorithmus kann man es nicht mal so eben ändern, weil der Datenbankbetreiber ja das Passwort selbst nicht kennt.

    Dummerweise ist es heute möglich, solche Passworte dann doch relativ schnell herauszufinden. (Genaugenommen könnte es sogar sein, dass dein Passwort "123" lautet, aber zufälligerweise das Passwort den gleichen Hash erzeugt wie das Passwort "xyz". Dann kann man sich auch mit "xyz" einloggen!

    Damit es schwerer wird, wird das ganze normalerweise mit einem "Salt" erschwert. Das Passwort wird um weitere Buchstaben erweitert, die sich die Datenbank zufällig ausgedacht hat (die sind aber auch in der Datenbank abgespeichert). Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis man das geknackt hat.


    Doof ist es für die Leute, die zum Beispiel verschiedene Passworte bei verschiedenen Diensten haben und sich dadurch sicher fühlen, aber sie es nicht sind. Z.B., wenn ich bei ebay "123ebay" als Passwort habe. Ist der Hash durch ausprobieren geknackt worden, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man bei Amazon mal "123amazon" erfolgreich ausprobieren kann. Insofern können im schlimmsten Fall alte Passworte sehr schnell dafür verantwortlich sein, dass auch neue/andere Passworte unsicher sind.

    Das hatte ich auch einmal fast so verstanden. Das erschien mir aber unlogisch, weil ansonsten (war bei mir nicht so, da nur mündlich; aber es gibt auch schriftliche Fächer) der Zweitkorrekor bei schriftlichen Arbeiten immer kostenlos arbeiten würde. Es wird nur der Erstkorrektor laut Tabelle bezahlt.

    Mir mir zum Glück noch nie passiert, aber kaputte Stühle oder Rechner, verlorene Schlüssel, ... hatten meine Kollegen auch schon.

    Das sollte dann auch oft über deren Haftpflicht laufen. Haben die aber nie gemacht und es hat dann immer der Schulträger übernommen (nicht der DIenstherr, weil die defekten/verloren Dinge immer Eigentum des Schulträgers waren).

    Ich denke das ist brutto. Netto können die das ja gar nicht sagen, weil das netto bei jedem anders ist. Die wissen doch gar nicht wie hoch meine Steuern sind (Ich habe auch noch eine erlaubte selbstständige Nebentätigkeit und muss beim Finanzamt solche Einnahmen eh bei der Steuer angeben. Da habe ich eine neue Steuernummer bekommen und werde mit Sicherheit auch strenger geprüft.)

    So 100% kann ich gar nicht sagen wie viel Zeit die mir genau anrechnen. Im schlimmsten Fall nur die Prüfungszeit (und das war ja keine volle Zeitstunde). Ich habe, wie gesagt keine Abrechnung bekommen und sehe nur die Summe zusammen mit der Reisekostenentschädigung, da die Prüfung nicht an meiner Schule war. Ich musste dafür ja auch noch hin und her fahren. Und die haben, wenn ich es richtig überschlagen habe, natülich auch nicht die Strecke von mir bis zu der anderen Schule berechnet, sondern von meinem Dienstort bis zur anderen Schule, weil die Strecke kürzer ist (Wobei ich da zugeben muss, dass ich die Argumentation verstehen kann).

    hmm... Ich muss sagen, dass ich den Satz evtl. nicht richtig verstehe. Ich hatte wirklich nur eine einzige mündliche Prüfung. Wie soll ich da den (welchen?) Höchstbetrag überschritten haben? Ich liege ja deutlich unter 90€.

    Der Satz ist doch so gemeint, wenn ich meientwegen 20 mündliche Prüfungen hätte, dass ich dann diesen Grundbetrag nicht mehr bekommen würde, oder?

    Einen Bescheid habe ich gar nicht bekommen. Ich habe nur den Geldeingang auf meinem Konto gesehen.

    Ich wurde gefragt ob ich es machen möchte; hatte aber eine andere Bezahlung erwartet. Das habe ich erst im Nachhinein gesehen.

    Hallo,

    darf ich mal fragen wie ihr den folgenden Fall seht:

    Ein verbeamteter Lehrer macht eine Externenprüfung für den mittleren Schulabschluss.

    Es handelt sich nur um eine mündliche Prüfung im Nebenfach.

    Man erhält also vorher vom Prüfling Informationen, wie er sich auf die Prüfung vorbereitet hat und welche Schwerpunkte er gerne bei der Prüfung hätte.

    Der Prüfer erstellt im Vorfeld schriftlich eine angemessene Prüfung.

    An einem Prüfungstag findet die mündliche Prüfung statt und direkt anschließend die Beratung und Festlegung der Note mit dem protokollierenden Fachkollegen.

    Anschließend muss man warten bis alle Prüfungen um sind (ggf. also auch erst Tage später!) und nimmt noch an der Zeugniskonferenz teil.

    Bezahlt werden soll nach diesen Vorgaben: (Brutto)

    https://bass.schul-welt.de/1054.htm

    Irgendwie komme ich auf ganz andere Zahlen als meine Bezirksregierung. Um eure Antwort nicht zu beeinflussen, stelle ich es mal noch nicht vor.

    Wie würdet ihr das bewerten bzw. wie wird das in eurer Bezirksregierung in so einem Fall bezahlt?

    Wenn ihr das nicht öffentlich schreiben wollt, dann auch gerne per PN.

    Danke!

    Hochleben lassen bedeutete bei uns in der Grundschule:

    Das Geburtstagskind setzt sich auf einen Stuhl und 4 Kinder stellen sich direkt neben den Stuhl.

    Dann wird gesungen:

    "....[Ich kann mich nicht mehr an den Anfang erinnern. Muss ja ein Gebutstagslied gewesen sein. Ich glaube es war "Wie schön, dass du geboren bist"]

    Hoch hoch, er[sie] lebe hoch.

    Hoch hoch, er lebe hoch.

    Er lebe hoch."

    Und auf die letzen drei Zeilen wurde der Stuhl von den 4 anderen Kindern zusammen mit dem Geburtstagskind 3 mal hoch geboben.

    Ja, das ist der entschiedene Punkt: "Man muss selbst in der Lage sein, ..." und das ist nicht die KI.

    Mal wieder pessimistisch ausgedrückt:

    Es gibt Messer, mit denen man gut schnitzen kann und es gibt Messer mit denen man schlecht schnitzen kann. Aber auch mit dem besten Schnitzmesser gilt: Wenn man selbst nicht in der Lage ist zu schnitzen, dann nutzt einem das beste Messer nichts.

    Nein, ich bin kein KI-Hasser. Ich finde es auch ok, wenn ich oder meine Schüler KI nutzen. Aber ich bin eben auch kein KI Fanboy und zeige gerne die Grenzen auf. Nur wenn man die Grenzen kennt (erkennt), dann kann man damit auch - meiner Meinung nach - gezielt umgehen. Wie das eben so mit allen Dingen ist. Gilt ja für Fahrrad, Auto, ... genau so. Und ein unreflektiertes "Das ist aber das beste und kann alles" (Egal was es ist.) führt bei mir automatisch dazu, dass ich die Grenzen abklopfe (bzw. eine Tabelle mit Vor- und Nachteilen erstelle. Die Vorteilespalte übernehmen ja oft die Fanboys. Ich brauche mich dann nur noch um die andere Spalte kümmern. Insofern bin ich immer froh, dass mir die Fanboys schon die Hälfte der Arbeit gut abnehmen) um besser zu verstehen was gut bzw. nicht gut ist.

    (Ja, ich weiß. Mit dieser Art ecke ich oft bei den Fanboys an.)

    Dafür kann Chatgpt aber hervorragend programmieren - und da kriegt man immer richtige Antworten mit lauffähigem Code.

    Ah... nee. Siehe oben meinen Beitrag. Manchmal ja, das stimmt. Schön kommentiert und richtig. Manchmal aber auch nicht. Meine Schüler haben KI beim einem Pythonkurs für Anfänger benutzt und die KI hat es teilweise gar nicht geschnallt. Manchmal auch nicht lauffähigem Code geliefert. Das einzige was gut "programmiert" werden kann sind (kleine) Aufgaben, die sich so (ähnlich) auch im Netz finden lassen. Alle anderen Aufgaben sind relativ gruselig bis gar nicht möglich.

    Beide Seiten der Argumentation haben schon etwas. Ich glaube aber kaum, dass man anhand einer Schulung den Arbeitsaufwand richtig abschätzen kann. Genau sowenig, wie sich viele Studenten vorher nicht ausrechnen könnten wie lange sie später im Beruf für Korrekturen von Arbeiten, ... brauchen.

    Bei einer Schulung wird auch gerne mal eben gezeigt "Klicken sie einfach da und dann dort." und wenn man es nach x Wochen wieder braucht, dann hat man es vergessen oder aus welchem Grund auch immer sieht man plötzlich den Fehler nicht und sucht verzweifelt. Ohne Übung dauert es eben evtl. sehr lange. (vgl. mit unseren Schülern)

    Um den Arbeitsaufwand realistischer abschätzen zu können, ist eine Frage bei einer anderen Schule evtl. genauer als wenn man bei dem Anbieter der Software fragt oder die Schulung macht. Eine Schulung kann aber zeigen, ob man grundsätzlich in der Lage ist so eine Arbeit zu schaffen.

    Ich würde als Grundlage erstmal die Zeit veranschlagen, die es bei der alten Methode auch gebraucht hat und dann später ggf. nachverhandeln. (Wobei es "ungünstig" wäre, wenn sich raus stellen sollte, dass die alte Methode schneller war.)

    Es gibt auch Handbücher, die man lesen könnte. Untis bietet kein offizielles Forum mehr an, aber es gibt ein inoffizielles Forum, wo viele Nutzer Erfahrungen austauschen. Habe schon lange nicht mehr mit Untis gearbeitet, aber das digitale Klassenbuch, welches wir benutzen, ist so benutzerfreundlich, dass da meines Wissens nach keine Fortbildung stattgefunden hat. Stattdessen hat der Chef einfach bei verschiedenen Anbietern nach Demozugriffen gefragt. Damit dann einfach etwas experimentiert. So hatte er direkt einen schönen Vergleich und er hat sich für die Version entschieden, die möglichst einfach zu bedienen ist, günstig ist und gleichzeitig aber auch unsere Anforderungen erfüllt.

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