Beiträge von Volker_D

    In Deutschland sollte man möglichst schnell von A nach B kommen,...

    Stimmt. Das in in der Schweiz ein anderes System. Die haben es nach einem Taktfahrplan organisiert (D organisiert nach Schnellfahrlinien). Die Schweizer fahren also z.T. bewußt langsamer bzw. warten bewußt länger. Hört sich im ersten Moment widersprüchlich an, weil es bezogen auf einen Zug langsamer ist/sein kann. Aber in der Verkettung aller Züge funktioniert es offensichtlich viel besser. D will es wohl auch auf Taktfahrplan umstellen, allerdings erst/bis 2030. (weil das Schienennetz im Moment zu klein ist? siehe https://www.tagesschau.de/inla…n-puenktlichkeit-101.html )

    Ja, weiß ich. Ich hatte mir auch erst überlegt, ob ich es ganz sauber mit Einheit schreiben soll oder nicht. Habe mich dann aber bewußt für die Variante entschieden und auch das gern verschluckte "mal" weggelassen, weil die Aufgabe so ungenauer wird. Ansonsten ist es zu eindeutig. Keine Sorge, in Physik nehme ich Einheiten mit. In Mathebüchern ist es leider nicht immer so. Es verwirrt die Schüler zu stark. Insbesondere bei der Bruchrechnung in Klasse 5 und 6 werden in Mathebüchern die Einheiten gerne weggelassen und/oder nicht richtig benutzt.

    Das e konnte ich nicht mehr ergänzen, weil der Bearbeitungsmodus nicht aktivierbar ist.

    Das mit Paintball kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen (Ich spiele das nicht). In meinen Bekanntenkreis sind es witzigerweise die Kriegsdienstverweigerer, die ganz heiß darauf sind und ihren Kindern Spielzeugpistolen kaufen.

    Frage meinte ich im Sinne von "Warum die einen Züger pünklicher kommen als andere". Dafür muss es ja einen Grund geben. Der Grund wird ja wohl nicht sein, weil der Zug aus deutscher Produktion kommt oder weil ein deutscher Lokführer darin sitz. Das könnte man notfalls einfach testen, wenn man einen deutschen Lokführer mit einem deutschen Zug ausschließlich in der Schweiz fahren lassen würde.

    Oder umgekehrt: Wenn ein Schweizer Zug mit einem schweizer Lokführer ausschließlich in Deutschland fahren würde, dann wird der dadurch bestimmt auch nicht pünklicher fahren können.

    Japan hat soweit ich weiß den riesen Vorteil, das es stärker getrennte Gleissysteme hat. Die Züge sind gerne wesentlich überfüllter (Vorteil Kosteneffizienz. Kein Vorteil für den Kunden.).


    Wie in meinem ersten Post indirekt geschrieben, vermute ich, dass Geld auch eine Rolle spielen wird.

    Aber eben auch andere Dinge. Und die anderen Dinge würden mich noch interessieren. Denn man kann es nur besser machen, wenn man weiß wie es besser geht. Es wird ja wohl kaum helfen "SBB" auf die Züge zu schreiben. Mekern ist immer leicht. Konkrete Tipps fände ich viel besser.

    Als Lehrer sage ich den Kindern auch nicht (nur) "Die nächste Arbeit musst du besser schreiben". Ich muss den Kindern doch konkrete Tipps geben, wie sie es besser machen können.

    hmmm... Irgendwie würde ich gerne möglichst wenige Regeln haben, die möglichst abwärtkompatibel sind. Aber das wird es wohl nie geben.


    Machen wir dann in der Schule keine "Binen AG" mehr, sondern eine "Binen und Drohnen AG"?

    Und die Textaufgabe in Mathe lautet dann "Frida kauft 5 Katzen- und Katerfutter. Wie teuer .."? (Sind das dann in Summe 5, 6 oder 10 Packungen?)


    Ok. Regel vermutlich nur für Menschen und nicht für Tiere. Trotzdem finde ich interessant zu sehen, dass es bei Tieren ganz unterschiedlich ist. Für einige Tiere gibt es ganz unterschiedliche Namen für männliche und weibliche Tiere. Für andere hingegen nicht.

    Die M und Ph Fachschaftkonferenzen finde ich i.d.R. sehr effizient, obwohl da auch verschiedenste Kollegen sind. Da gibt es auch (manchmal) verschiedene Meinungen, trotzdem einigt man sich sich sehr schnell.


    Off Topic: Ich denke MedienMaster war nie richtig interessiert. Das er sich (indirekt oder nur aus Zufall) schon seit zwei Jahre durch stilles Lesen eines Forums auf das Thema vorbereiten hört sich ja erstmal gut an. Dann sich aber innerhalb von weniger als 24 Stunden aus einer nicht zuendegeführten Diskussion zurückzuziehen, finde ich seltsam. Obwohl hier auf verschiedene andere Foren verwiesen wurde (welche er selbst innerhalb von 2 Jahren offensichlich nicht bemerkt hat), wurde zwar mit einem dankenden "werde mich umschauen" reagiert. Aber wenn ich das so lange Zeit nicht bemerkt/gefunden hätte, dann hätte ich mal direkt nach Links zu den anderen Foren gefragt. Das Vorgehen erscheint mir daher nicht sehr wissenschaftlich und ineffizient.

    Keine Ahnung wann bzw. worauf sich bei dir diese 20 Personen geantwortet haben, aber bei mir kannst du in deiner Statistik gerne festhalten, dass ich ausschließlich positive PNs erhalten und verfasst habe, und das, obwohl ich mit meiner Meinung hier schon das ein oder andere mal "anecke". Was aber zum Teil einfach nur daran geschuldet ist, dass ich z.T. zu ungenau formuliere und gerne mal die Grenzen abtaste.

    In anderen Foren steht da oft einfach nur "RTFM".


    Hast du auch schon mal untersucht, wie viele gute Hilfestellung hier untereinander per PM gegeben wird?

    Die letzte Antwort per PN habe ich z.B. am Mittwoch erhalten. Mit dem Inhalt

    "ups, ja klar. Ich verbessere das gleich.

    Danke!"

    Und das läuft so vermultich zig fach im Hintergrund so ab.

    Ich denke es hat nichts mit Lehrern zu tun, ich sehe keinen Unterschied zu Foren, die größtenteils nicht mit Lehrern besetzt sind, aber ähnlich allgemeine Themen diskutieren.

    Ich kenne aber sehr wohl 3 andere (deutschsprachige) Foren, in denen ebenfalls (fast) nur Lehrer schreiben. Dort geht man (größtenteils) anders miteinander um. Das hängt aber, so vermute ich, viel mehr mit den Themen zusammen, die dort diskutiert werden, da dort nicht so allgemein diskutiert wird wie hier, sondern nur wenige ganz spezielle Lehrerthemen besprochen werden. Insofern kann die Berufsgruppe nicht die (Haupt)-Ursache sein; es dürften viel mehr die Themen sein.


    Oder wirf mal ein Blick auf Foren für Programmierer. Dort findet man Foren und Maillinglisten mit absolut rauhen Umgangston in denen endlos böse diskutiert wird. Und man findet auch Foren, in denen schon kleine "schlimme" Worte sofort zenziert werden. Alles die gleiche Berufsgruppe, aber ganz unterschiedliche Diskussionkultur.


    Die Berufsgruppe kann also nicht die Hauptursache für das sein, was du erlebt hast.


    War das finden der Rechtschreibfehler bei dir ein Meckern (Nach dem Motto: Was bist du dumm!) oder ein freundlicher Hinweis (Nach dem Motto: Verbesser das doch noch, dann sieht das beim nächsten Kunden professioneller aus.). Machmal liegt es auch nur an der eigenen Wahrnehmung und es war ganz anders gemeint.


    Ich kenne auch mehrere umgekehrten Fälle, in denen nicht Lehrer den Lehrern sehr aggressiv etwas erklären wollen. Aus verschiedensten Gründen. Das führt hier jetzt aber zu weit.


    Insofern würde ich deine Frage erstmal pauschal mit "Nein" beantworten. Das hat damit erstmal nichts zu tun.

    Es ist nur der eigene Lohn für 60 Minuten und die anderen Löhne für 45 Minuten bekannt. Du solltest es evtl. umrechnen für 45 bzw. 60 Minuten?

    Würde ich glatt machen, ich bin mir aber nicht sicher, ob es Brutto oder Nettopreise sind.

    Stimmt. Und wenn man wirklich häufig (im Urlaub) krank ist, dann helfen ein paar nachgeholte oder ausbezahlte Urlaubstage vermutlich auch eher selten. Dann liegt das Problem vermutlich ganz wo anders und muss vermutlich anders gelöst werden, wenn man es dauerhaft lösen möchte.


    Erinnert mit etwas an die Kopfschmerztabeltten-Taktik. Ist mit Sicherheit mal ok. Aber doch keine sinnvolle Dauerlösung.

    Nee. Ein Problem sehe ich da nicht. Ich habe nur eine super einfache Lösung gezeigt, wenn das Problem der Ausgangfrage auftritt.

    Das es Schulleitungen auch einfach so akzeptieren kann ich mir vorstellen. Ist einfacher und bequemer es einfach so zu akzeptieren. So sind Menschen eben.

    Aber das kann man auch deutlich jeden Tag auf dem Vertretungsplan sehen. Als ob da die Leher wirklich alle immer krank wären. Wer es glaubt, der soll das mal ruhig glauben.

    Wenn mir ein Schüler eine Krankmeldung einreicht, dann glaube ich das auch erstmal so. Warum sollte ich es nicht? Ich weiß aber ganz genau, dass das nicht in allen Fällen stimmt. Ist dann eben die Frage, ob man sich Mühe machen will oder nicht bzw. welchen Sinn das das haben soll.

    Natürlich will die davon erstmal nichts wissen. Ist einfacher und bequemer sich nicht darum zu kümmern. So sind Menchen eben.

    Reich es ein, und wenn du krank warst, dann reich das Attest ein. Dann hast du was in der Hand und man kann es lösen.

    Wenn man sich vorher nicht darum kümmert, dann darf man sich hinterher nicht beschweren, wenn es nichts gibt.

    Das ist die schnelle Lösung.

    Die genau Lösung habe ich danach geschrieben:

    Reiche VORHER deine Urlaubstage ein, so wie es alle anderen auch machen.

    Warum kannst du das nicht? Weil du dir NACHHER lieber die Tage so liegen willst, dass du möglich immer nur im Urlaub krank warst?

    Das es nicht klar ist liegt doch an dir, oder?

    Mach es doch genau so, wie es andere Arbeitnehmer auch machen:

    Du meldest VORHER an, an welchen Tagen du Urlaub machen möchtest. (Das sind ja nicht die ganzen Ferien. Ferien sind zwar unerreichtsfrei, aber nicht komplett arbeitsfrei.)

    Wenn du dann krank bist, dann lässt du es von einem Arzt bestätigen und reichst die Zeiten, an denen du krank warst, ein.

    Wo ist das Problem?

    Genau. Das meinte ich mit "es wird einfach verlängert". Ob dein Arbeitgeber den zusätzlichen Erholungsurlaub gewährt oder ob es einfach direkt der Arzt macht, damit du keine Problme mit dem Arbietgeber bekommst, ist ja im Grunde egal. Es sei den jemand ist so dreist und möchte es dann zwei mal bekommen. Einmal vom Arzt und dann noch einmal vom Arbeitgeber.

    Die Ferien (Unterichtsfreie Zeit) sind ja nicht Urlaub. Auch in den Ferien wird zum Teil gearbeitet. Es würde also nur dann zutreffen, wenn wirklich der Urlaub betroffen ist. Also wenn man in den Sommerferien z.B. 6 Wochen am Stück krank ist. Ich kenne es so, dass der Arzt dann schon mal einfach die nötige Erholungszeit um ein paar Tage verlängert und das Problem ist für den Lehrer gelöst.

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