"Real life" ist richtig.
hmmm... Ich bin in Deutsch und Englisch nicht gut. Bist du sicher, dass das "Real" dann groß und "life" klein geschrieben wird?
"Real life" ist richtig.
hmmm... Ich bin in Deutsch und Englisch nicht gut. Bist du sicher, dass das "Real" dann groß und "life" klein geschrieben wird?
Ich bin ja noch nicht lange da, ...
@treasue: Da ich nicht weiß, ob du es sonst nicht siehst, schreibe ich es hier: Du kannst eine Kommunikation starten, indem du auf die beiden Sprechblase oben rechts zwischen Lupe und Glocke drückst und dann direkt darunter auf das + Zeichen drücken.
Ich kenne das mit Lernförderempfehlungen so, dass dort eine Reihe Bausteinen sind und man nur noch ankreuzt und ggf. noch einen Satz darunter schreibt, um ggf. den Inhalt genauer anzugeben.
ChatGPT würde mir null bringen und viel länger dauern.
Mein erstes Programm habe ich auf einem PET 2001 geschrieben (der gehörte allerdings meinem Vater) und mein erster Rechner war ein C16. Bei PC bin ich selbst erst mit 286 eingestiegen. Alle 3 Rechner habe ich noch (ok, vom PC nur noch Platine mit CPU).
Wenn du Hilfe beim modden brauchst, dann komm mal ins c64 Forum ( https://www.forum64.de/ ), Da sind ein bei Mitglieder, die dir echt jedes einzelne Bit im C64 erklären können und den Sinn jeder Leitung auf dem C64 erklären können.
Falls du an einem schönen Bild einer c64 CPU interessiert bist, dann guck mal in diesen Beitrag:
Audio für Blinde:
https://www.chip.de/video/Blin…eren-Video_182742482.html
Was mir gerade noch auffällt: Müssen wir die Nutzungsbedingungen anpassen, damit auch ehemalige Lehrer noch mitschreiben dürfen?!
Mir war gar nicht bewusst, dass bei den 8 Zoll Disketten der Schreibschutz "unten" war (Das ist ja wohl der Schreibschutz, oder?). Danke für das Bild, hätte ich sonst nie bemerkt.
Ein Floppylaufwerk hätte ich damals bei meinem ersten Rechner auch gerne sofort gehabt. Braucht auch "nur" ein 5,25" Laufwerk. Das konnte ich mir bei meinem ersten Rechner gar nicht leisten und musste auf Kassette speichern. (Ja, ich weiß, die 8" Laufwerke sind älter.) Kassette und 5,25" von PC/DOS und Commodore Floppies, sowie 3,5" von PC/DOS kann ich noch heute lesen. Bei 8 Zoll bin ich raus. So eine Floppy hatte ich nur ein mal in den Händen.
Du weißt aber schon, dass du die 8 Zoll Diskette nicht immer kleiner schneiden darfst, in der Hoffnung sie in einem 5,25" Laufwerk lese zu können, oder?
Sorry. Ich hatte nicht auf das Bild/Cover geguckt, sondern nur copy & paste des Amazon-Textes gemacht. Dort ist scheinbar die Länge des Titels beschränkt. Interessanterweise werden von diesem Werk ein Taschenbuch und eine broschierte Ausgabe geführt, bei der witzigerweise der Titel unterschiedlich gekürzt wurde.
Dort wird es aber total überteuert verkauft. Wenn man den Namen des Autors kennt, dann findet man aber seine private Homepage sehr schnell und kann dort das Buch wesentlich günstiger kaufen.
Ich denke das kommt auf das System an, in dem du dich aufhältst und was du dort machst.
Wenn du am Computer eine 8 hast und die so "drehen" willst, dann würde die die Lage mit "90° gedreht" bezeichnen. Wenn du aber z.B. die Zeichen ∞ und 8 vergleichst, dann sind die Zeichen an sich nicht gedreht. Beide sind ganz normal dargestellt. Beide in ihrer normalen aufrechten Position. Die Lage des ∞ Zeichen ist in meinem vorherigen Satz - je nach Verständnis - maximal nur 6 Stellen weiter links als die 8.
Die zeitraubende Diskussion kommt an meiner aktuellen Schule (i.d.R.) auch ohne diese "externen" Personen nicht vor, weil bei uns solche Bemerkungen vorher asynchron digital abgestimmt werden. Und das geht recht schnell.
Bin ich überfragt. Ich wollte erst den Tipp schreiben, dass du mal den Autor von "Neue und alte Techniken der Radierung und Edeldruckverfahren - Ein alchemistisches Werkstattbuch für Radierer: Vom 'Hexenmehl und Drachenblut'" fragen solltest. Der weiß das bestimmt. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher ob er es weiß.
Ich weiß nicht, ob man die Probleme wirklich alle Lösen kann. Ich sehe überall Vor- und Nachteile.
Etwas ähnliches stelle ich in diesem Fall fest:
Lehrer sind zur Fortbildung verpflichte. Soweit ok und gut.
SL stellt daher verpflichtend vor, dass man schulintern pro Halbjahr an 3 Fortbildungen teilnehmen muss (jeweils nur eine Stunde in der Schule von einem Kollegen ausgeführt.) Soweit finde ich das auch ok.
Nun gibt es aber Kollegen, die sich eh "privat" fortbilden. Sprich: z.B. an Fortbildungskurse machen, die einen Stundenumfang von dem Zehnfachen haben und dort sogar Prüfungen ablegen, Fachbücher lesen/schreiben/korrekturlesen, ...
Dieses wird aber nicht "angerechnet" und man muss trotzdem an 3 schulinternen Fortbildungen teilnehmen.
Konsequenz: Die Kollegen bilden sich nicht mehr "privat" fort.
Das eigentlich gute Ziel alle Kollegen fortzubilden hat dazu geführt, dass sich nun mehrere Kollegen viel weniger fortbilden als vorher, weil sie ihre "privaten" Fortbildungen nicht mehr machen.
Die Schüler:innen haben an diesem Tag frei, bisher musste man keine Aufgaben stellen.
ah.. Ok. Da liegt bei uns der Unterschied. Wir haben immer Aufgaben gestellt und diese auch im darauf folgenden Unterricht besprochen/bewertet/... .
Ich verstehe schon das Anliegen. Aber ich behaupte mal etwas ketzerisch, dass so einige Kinder beim Pädagogischen Tag mehr lernen als bei einem Klassenausflug. Ist mit Sicherheit nicht immer so. Vielleicht ist auch beides gleich gut. Aber ihr kennt mich ja, in Diskussionen stelle ich mich gerne auf die nicht vertretene Seite, um erkennen zu können wo das Problem liegt.
Und der Pädagogische Tag hat nichts mit Unterricht zu tun? Bei uns jedenfalls. Nennt sich Pädagogischer Tag.
Richtig. Warum nicht Nachmittags, damit der Unterricht nicht ausfällt?
Warum nur die Kollegiumsausflüge?
Ausflüge...
Ich habe mich immer geärgert, dass weiterführende Schulen (besonders Gymnasien) die Möglichkeiten, unterrichtsfreie Tage für "wichtigere" Dinge durchzusetzen, [...]
Das bezieht sich jetzt auf Lehrerausflüge und Klassenausflüge, oder?
Ihr habt an der Schule aber nicht so einen "ungeraden" Takt, also statt 45min pro Stunde 58,5min pro Stunde oder so etwas ähnliches (Ich kenne eine Schule, die hatte Freitags in der 6. Stunde noch ein Fach für ~15 Minuten, um ihren krummen Takt auszugleichen und das haben die tatsächlich jede Woche gemacht, statt einfach alle 2 Wochen ~30 Minuten oder alle 3 Wochen ~45 Minuten zu machen.) und daher kommst du auf so krumme Zahlen?
Und die Schüler müssten mit verschlossenen Augen in den Religionsraum geführt werden und die anderen nicht sehen und hören. Einfach so die Religionszugehörigkeit von anderen zu sehen ohne deren Zustimmung im sozialdruckumfeld Schule. Das geht ja gar nicht.
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