zu sagen, was in einigen jahren sein wird. ändert sich ja auch grad wieder soviel.
ich habe noch ein ganz normales staatsexamen gemacht (das erste 2007, das zweite 2010, beides in nrw), und bei uns war es recht schwierig, zum beginn des referendariats das bundesland zu wechseln. zumal es wohl auch in einigen bundesländern mit wartezeiten verbunden ist....genaueres kann ich dir dazu aber leider auch nicht sagen.
ich habe mich ja damals auch für das lehramt an förderschulen entschieden und dann im studium für den schwerpunkt primarstufe und die fächerkombi mathe/deutsch, da ich dachte, das sind die fächer, die man als lehrer schon beherrschen sollte. was ich aber eigentlich damit sagen will: als förderschullehrer muss man von klasse 1 bis 10 alle fächer unterrichten können, und bisher habe ich kaum jemanden kennengelernt, der sich da für mathe entschieden hat. vielleicht wäre das ja auch was für dich? normalerweise haben klassen nämlich exakt gleich viele mathe- und deutsch-stunden. wobei es dann natürlich auch sein kann, dass du als fachlehrer durch die klassen hüpfst. aber der aufwand beim nachgucken von tests und arbeiten sowie das vorbereiten von unterricht fallen mir in mathe leichter als in deutsch...und schneller gehts irgendwie auch.
und bayern.....naja....so ganz ohne ist es wohl nicht. ein freund von mir hat, trotz ziemlich gutem abschluss,nach dem ref keinen fuß in die tür bekommen und dann das bundesland gewechselt.