Hallo.
Zum einen gibt es Laminierfolien, die Kleiner sind. Die sind ganz nützlich für eben sowas wie Karten. Das mit dem erst Laminieren und dann auseinanderschneiden (quasi als Din A4 einlaminieren und dann zerschneiden) kenn ich auch, die Folien halten nicht (zumindest auch bei mir ), weil der Rand, der alles so schön zusammen hält, fehlt. Also dann auch am Besten erst zerschneiden und dann so in die Folien stecken, dass zwischen den Kärtchen ein Streifen Folie bleibt, durch den du dann schneiden kannst. Also ich mache das quasi genauso umständlich wie du. Erst schneiden, dann laminieren, dann nochmal schneiden. Aber auch nur, weil ich immer nicht dran denke, mir wieder kleinere Laminiertaschen zu kaufen. Aber ich denke, wenn man z.B. eine Kartei in Din-A5 anlegen will für die Freiarbeit, wäre es schon ganz sinnig, die kleineren zu nehmen, sonst sitzt du ja ewig an dem Zeug. Viel Erfolg. (und ich werde immer mal reinschauen, ob vielleicht doch jemand noch den absoluten Tipp hat fürs einlaminieren )
Beiträge von sommerblüte
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Hallo.
Ihr müsst schon vorm Ref zum Amtsarzt? Hatten wir in NRW nicht.... als es an die Verbeamtung ging, hatte ich meine erste Untersuchung zu Beginn der Probezeit (also schon nach dem Ref) für die Verbeamtung in Brandenburg, bin während der Probezeit aber nach Berlin umgezogen und musste dann zur zweiten Untersuchung auch hier in Berlin antreten. Würde also denken, dass du auch dort zum Amtsarzt musst, wo du wohnst. Aber zur eigentlichen Frage: Warum sollte das komisch sein? Du meinst, weil du ihm/ihr zwei verschiedene Adressen nennst, an die er die Ergebnisse schicken soll? Ich glaube, wenn du das vor Ort kurz erklärst, wirst du auf Verständnis stoßen und er wird die Ergebnisse entsprechend weiterleiten. Es würde mich wundern, wenn er bei RLP nen Vermerkt rein macht, dass du dich auch für BaWü bewirbst und umgekehrt. Das dürfte denen relativ egal sein.
Warum wäre das denn so schlimm, wenn die erfahren, dass du dich in zwei verschiedenen Bundesländern bewirbst? -
sally-ann, da fehlt ein neues wort
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Panisch rasen über fünfhundert ungelenke Nasenbären gewaltig stinkend am Nil gegen sieben Torten.
NASENBÄR
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Hallo liebe Steffi,
ich bin zwar kein Mann und auch nicht aus BaWü, aber ich sag trotzdem mal: Hallo und herzlich willkommen. -
Ich finde die Kunst-Stickerbücher total toll. Wenn sie z.B. jeden Monat einen anderen Künstler kennen lernen und dann auch ein Gemälde/Kunstwerk/buntes Etwas fabrizieren nach einem Sticker aus einem Bild dieses Künstlers nach dem Prinzip: "Ich klebe dir einen Ausschnitt des Bildes auf das Blatt, du zeichnest im gleichen Stil weiter." --> bereits abgefrühstückte Künstler kann man dann nochmal hervor holen. Oder ich mache mit meinen auch gerne mal "Kunst aus Linien" oder auch Bleistiftzeichnungen. Gut, ich bin auch mehr in der SekI unterwegs, aber die haben im Moment eine absolute Vorliebe für Bleistiftzeichnungen. Diese könnten sie beginnen, wenn sie mit ihrer eigentlichen Aufgabe fertig sind, und jederzeit wieder hervorholen und weiter daran arbeiten. Find ich grad bei den Kleinen vielleicht auch gar nicht mal so doof, dann lernen sie schnell, wofür die unterschiedlichen Härtegrade der Stifte gut sind und dass man den Stift nicht immer halb tot drücken muss auf dem Papier. (Anmerkung: Ich bin da völlig fachfremd und lasse mich gern beraten/eines Besseren belehren, wenn ich hier gerade totalen Blödsinn geschrieben habe. )
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Vielleicht könnte man als Hilfestellung auch die verschiedenen Namen auf je einen Zettel schreiben, so dass dem Schüler diese als Hilfestellung bereit stehen. Er soll sie zueinander in Beziehung bringen und entweder einen dieser Charaktere (wie ja bereits vorgeschlagen) näher charakterisieren oder (mit einem der oben genannten Textabschnitte würde das auch wunderbar gehen) die Beziehung zwischen eben Anne und ihrer Mutter näher beleuchten. Ich kenne leider das Deutschbuch nicht, mit dem an eurer Schule gearbeitet wird, um besser helfen zu können. Wäre es nicht eine Überlegung wert, den ausgeschiedenen Kollegen anzurufen und zu fragen, ob er nicht aus den Vorjahren bereits vorbereitete Prüfungen zu diesem Thema hat?
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Mir fallen spontan noch Lernvoraussetzungen ein, also was müssen die Schüler (an Vorwissen und Fähigkeiten) mitbringen, um in dieser Stunde auch das zu lernen, was sie lernen sollen (Formulierung Stundenziel und Reihenziel). Allerdings war das immer Bestandteil der Unterrichtsentwürfe im Ref. Den Hilbert Meyer kann ich dir da auch nur empfehlen, lässt sich gut lesen. In irgendeiner Form sollte die Stunde natürlich auch einen Lehrplanbezug haben (darfst du den mit in die Klausur nehmen?), die Schüler motivieren, am Anfang einen Ausblick auf die Stunde geben und am Ende nochmal reflektieren ...... (Wie war das? Man munkelt, es hätte sich schonmal jemand totreflektiert? ^^) Auch kann man in einem Entwurf, je nachdem wie umfangreich der ist, die Wahl der Methode begründen. (Bei uns wurde immer gesagt, entweder neuen Lernstoff oder neue Methode einführen...wobei das ja dann für die Förderschule galt....)
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Ich hab mir zu Beginn des Refs (Anfang 2008)(---> zweitausendacht....komischer smiley...) einen größeren Rucksack von Dakine in einem schönen (jaaaaaaa, ich weiß ) olivgrün gekauft. Er ist seitdem mein treuer Begleiter, hält wunderbar, sogar den Thermobecher mit Kaffee am Morgen. Nach dem Studium, in dem ich ständig mit Taschen über die Schulter rumgelaufen bin, war mein Rücken mir für diese Entscheidung sehr dankbar. Ja, rein optisch ist er nicht der Oberknaller, aber es geht viel rein, er ist robust und durch die breiteren gepolsterten Gurte angenehm zu tragen. Vielleichts gibts den ja auch in dezenteren Farben.
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Eigentlich war es eher eine Äußerung während der letzten Mathe-Stunde (Thema Brüche)
"Sie sind ein geistiger Nervenkitzel!"
Wann hast du das letzte mal herzhaft gelacht und warum.
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ich finde kleine spielereien mit zahlen immer schön....mit würfeln z.b. . aber hast du keine vorgaben, was du stofflich machen sollst?
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ich denke schon, dass du das ab 3. auch für diesen schüler schon nehmen kannst, wenn er so ein kleiner überflieger ist. sonst hat man die ja oft eher für die älteren (bis klasse 10), weil dann auch mit quadratzentimeter etc. gerechnet wird. aber das dürfte bei denen ab klasse 3 ja noch nicht der fall sein.
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Für matheinteressierte Kids finde ich Fermi-Aufgaben immer sehr spannend. Die sind meist sehr offen gehalten und regen die problemlösenden Fähigkeiten ziemlich gut an. Eine Lösung scheint zunächst nicht möglich, jedoch kann ein Schüler mit entsprechenden Ideen einen eigenen Lösungsweg finden. Da so etwas im Unterricht (meiner Erfahrung nach) nur selten gemacht wird, würdest du damit auch nicht dem Lernstoff vorgreifen. Gib "Fermi Aufgaben" einfach mal bei einem großen Versandhaus, bei dem man so ziemlich alles bestellen kann, ein.
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das ist super, denn das kommt oft viel zu kurz. dennoch ist es denke ich bei nem kolloquium im ref mit dem schwerpunkt schule vielleicht nicht so unbedingt das beste einstiegsthema.
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doch natürlich zählen die was, sogar sehr viel @ plattenspieler
aber es geht doch um die lehrerausbildung, und wenn die kleinen in die schule kommen wird doch geschaut, was eben in den 6-7 jahren davor war. darum wäre es ja ein gutes thema.
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für den bereich mathematik finde ich den Kutzer sehr schön. da gibt es auch für pränumerik-sachen schöne raster, mit denen sich der ist-stand und davon ausgehend die nächsten schritte herausfinden lassen. aber jemand über mir (sorry, namen vergessen ^^) hatte ja auch etwas geschrieben vom übergang kiga-schule. ist schon sinnig, denn damit fängt man ja nunmal an. kann dir auch gern das kapitel (nicht so lang, ich glaub 2 seiten?) zur förderdiagnostik aus meiner zweiten staatsarbeit schicken, einfach pn an mich.
--> grad gesehen, das warst du ja selbst. sorry, langer schultag gewesen heute.
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Ich hab beim Einstieg für "Förderdiagnostik" entschieden und da auch noch irgendwie den Konstruktivismus reingebaut....war aber auch Sopäd...
Kann mich aber meinen Vorschreibern nur anschließen, nimm ein Thema, das dich interessiert und in dem du dich auch jetzt schon (ohne die ganze Vorbereitung) ziemlich sicher fühlst.
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jole : man darf nicht nur habe mittlerweile auch außer sport und werken so ziemlich alles mal durch...
@andré : du hast nach deinem abschluss die lehrbefähigung für alles studierten fächer. im seminar geht es hauptsächlich um die praktische vertiefung, die du ja als kompetenter lehrer (so wurde uns das auch gesagt ) auf andere fächer übertragen kannst. und ja, ich kann auch mathe nur empfehlen, da es scheinbar immer mehr zum mangelfach wird, allerdings wäre das bei dir wirklich egal, da du es ja mit studiert hast und später eh unterrichten darfst. da würde ich vielleicht wirklich danach gehen, zu welchem fach es dich mehr zieht. bei mir war das eindeutig mathe, andere hatten im deutsch-seminar mehr spaß (--> = mehr elan = mehr durchhaltewillen bei immer umfangreicher werdenden schriftlichen unterrichtsvorbereitungen). so oder so bist du mit deiner fächerkombi später bestimmt ein gern gesehener allrounder.
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