Beiträge von sommerblüte

    guten morgen.:)


    da kann ich mich brick in the wall nur anschließen. ich habe zwar noch nach der alten LPO (also vor der neuen und erst recht vor bachelor und master) studiert, aber im ref ging es hauptsächlich um das unterrichten. da wurde auch im kolloquium kein fachwissen aus dem mathebereich (habe meine beiden stunden in mathe gezeigt) abgefragt.


    wichtig ist, dass du dich mit den fachlichen inhalten der stunden, die du zeigst, auskennst. und das ist ja irgendwas aus dem lehrplan und hat meist nicht sooo viel mit dem zu tun, womit man sich an der uni mit mathe auseinandersetzen muss. ;)


    also keine sorge. ^^ mir haben die fachwissenschaften an der uni auch manches mal sorgenfalten aufs gesicht gezaubert, aber im endeffekt war das ganze im ref dann wesentlich entspannter. da geht es ja wirklich auch um didaktik etc., also wie bringe ich die inhalte aus dem lehrplan ans kind. :)

    hallo. :)


    ich hatte damals mathe mit der gg-lerngruppe. da das lerntempo da ja nicht so hoch ist, war es kein problem, eine andere stunde aus quasi der gleichen reihe zu nehmen. ich hatte den gleichen fachleiter in der prüfung wie in dieser "zeigestunde" und habe das auch mit ihm abgesprochen. vorteil war natürlich, dass ich in einem ub konstruktive rückmeldung bekommen hatte, die mir dann geholfen hat, ein paar wochen später die prüfungsstunde (samt entwurf ;) ) auf wirklich soliden säulen zu haben. :)

    hallo,


    mir schwirrt bei sowas immer das wort "freigabeerklärung" im kopf herum.....also wenn man als verbeamteter lehrer das bundesland wechseln will. sprich freigabe beantragen beim derzeitigen arbeitgeber.....aber ich weiß nicht, ob ich das noch so richtig im kopf habe.... denn die freien stellen in nrw (leo, verena) stehen ja im netz.....


    sorry, bin selbst grad leicht verwirrt. ;)


    http://www.schulministerium.nr…nformationen_LEV.html#A_5


    (4.1 alternative a)

    Hallo,


    ich war damals auch bei der Bezirksregierung D-Dorf, allerdings mit dem Förderschullehramt. Bei mir war es so, dass ich im ersten Brief bis zu 4 Studienseminare angeben konnte (damals noch NRW-weit). Danach habe ich dann einen Brief erhalten, in dem stand, welches Studienseminar ich besuchen werde. Ehrlich gesagt brauchte ich da erstmal eine Karte, denn ich hatte keine Ahnung, wo das war, denn es war natürlich KEINS der 4 angegebenen, da ich keinerlei Sozialpunkte aufweisen konnte). ;) Danach habe ich dann geschaut, welche Schulen (in meinem Falle waren das Förderschwerpunkt-bedingt nur 2) überhaupt möglich wären und hatte da dann nochmal die Möglichkeit, mich für eine zu entscheiden und diese Auswahl zu begründen. Bevor ich das gemacht habe, bin ich aber losgezogen und habe mir die Schulen angeschaut (und habe dabei gelernt, dass man sich besser vorher anmeldet und nicht einfach da so reinspaziert ;) )

    Die Werte und Normen Stunde bietet sich an für den Klassenrat, aber ich finde es immer schwierig, wenn sowas nicht der Klassenleiter macht. Erfordert meist noch einiges mehr an Absprachen, damit das läuft.


    Und ja, Klick deckt so ziemlich alles ab, aber ich glaube eben nicht so ein Fach wie "Werte und Normen", oder? Ist mir zumindest bisher noch nicht untergekommen. ;) Bei uns dürfte das dann das Fach LER sein.

    Hallo,


    noch keine komplett durchdachte Antwort, aber wenn ich das so lese, fühle ich mich nur wieder darin bestärkt, dass die eigentlich gute Idee der Inklusion in Deutschland mal einfach zu sehr übers Knie gebrochen wird....zu Lasten der Lehrer, aber erst recht zu Lasten der Schüler, und zwar sowohl der I- als auch nicht-I-Schüler.


    cyanscott : Ich denke nicht, dass es deine Aufgabe ist, den Unterricht für die zwei Mäuse für die ganze Woche zu planen. Dass du sie in den beiden Stunden förderst, ist super. :) Auch wenn wir uns da denke ich einig sind, dass zwei Stunden ein Tropfen auf den heißen Stein sind....Da ich ja nun selbst Sonderpädagogin bin (noch an einer FS, aber schon mit Erfahrungen im GU) sehe ich unsere Aufgabe da eher in der Beratung der Klassenlehrerin, wie sie Material aufbereiten kann für die I-Kinder. (O-Ton unserer Schulrätin: "In den Stunden, in denen kein Sonderpädagoge dabei ist, muss der Klassenlehrer halt differenzieren!" --> Mir ist da fast der Kragen geplatzt. Ich sehe, wieviel Arbeit die Grundschulkollegen bereits jetzt haben, wann bitteschön sollen sie da noch gut durchdachtes, differenziertes Material für die I-Kinder zusammenzaubern?)
    Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass das einen faden Nachgeschmack hinterlässt. :(


    Raket-O-Katz: Warum habt ihr denn soviel Erwachsenenbesuch? Sollen die euch helfen, Inklusion besser umsetzbar zu machen? Oder kommen die nur um zu gucken, wie bei euch Inklusion läuft? Bei Ersterem sollten ja Ideen rumkommen, kam da schon was? Bei Zweiterem: muss das sein? Kann man das nicht einschränken? Das gibt doch nur noch mehr Unruhe in einer eh schon etwas schwierig zusammengestellten Klasse.....
    Und 3 I-Helfer finde ich echt ganz schön viel....kann man das nicht entzerren? Oder brauchen diese 3 Kinder wirklich immer alle zeitgleich ihren I-Helfer?
    Die individuellen Pausen finde ich wirklich gut, aber ich stelle mir das Arbeiten in dieser Klasse als sehr anstrengend vor......und da es ja eine I-Klasse ist, dürfte sie ja auch nicht so groß sein wie eine "normale", oder doch?


    Habt ihr schonmal was von dem Film "Klassenleben" gehört? Da gehts auch um Inklusion....wollte mir den demnächst mal ansehen....dort an der Schule, über die berichtet wird, soll das wohl ganz gut klappen mit der Inklusion...aber wie gesagt, ich kenne ihn noch nicht.


    Ich finde es nur immer wieder schade, dass Kollegen, die der Inklusion wirklich offen gegenüber stehen, mit Engagement an die Sache rangehen, immer wieder ausgebremst werden und kaum Unterstützung erfahren. :(

    hallo.


    altbekanntes problem. ;)


    ich könnte auch noch was zum thema hohlmaße beisteuern, war sogar meine eine prüfungsstunde, allerdings ging es da eher noch ums schätzen (in welchen behälter passen mehr becher mit wasser/ wie viele ? ) --> war ein riesiger vorbereitungsaufwand, aber seitdem habe ich genügend aufbewahrungsbehälter zu hause. ;) also falls du interesse hast, ich kann dir da gerne was zuschicken. :)
    die idee mit den fermi-aufgaben finde ich auch nicht schlecht. kommt halt drauf an, wie man das verpackt, wenn die schüler solche aufgaben noch nicht kennen...aber an sich ne tolle sache. :)


    was ist denn mit tangram?


    ich würde auch immer schauen, dass du vielleicht auch aufgabentechnisch gut differenzieren kannst, gerade in der prüfungsstunde.


    viel erfolg auf jeden fall. :)

    Hi. :)


    Ich habe während meines Lehramtsstudiums auch dort gearbeitet...unsere Chefin war sehr nett und hat auch niemanden fachfremd eingesetzt, allerdings hatte ich eine Lerngruppe von 5 Leuten von der ich glaube 6. bis zur 9. . Da lief auch ohne vorherige Vorbereitung nichts, denn die waren sonst nur schwer unter einen Hut zu kriegen. Bin nur immer um den Tisch geflitzt, von einem zum andern, um gefühlt Feuerwehr zu spielen. Das war echt schade, denn aus der Einzelnachhilfe kann ich nur Positives berichten.

    Hallo,


    ich hab grad mal ein bißchen rumgelesen. DIe Wassertiefe ist auch nicht so ganz unwichtig (mehr oder weniger als 1,35).


    Ich kenne das aber auch nur so, dass man die Rettungsfähigkeit nachweisen muss (in BW zumindest nicht mehr an die DLRG gebunden), je nach Wasserftiefe halt Bronze oder Silber. In jedem Fall würde ich mich aber zu allen Seiten absichern, bevor ich mit den Schülern (auch wenn es nur 6 sind!) ins Wasser steige. Denn wenn etwas passiert, liegt die Verantwortung bei dir.


    Ich drücke dir die Daumen, dass sich alles regelt und du vielleicht sogar Spaß am Schwimmunterricht findest. :) (Genug Zeit zum "Trockenlegen" der Schüler einplanen ;) )

    Pausi:
    Der Antrag scheint mir rechtzeitig gestellt worden zu sein. Wenn sich Bearbeitung hinzieht, kann man das ja nicht dem Antragssteller anlasten. Sollte die SL den Antrag "verschlampt" haben, so ist das deren Fehler. Es fragt sich, wie man was nachweisen kann.


    Genau das meinte ich ja, wenn die Schulleitung den nicht weitergeleitet hat, stellt sich am Ende das Schulamt quer, weil diese Frist eben nicht eingehalten wurde. Auch wenn die Schuld dann definitiv bei der SL liegen würde...


    Und ich war ja bei der Nachfrage beim Schulamt nicht darauf aus, dass man sich über die SL beschweren sollte....eher so in der Richtung: "Ich habe am .... einen Antrag auf Reisekostenrückerstattung gestellt und bisher noch nichts gehört, wollte mal fragen wie es aussieht..."

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