kann mich meinen vorschreibern nur anschließen. das ist dieser berühmte satz mit dem runden ding, das man ja nicht unbedingt neu erfinden muss.
kurzer abgleich, ob (hoffentlich vorhandenes buch) lehrplankonform ist (sollte es ja sein), schauen, ob evtl. ein großer bereich ausm lehrplan ein bißchen dürftig darin ist, das kannst du ja dann selbst noch etwas ausbauen (aber nicht sofort). ansonsten denke ich, dass du wirklich erstmal mit den sachen arbeiten solltest, die du hast, um auch ein besseres gefühl dafür zu kriegen, wie lange die schüler wofür brauchen und wie du selbst auch das tempo etwas lenken musst, um halt alles in einem schuljahr zu schaffen, was geschafft werden sollte. ausbauen, abwandeln, anders machen kannst du immer noch. wie "icke" auch schon schrieb, du bist nicht mehr im ref. sollst ja nicht die füße hochlegen, denn es ist auch so noch genug zu tun, aber du solltest dich da wirklich stück für stück rantasten, um nicht gleich am anfang das gefühl zu haben (und wie es scheint, hast du das schon), völlig überfordert zu sein. arbeite dich am buch entlang, wenn du zwischendurch eine gute idee hast, wie man das ein oder andere thema (aber nicht gleich jedes ) mit den schülern anders angehen kann, dann probier das aus, aber nicht überall gleichzeitig.
auch als lehrer darf man freizeit haben.