Beiträge von sommerblüte

    Hey, nur ein kurzer Einwurf, da ich etwas sehr ähnliches im Ref gemacht hatte.

    Achte darauf, dass sie wirklich die Geschichte nacherzählen und nicht die Bilder beschreiben. 😊😊😊

    Ich hatte damals „Die Wassernixe“. Die Geschichte bot sich an, dass jeder einen Teil der Geschichte selbst bebildert hat.

    Ja, stimmt.
    Du brauchst eine Freigabeerklärung des Bundeslandes, in dem du jetzt bist. Hast du die, kannst du dich in anderen Bundesländern bewerben. Das aufnehmende Bundesland muss aber fristgerecht versichern, dass es dich wirklich als Beamter aufnimmt.
    Bei der Freigabeerklärung also unbedingt darauf achten oder direkt darum bitten , dass der zeitliche Rahmen nicht zu knapp ist (halbes Schuljahr sollte reichen, je nachdem, wo du dich bewirbst).
    Findest du in dieser Zeit kein anderes Bundesland, das dich haben will, erlischt diese Freigabe wieder.
    Bei Ländertausch wäre ich immer vorsichtig, im schlimmsten Fall wird es zum finanziellen Nachteil, wenn im neuen Bundesland die Besoldung geringer ist. Direkte Bewerbung ist da meist günstiger.

    Hallo,
    ich kann mich den Meinungen nur anschließen, die dir das BV empfehlen. Schon allein wegen des Krankengeldes, solltest du angestellt sein.
    In Berlin ist es gar kein Problem, wenn die vorherigen Krankschreibungen durch die Schwangerschaft bedingt waren, dann nahtlos in ein BV zu gehen. Und bitte, bei dem was du beschreibst, lass dich komplett rausschreiben. Du würdest es dir vermutlich nie verzeihen, wenn du auf biegen und brechen noch irgendwie arbeiten würdest, und sei es nur im Hintergrund, und deinem kleinen Bauchzwerg würde etwas passieren.
    Das ist eine besondere Zeit, in der du gerade bist. Genieße sie. :)
    Und für später: alles Gute. :) :top:

    Bei Elster unbedingt daran denken, dass du, sofern du da noch nicht freigeschaltet bist, dem Finanzamt auch eine Papierversion mit Unterschrift abgeben musst. Für die Freischaltung benötigst du einen Brief und eine Mail von denen, mit denen du dich dann freischalten kannst. Dann geht das ganze ohne den richtig echten Brief mit Unterschrift. ;)
    Setzt du erstmalig ein Arbeitszimmer ab, ist ein Wohnungsgrundriss hilfreich. Den braucht es aber wohl wirklich nur beim ersten Mal.
    Ansonsten dann prozentual Warmmiete, Strom und Hausratsversicherung.


    Wenn du auf den Geschmack kommen solltest und nicht zu einer Steuererklärung verpflichtet bist, kannst du bis 31.12.2017 noch die für 2013 abgeben..... :)

    Hallo. :)
    Es gibt von Timetex ja auch die gelben Bücher, die sind nicht spezifisch für die Grundschule. Ich glaube, es kommt ein bisschen darauf an, wie du den nutzen möchtest. Die Timetexbücher bieten sich ja dazu an, dort auch gleich in Kurzform Notizen zum Unterrichtsverlauf einzutragen. Hinten hast du dann gleich Platz für die Noten, also alles zusammen. Dann gibt es von denen aber ja auch diese Hefte, wo man dann eins für die Stundenplanung (Reihenplanung) und eins für die Noten hat. Für mich als Klassenlehrer finde ich die gelben ganz gut, allerdings muss da nur mal Krankheit etc dazwischen kommen, dann haut das alles mit den Notizen für die Unterrichtsreihe nicht mehr hin und muss verschoben werden, da finde ich die Hefte praktischer. Für den allgemeinen Überblick (Schülergeburtstage, Schultermine etc.) ist das gelbe Standardmodell aber besser. :)
    Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß. :)

    Hallo,
    aber hey, dass du das jetzt so vergleichen kannst spricht doch dafür, dass du dich schon gut in die Materie reingefuchst hast. :)
    Ich drück dir die Daumen, das wird schon. :)

    Hallo,
    ich kenne es nur aus Berlin, aber Brandenburg sollte ähnlich laufen.
    Für diese Gespräche gibt es einen Leitfaden (für Lehrer :) https://www.berlin.de/sen/bjw/…_grundschullehrkrafte.pdf ). Ich fand den ganz hilfreich. Hatte ihn mir ausgedruckt und durchgearbeitet, als ich das erste Mal, so wie du jetzt, vor diesen Gesprächen stand. Sachen, die mir unklar waren, habe ich mir am Rand notiert und bin damit dann zur Schulleitung, die da zum Glück sehr fit ist. Darin siehst du auch, dass es für die Empfehlungen das zweite Halbjahreszeugnis Klasse 5 sowie des ersten Halbjahres Klasse 6 braucht. Vor den Halbjahreszeugnissen kann man die entgültigen Gespräche also nicht führen (auch wenn im Leitfaden was steht von Beratungsgesprächen von Herbst bis Halbjahr), die Noten für diese Tabelle kannst du aber mit beiden Zeugnissen schon vorbereiten, dann geht es im Gespräch selbst schneller. Durch den Notendurchschnitt, der sich damit errechnen lässt (verschiedene Fächer sind unterschiedlich gewichtet), lässt sich eine Empfehlung ableiten. Auch die steht im Leitfaden (also von wann bis wann welche Schulform). Wichtig ist noch, dass man schaut, ob es für die weiterführenden Schulen einen festgelegten Bewerbungszeitraum gibt, da die Eltern mit u.a. dem Protokoll dieses Gespräches zu ihrer Wunschschule gehen. Bei uns war es recht knapp nach den Halbjahreszeugnissen, so dass die Gespräche zwischen Zeugnis und Start des Bewerbungszeitraumes stattfinden mussten.
    Auch konnten die Eltern direkt ihre drei Wunschschulen angeben, die wurden vermerkt.
    Es ist auch Platz für etwas Freitext, wo man besondere Begabungen/Neigungen der Schüler eintragen kann. Vielleicht kannst du ja eine Liste ins Klassenbuch legen, wo Fachlehrer Bemerkungen zu einzelnen Schülern eintragen können? Braucht natürlich etwas Vorlauf, denn nicht jeder hat direkt die Zeit, sowas auszufüllen...Oder du legst sie ihnen ins Fach mit der Bitte um Rücklauf bis zum .....? Denn die Gespräche selbst wurden bei uns mit den Eltern, Schulleitung und Klassenelitung geführt.
    Es ist gar nicht so wild, aber dieses doofe Gefühl, etwas völlig neues anpacken zu müssen, das für die Schüler doch ziemlich wichtig ist, und nicht wirklich Unterstützung dabei zu bekommen kann ich verstehen. Doch du machst das schon. :)
    Vielleicht kannst du ja für den Elternabend den Eltern schonmal so ein Protokoll zeigen? (OHP, Smartboard?) Dann gibst du erst allgemeine Infos zum Procedere und kannst dich dann am Protokoll langhangeln?
    Schau mal rein in den Leitfaden, ich finde den wirklich nicht schlecht und hatte danach schon einen guten ersten Eindruck, was zu beachten ist und auch, welche Infos man den Eltern mitgeben kann (Fremdsprachen etc.).
    Viel Erfolg. :)

    https://www.berlin.de/sen/bild…instellung_versetzung.pdf


    Guten Morgen. :)


    Nur ganz kurz (im Falle einer bestehenden Verbeamtung): wie schon geschrieben wurde, kannst du über das Tauschverfahren wechseln oder dich mit einer Freigabeerklärung (bitte hier darum, dass die Frist, die darin genannt wird, möglichst lang ist, wenn du den formlosen Antrag stellst) im neuen Bundesland bewerben. Die möglichst lange Frist ist wichtig, da das aufnehmende Bundesland bis zu diesem Stichtag dem abgebenden Land zusichern muss, dass es dich übernimmt.
    Ich habe dir hier mal den Link zu diesem Verfahren für den Wechsel nach Berlin reingestellt. Vielleicht gibt es etwas ähnliches auch für Niedersachsen?
    Der Vorteil, wenn du mit einer Freigabeerklärung ("Bestenauslese" weil normales Bewerbungsverfahren in Berlin) reinkommst und eben nicht über das Tauschverfahren, ist, dass du eine Ausgleichszulage erhältst, wenn deine jetzige Besoldung höher ist als die, die du in Niedersachsen bekommen würdest. Das was dann zur jetzigen Höhe fehlt, kriegst du obendrauf. Das wäre hier beim Ländertausch nicht der Fall.
    Nur als kurzer Input, um sich da nochmal schlau zu machen. :)

    Bei uns sind es auch zwei feste Elternsprechtage pro Schuljahr, wobei die sich jeweils schonmal über zwei Wochen verkleckern und hauptsächlich für die Besprechung der Förderpläne sind. Und immer wieder kurze oder lange Gespräche, wenn aktuell etwas im Argen liegt. In jedem Fall findet ein recht regelmäßiger Austausch in beide Richtungen statt, weshalb die Sprechtage nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen.

    Ich würde es auch mit der Schulleitung abklären, schon allein damit du abgesichert bist.
    Falls es zu regelmäßigen Ausfällen kommt, die vorher bekannt sind, würde ich mit den Eltern vereinbaren, was evtl zu hause bearbeitet werden kann, damit das Kind nicht durch ein krankes Geschwisterkind, was ja schlimm genug ist, in der Schule ins Schlingern kommt.

    Ich würde da lieber auf Nummer sicher gehen, und das Ziel aus dem Lehrplan ableiten. Die Begründung "weil sie es ganz bestimmt im Alltag brauchen werden" wäre mir zu wackelig.


    Und nomegustas Hinweis zu Zielformulierungen fand ich hilfreich, da die Ziele, die du oben im Beitrag nennst, nunmal keine vollständigen Zielformulierungen sind. Auch wenn es sich auf die Plakatgestaltung bezieht, ist ja egal.

    Das mit Plakaten finde ich generell sehr schwierig.


    Vielleicht kannst du es auf zwei Tiere eingrenzen, z.B. "Wie Hund und Katz", hast für jeden Schüler Material (einfach, Schlagwörter oder kurze Sätze) zu beiden Tieren und vielleicht je ein Bild (oder einen leeren Rahmen, in den sie zum Schluss, wenn der Rest verbastelt ist, die Tiere reinmalen (damit die Schnelleren was zu tun haben, fertige Bilder, damit die Langsamen auch ein Plakat fertig bekommen).
    Dann besprecht ihr am Anfang der Stunde, was beim Plakat wichtig ist, die Schüler sortieren dann das Material, kurze Besprechung, ob auch alles richtig zugeordnet wurde und dann aufkleben.
    (Als Schwerpunkt dann beispielsweise: Die Informationen sollten gut auf dem Plakat verteilt sein und nicht alle in einer Ecke....und dann das auch als Aufhänger in der Auswertung nehmen. Das sollten die meisten ja hinkriegen und sich dann freuen. :) )


    Oder die Klasse in zwei Gruppen einteilen und jede Gruppe hat zwei andere Tiere (Hund und Vogel, Katze und Fisch oder so).
    Oder aber jedes Kind bekommt die Materialien zu einem bestimmten Tier, können ja auch Tiere mehrmals vorhanden sein, und du hast als Schwerpunkt wirklich die Gestaltung des Plakates. Der Inhalt würde so aber eher nebenher laufen, damit müssen sie sich nicht wirklich auseinander setzen. Wäre meiner Meinung nach aber, wie bereits vorher schon erwähnt wurde, eher Deutsch als SU....darum finde ich das Sortieren vorher besser.
    Aber damit hast du ja dann einen neuen Inhalt und eine neue Präsentationsform zusammen in einer Stunde, wird das nicht eventuell zuviel?


    Vielleicht haben die einzelnen Schlagworte/Textbausteine auch unterschiedliche Formate, die aber bei den verschiedenen Tieren gleich sind. So könnte man noch unterstützen, indem es auf dem Plakat Rahmen gibt, in die dann das entsprechende Teil geklebt wird. Dann fällt in der Auswertung aber der Teil weg, in dem es um die Gestaltung geht, die ist ja damit vorgegeben. Dafür könnte man sich auf die Tiere konzentrieren.


    Sorry, ist jetzt mehr so ein lockeres Brainstorming gewesen, aber manchmal hilft es ja, um einen Aufhänger zu finden. :)

    Falls sie die zählen sollen, würde ich über unterschiedliche Farben nachdenken, sonst kommt man schnell durcheinander. Oder sie zählen beim Auseinanderbauen. Alles andere Material vom Tisch, zerlegen und zählen wie viele Knetknubbel und Spieße o.ä. da sind.
    Ich habe mit Strohhalmen auch nicht so gute Erfahrungen gemacht, vielleicht waren die aber auch zu dünn.

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