Hallo Hänschen!
Gerade, was die "drei" Schüler betrifft, die überfordert waren, habe ich noch einen Vorschlag:
Geh nochmals einen Schritt zurück und vereinfache alles noch mehr, indem Du einen Plan NUR für das Klassenzimmer skizzierst. Dann lass NUR die Drei herausfinden, wo sie sitzen. Danach sollen sie bestimmen, wo andere Schüler sitzen.
(Diesen Raumplan kann man auch noch rasch in 3D skizzieren.)
Erst danach erweitere den Raumplan um Nachbarräume und den Flur (ganz grob). Irgendwann reicht die Tafel nicht aus und Du "musst" den eigenen Klassenraum verkleinern, um noch den Flur, andere Räume usw. darstellen zu können.
Wenn die Drei es immer noch verstanden haben, erweitere den Plan, der mittlerweile die Schule von oben darstellt.
Nun lass alle Schüler erkennen, wo Ihr gerade seid und sie können auch selbst an der Tafel ergänzen, wo zB. die Fahrräder stehen, wo der Parkplatz ist usw.
Dann reicht die Tafel wieder nicht aus und Du erweiterst den Plan wieder mit ein paar schnellen Skizzen usw. Bald wird vielleicht sogar ein Stadtteil daraus usw.
Ganz nebenbei gehst Du darauf ein, dass solche Pläne in 3D oder gar als Modell unpraktisch wären.
Dabei kann man sich auch "einigen", dass man bestimmte Dinge mit Symbolen eindeutig markiert (zB. Bäume im Park, weil man zuviel Zeit braucht, ALLE Bäume zu malen).
Entwickelt einfach selbst eine Karte und das Einigen auf Symbole steuerst Du geschickt.