Beiträge von alias

    Warum denken die Leute immer, nur weil man Sachen wie Twitter etc. nicht nutzt, bekommen die die Daten nicht? Und selbst wenn sie unsere Infos haben - Es gibt nichts langweiligeres, als das (Persönlichkeits)profil eines deutschen Lehrers.

    In der Türkei wurden mehrere 10.000 Lehrer entlassen, weil sie dem Regime nicht passen. Kannst du uns garantieren, dass in Deutschland keine Idioten an die Macht gelangen?
    Den Fall hatten wir schon mal.
    Warum schreibst du hier im Forum als "Lord Voldemort" und nicht als Hans Maier (falls du so heißen solltest)?
    - Man muss es den Datenabgleichern ja nicht zu einfach machen.

    Ich habe die letzten Jahre an einer internationalen Schule im Ausland gearbeitet, da war das normal. Und ehrlich gesagt, sehe ich da auch kein Problem. Meinst du im Ernst, es interessiert sich irgendwer für die Hausaufgaben irgendeines Achtklässlers?

    Radio Eriwan meinte dazu: "Im Prinzip haben Sie Recht..."


    Im Detail sieht es jedoch anders aus. Sollte jemand daran interessiert sein, von einer Person ein Persönlichkeitsprofil anzulegen, hat er damit ein weiteres Mosaiksteinchen. Der "gläserne Mensch" wird dadurch machbarer - Stück für Stück. Ich denke dabei nicht an die Schüler. Wenn du als SoWi-Lehrer Hausaufgaben formulierst und Themen stellst, triffst du eine Auswahl, die auch Rückschlüsse auf deine Person zulassen.


    Im Interesse der Demokratie und des informationellen Selbstbestimmungsrechts sollten wir keine Methoden wählen, die solche Sammlungen erleichtern - zumal es Alternativen gibt - und keinesfalls Minderjährige in Systeme zwingen, die selbst kaum Vorstellungen vom "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" haben.


    Ich erinnere mich noch gut an die Jahre 1977 bis 1985, als es in Baden-Württemberg Berufsverbote für Lehrer gab.
    Mayer-Vorderlader u.a. hätten es heute noch viel einfacher.
    Was geschehen kann, sehen wir derzeit in der Türkei. Auch dies ein - eigentlich - demokratischer Rechtsstaat.

    ....Medizin in Erlangen...

    Informiere dich zunächst, wie das Bewerbungsverfahren um Studienplätze im Fach Medizin abläuft. Damit du dir in Medizin deinen Studienort auswählen kannst, musst du dich auf die wenigen Plätze bewerben, die im Auswahlverfahren durch die Hochschulen direkt vergeben werden.
    https://zv.hochschulstart.de/index.php?id=281
    Bewerben kannst du dich sowieso nur noch für das Sommersemester 2018. Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2017 ist am 15.Juli abgelaufen - aber als potentieller Medizinstudent mit einem 1,0-Schnitt weißt du das ja.


    Die Berufsaussichten sind für Mediziner derzeit besser als für Gymnasiallehrer - ob das in 6-8 Jahren, wenn du dein Medizinstudium abgeschlossen hast, immer noch so ausschaut, ist spekulativ.

    Lehramt:
    - bei Verbeamtung entspanntes Leben
    - Verdienst liegt bei ca 3100 netto *12,5
    - private Versicherung

    Über'n Daumen beginnst du bei A13 mit 4000 brutto - abzgl. 25% Steuer und abzgl. ca 300 € KV- in Bawü sind Weihnachts- und Urlaubsgeld seit langem ins Grundgehalt "eingerechnet" und somit verschwunden. Vielleicht ist das bei den Bayern ja noch anders.


    "Entspanntes Leben"..... ich hau' mich weg.

    Gibt es denn so viele Schüler, die in der Sek I plötzlich eine 180 Grad-Drehung machen und vom 3er- zum Musterschüler werden? Das dürfte eher die Ausnahme sein.

    Keine Ausnahme, im Gegenteil. Meiner Meinung nach sogar eher die Regel.
    Allerdings nicht in der von dir genannten Richtung.
    An der Hauptschule machen viele Schüler in der Sek1 plötzlich eine 180°-Drehung vom passablen Schüler zum Schulversager mit der Begründung:
    "Was wollen Sie von mir - ich kapiere das sowieso nicht - ich bin doch Hauptschüler".


    Ich rede hier nicht einer "Gesamtschule" das Wort, in der ein Lehrer alle Niveaus von der geistigen Behinderung bis zur Hochbegabtenförderung in einer Klasse zu leisten hat. Dass unser fünf-gliedriges Schulsystem der Weisheit letzter Schluss sein soll, sehe ich auch nicht - im Gegenteil.
    Eine Separierung, die "Self-fullfilling-prophecies" erzeugt und die Fähigkeiten der Kinder nicht fördert, ist eine Katastrophe.


    Waldorfschulen sind ein Beispiel dafür, dass eine gemeinsame Beschulung funktionieren kann und begabten Schülern durchaus den Weg zum Abitur und Studium ermöglicht. Da ich kein Freund der (bei vielen Waldorfschulen) implementierten Ideologie bin, kann diese Schulart imho jedoch niemals eine Blaupause für ein öffentlich-rechtliches System darstellen. Das pädagogisch-organisatorische Prinzip der Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg könnte sich zu einer Alternative entwickeln - so man diese mit Ressourcen ausstattet, die einem modernen Bildungssystem angemessen sind.

    Da hst du keinen "Ermessensspielraum". Einfach einmal die Hauptschulbrille abnehmen. Nur weil ihr die Noten nach Gefühl vergeben dürft, ist das noch lange nicht überall erlaubt!

    Mit "Hauptschulbrille" hat das nix zu tun. Die Notenbildungsverordnung gilt für alle Schularten - auch für dich. Nur mal so als kleine Nachhilfe in Schulrecht.
    Dass irgendjemand Noten "nach Gefühl" vergibt, ist eine unverschämte Unterstellung. Schülerleistungen bestehen aus vielen Teilleistungen.

    Eine Schülerin hat es bei mir in der FHSR-Prüfung leider nicht auf die bessere Note (3) geschafft. Damit war ihr dualer Studienplatz leider weg. Obwohl sie sonst nur 2en und 1en auf dem Zeugnis hat und sogar die Zusatzprüfung zum Wirtschaftassistenten abgelegt hat...

    Dass so etwas geschehen kann, ist ein Fehler im System.

    Leider ist das "System" sehr intolerant gegenüber "schlechten Tagen". Aber das liegt ja nicht an dir, insofern hast du nicht über ihr Schicksal entschieden...

    Manchmal hilft es, die Notenbildungsverordnung zu lesen. Das "System" (BTW:das sind "die" Lehrer) haben weit reichende Entscheidungsbefugnisse, die sie (leider) oft jedoch nicht nutzen - sondern blind dem Taschenrechner (bzw. der Excel-Tabelle) vertrauen.


    BTW: Ich HASSE es, wenn ich von Kollegen für die Schlussrechnung Noten bekomme, die auf zwei Dezimalen genau angegeben sind.
    Meist sind es die Sportler.
    Hintergrund: In Ba-Wü gibt es das Fach MSG, in dem BK, Musik und Sport zu einer Note zusammengefasst werden. Eigentlich könnte ich hier ohne Berechnung bei allen Schülern eine drei eintragen und läge in 80% der Fälle richtig.

    I. Vorbemerkungen
    Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule erfordert neben der Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auch die Vermittlung von Werten und Wertvorstellungen wie sie im Grundgesetz, in der Landesverfassung und in § 1 des Schulgesetzesniedergelegt sind. Der Lehrer als Erzieher benötigt zur Verwirklichung seiner Aufgaben einen pädagogischen Freiraum, bei der Leistungsbeurteilung einen pädagogischen Beurteilungsspielraum. Dem tragen die nachfolgenden Regelungen zur Notenbildung dadurch Rechnung, daß sie sich auf ein Mindestmaß beschränken und insbesondere regeln, worauf im Interesse der Chancengerechtigkeit der Schüler nicht verzichtet werden kann. Dies erfordert andererseits, daß der Lehrer seinen pädagogischen Beurteilungsspielraum, den er im Interesse des Schülers hat, verantwortungsvoll nutzt.

    sowie

    (2) Die Bildung der Note in einem Unterrichtsfach ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtwertung der vom Schüler im Beurteilungszeitraum erbrachten Leistungen.

    und


    § 7 Abs.2 NVO stellt klar, dass die Notenbildung keine rein mathematische Berechnung sondern eine pädagogisch fachliche Gesamtwertung darstellt. Der Lehrer, der den Schüler und seine Leistungen während des Schuljahres beobachten konnte, wird sich überlegen, ob er die Gesamtleistungen des Schülers auch im Vergleich zu den Mitschülern als „befriedigend“ oder als nur „ausreichend“ einschätzt. Gab es bei den Klassenarbeiten z.B. einen Ausrutscher nach unten bei ansonsten befriedigenden Leistungen, wird er in der Regel die Zeugnisnote „3“ erteilen.

    Richtig. Das hat zudem auch etwas mit Macht zu tun - Der Richter richtet (über Erwachsene), der Arzt trifft manchmal Entscheidungen über Leben und Tod, der Politiker entscheidet über "das Volk" - Der Lehrer eben nur über "bedeutungslose Kinderlein". Macht spielt in unserer Gesellschaft eine ganz zentrale Rolle, zusätzlich zu den von dir genannten Punkten.

    Das ist so nicht korrekt. Lehrer entscheiden über Zukunftsperspektiven der Kinder, indem sie beurteilen, bewerten und "Zugangsberechtigungen" zu Lebensentwürfen ausstellen. Genau deswegen stehen wir immer wieder in der Kritik - und genau wegen dieser Machtposition sind wir auch Beamte. Das Beamtentum schützt uns davor, wegen "unliebsamer Entscheidungen" den Job zu verlieren und verpflichtet uns neutral, sowie gemäß der Verordnungen, Regeln und Gesetze zu entscheiden.
    Das Kind von Onkel Hugo des Schulleiters erfährt keine andere Behandlung als Peterchen der allein erziehenden Frau Maier.
    Diese Macht haben wir. Und das ist gut so.

    Tja, ob sich das einige von denen so erhofft haben... und ist das jetzt gut oder schlecht für die Schulen, die die entsprechenden Lehrkräfte bekommen? Kann mir auch vorstellen, dass die eine oder andere Schule demnächst einen neuen Schulleiter bekommt: Man kann ja auch intern fleißig evaluieren

    Nun... die Dementoren Eventuelltoren haben sich durch ihre Tätigkeit perfekt für die Schulleitung vorbereitet und qualifiziert. Da können sich die Kollegen an den Schulen, die demnächst eine neue Schulleitung erhalten, aber anstrengen. So schnell gibt der /die Neue seine Zuschauertätigkeit nicht auf.
    Aber mit etwas Kreativität kann man als Kollegium die Schulleitung auch mit sinnvolleren Tätigkeiten beschäftigen ;)

    Haben auch andere Schulen diese Nachricht erhalten?


    Zitat

    in Anbetracht der aktuellen Anweisungen des Kultusministeriums besteht nun Klarheit darüber, wie bzgl. der Fremdevaluation weiter verfahren werden soll: Die Fremdevaluationen des Schuljahrs 2017/18 werden ausgesetzt; d.h. der geplante Vorgesprächstermin an Ihrer Schule entfällt! Herzlichen Dank für die gute und freundliche Zusammenarbeit!
    Landesinstitut für Schulentwicklung
    Referat 22 - Planung und Durchführung der Fremdevaluation


    Nachtrag:
    Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme scheint gestoppt:
    http://www.swp.de/ulm/nachrich…len-auf-eis-15423552.html


    Zitat

    Bisher waren Mitarbeiter des Landesamts für Schulentwicklung (LS) dafür zuständig, suchten also Schulen auf, prüften die Qualität und schrieben Berichte. Das LS wird aber geschlossen, diese Aufgabe übernimmt ab 2019 ein noch zu gründendes Institut für Bildungsanalysen. Zum anderen sind unter den Qualitätsprüfern abgeordnete Lehrer – rund 70 Deputate – die, Stichwort Lehrermangel, nun wieder unterrichten sollen.

    :prost: :laola: :party:

    Tipp:
    speziell für Windows-Umsteiger gibt es eine Linux-Distribution, die zudem auch ein bereits vorgefertiges Programmpaket für die Schule enthält, sowie Wine vorinstalliert hat, damit auch Windowsprogramme darauf laufen. Kernel stammt von Ubuntu 16.04 LTS, Updates sind bis 2021 garantiert. "Look-and-feel" ist an Windows 10 angelehnt.
    https://zorinos.com/education/


    Es gibt dort vier Versionen, darunter auch "schlankere Versionen für 32-Bit-Systeme oder Rechner mit weniger als 2GB RAM, die auch auf älteren Kisten laufen.
    Damit kan man prächtige Klassenzimmer-Kisten installieren. Kein Gefrickel mit Lizenzkosten, Virenbefall ist SEHR unwahrscheinlich, da Linux kein Ziel der Programmierer darstellt und hohe Hürden für Angriffen auf das Basissystem enthält.


    Als Zweitsystem auf dem Rechner ist das zudem ein "Airbag", da man mit diesem System bei einem zerschossenen Windows immer noch an die eigenen Daten kommt - falls diese nicht Hardcore-verschlüsselt wurden.


    Vor dem Download wird man zwar aufgefordert, den Entwicklern einen Betrag zu spenden, man kann diesen über "Custom" jedoch auf null setzen.


    Achtung: Schnelle Datenleitung ist empfehlenswert. Es werden 2,7 GB heruntergeladen. Diese ISO-Datei muss man auf eine DVD brennen und damit (von DVD) den Rechner starten, um die Installation durchführen zu können. Wie erwähnt - die Installation kann parallel zu Windows erfolgen.

    Das tollste, was ich mal auf einer interaktiven Lernplattform gesehen habe, waren downloadbare Microsoft-Word-Dokumente, die Linklisten enthielten....

    Noch toller sind an Schulen verschickte Microsoft-docx-Dokumente aus Microsoft Word 2016 oder 17, wenn auf den Schulverwaltungsrechnern noch Microsoft Word 2010 oder 2013 installiert ist ;)
    Da öffnet sich nämlich auch nur Kauderwelsch.


    By the way: LibreOfice öffnet problemlos alle Versionen - sofern darin nicht dreifach verschachtelte Tabellen enthalten sind.
    Die Dokumente hab' ich dann mit LibreOffice in eine lesbare doc-Version umgewandelt, damit die Schulverwaltung das lesen konnte... :autsch:

    Windows ist z.B. ein quasi Industrie-Standard und eben nicht Linux.

    Nun ja... kommt drauf daran, welche Hardware du betrachtest. Auf Tablets ist die Verbreitung von Windows marginal - und Tablets sind immer sttärker verbreitet, auch in der Industrie:
    http://gs.statcounter.com/os-market-share/tablet/worldwide


    Der "Industrie-Standard" ist - bis unsere Schüler die Schule verlassen und in der Industrie landen - ein gänzlich anderer als heute. Das ist Fakt.

    Wie immer in der EDV.
    Man muss sich halt a bissle auskennen und nicht denkfaul sein.


    LibreOffice schreibt saubereres Doc- und docx-Format als Microsoft. Muss man das Dateiformat beim Abspeichern eben entsprechend anklicken.
    Dass Microsoft in jedem "Bugfix" neue Bugs einbaut, damit diese Dokumente in Microsoft nicht mehr sauber dargestellt werden, liegt nicht an Libre-Office.


    Und eines mal klar festgestellt:
    - Wer den Führerschein mit einem BMW macht, kann auch Mercedes fahren. Der BMW hat jedoch meist mehr Wumms unter der Haube - und ich meine mit dem BMW nicht Windows.
    - Es ist nicht Aufgabe der Schule, Haushaltsmittel einem Konzern hinterherzuwerfen, wenn es gleichwertige, kostenlose Produkte gibt. Die Haushaltsmittel können an den Schulen sinnvoller eingesetzt werden. Denkfaulheit und "Gewohnheit" der Kollegen darf kein Kriterium für die Verwendung der anvertrauten öffentlichen Gelder sein
    - Freie Software führt zu Chancengleichheit. Nicht jedes Kind kann sich einen Rechner mit Windows10-Lizenz und Office 2017 leisten. Ein gebrauchter Rechner mit Linux und LibreOffice ist für jeden erschwinglich und verhindert Raubkopien. Bezüglich Virenbefall sind diese Systeme auch um Klassen unempfindlicher, weil das gesamte Konzept völlig anders aufgebaut ist.
    - Linux kann auf jedem Windowsrechner problemlos in einer zweiten Partition parallel als Zweitsystem installiert werden. Die Installatuionsroutinen sind zwischenzeitlich selbstlaufend und selbsterklärend. Kein Gefrickel, keine Lizenzschlüsseleingabe, keine Freischaltung durch Microsoft. Installieren und läuft.
    - Vorteil eines parallelen Linux-Systems: Falls Windows von einem Virus korrumpiert wird und nicht mehr lauffähig ist, kommt man mit dem Linux-Systen problemlos an seine Daten und Fortosammlungen - solange das kein Verschlüsselungstrojaner war.
    - Wer z.B die Linux-Distribution Zorin-OS-12.1verwendet, wird erst auf den zweiten Blick bemerken, dass dies kein Windows-System ist. Da fällt der Umstieg leicht
    - Für Admins ist ein Linux-System ein Segen. ALLE installierten Programme versorgen sich selbstständig mit den nötigen Updates und neuen Versionen.
    - Mit Wine laufen die meisten Windowsprogramme auch unter Linux, wobei die Softwareauswahl an Programmen und Anwendungen für die Schule im Linuxbereich riesig und qualitativ hochwertig ist - vom Primarbereich bis in komplexe Wissenschaft

    Und mit den Eva-Leuten werden denke ich grade mal die größten Löcher gestopft werden können.

    Es geht dabei nicht nur um die 'Leut', sondern um den ganzen Rattenschwanz der Finanzmittel frisst, die an den Schulen segensreicher eingesetzt werden könnten.
    Auch an den Schulen werden Ressourcen gebunden. Ich habe wochenweise das Schulportfolio für den letzten Durchgang formuliert und zusammengesetzt, das nun im Datenspeicher vor sich hin gammelt und keine Sau mehr interessiert. Die Zeit und Energie hätte ich besser in meine Unterrichtsvorbereitung oder in die Gartenarbeit investiert. Beides hätte mehr Früchte getragen.

Werbung