Beiträge von eva1987

    Danke für eure Antworten.


    Es ist für eine dritte Jahrgangsstufe.
    Wie schnell trocknet denn wohl so ein Stein, wenn ich ihn mit Fingerfarbe bemale?!


    mm... ich werd es wahrscheinlich einfach mal mit einem ausprobieren :)

    Hallo zusammen!


    Ich suche Steine (etwa so groß wie Backsteine, mindestens aber halb so groß), die ich von Kindern anmalen lassen kann. Ggf. sollte anschließend (wenn die Farbe getrocknet ist) noch etwas drauf geklebt werden.
    Wer hat Ideen, was für Steine ich nehmen kann? Ich brauche etwa 20 Stück... Womit kann ich sie dann bemalen lassen?


    Hintergrund (nicht so wichtig, aber vielleicht will es ja trotzdem jemand wissen :) :(
    Ich möchte gerne eine Unterrichtsstunde zu der Unterdrückung der Isrealiten in Ägypten durchführen. Die SuS sollen zunächst eine Meditation mit einem Stein durchführen, um die Gefühle der Israeliten zu erahnen. Anschließend sollen sie einen Klagepsalm schreiben, den Stein in Gefühlsfarben anmalen und ggf. den Psalm an den Stein heften.


    Vielen Dank schonmal!!

    Sicherlich ist es in der 3. Klasse auch ziemlich wichtig, dass die Kritierien eines Briefes eingehalten werden. Ich habe es damals (2. Klasse) so gemacht, dass wir gemeinsam Kriterien entwickelt haben (Inhalt --> das, wovon du berichtest ist wichtig, Formales --> Gruß, Datum, Ort, Abschiedsformel, Unterschrift, Fragen --> du stellst in deinem Brief Fragen). Anhand derer wurden letztlich auch die Briefe reflektiert. Ich habe es nicht "optisch" gemacht, sondern die Kinder mussten einfach gut hinhören. Außerdem hatte ich bevor der Besuch kam kurz geübt, wie man einen Brief mit Datum und Ort usw. vorliest. Das hat eigentlich ganz gut geklappt. Die Fachleiterin war damit sehr zufrieden.


    Dir weiterhin viel Erfolg!!

    Ich habe auch schon einen Besuch zum Thema "Briefe schreiben" gemacht. Bei mir kam der Besuch in der Stunde, als die Kinder den Brief schreiben mussten. Ich habe damals eine Brieffreundschaft mit einer Klasse aus einer Nachbarschule organisiert. Jedes Kind hat einen Brieffreund zugeteilt bekommen und konnte in der Besuchsstunde den Initialbrief schreiben. Das war eigentlich eine seeeeeeehr motivierende Sache. In den vorherigen Unterrichtsstunden haben wir Kriterien erarbeitet und überlegt, was man dem Brieffreund schreiben könnte.


    Die Geschichte vom Löwen der nicht schreiben konnte find ich auch gut. Lotta, du hast die Geschichte in der 3. Klasse theamtisiert?? Bei uns macht man die eher in der 1. Klasse.


    Mia, einen Einladungsbrief würde ich nicht schreiben lassen. Du hast nachher so viele verschiedene Einladungen wie Kinder in der Klasse. Welche nimmst du dann letztlich? Werden die anderen Einladungen dann nicht abgewertet, indem sie nicht ausgewählt werden. Oder wie hast du das geplant?

    *Jazzy*: Ich habe mich bereits intensiv mit dem Symbol beschäftigt und habe auch deratige kirchenhistorische Bezüge gefunden, wie du sie angibst. Wie ich angeführt habe, handelt es sich bei mir um eine 2. Klasse. Mögliche Stundeninhalte wie du sie schilderst finde ich somit teilweise eher schwierig - vielleicht ein Zeichen, dass das Symbol Sonne in der 2. Klasse nichts verloren hat?! (--> Der Lehrplan liefert mir weder ein Argument dafür, noch dagegen, hier heißt es einfach, dass die SuS mit unterschiedlichen Symbolen vertraut gemacht werden sollen). Die Literatur liefert mir letztlich jedoch keine Anregung für meine Arbeitsphase, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt ;)


    @all: Vielleicht für alle noch einmal kurz und knapp mein geplantes Vorgehen mit der gesamten Reihe. Das Ziel der Reihe soll sein, dass den Kinder die positive Bedeutung der Sonne bewusst wird, sie im übertragenden Sinne die Eigenschaften der Sonne (Wärme schenken, lebensspendende Kraft) auf zwischenmenschliche Beziehungen übertragen und letztlich mit Hilfe des Psalm 84,12 für das Gottesbild "Gott ist wie die Sonne" sensiblisiert werden.


    Mein Vorgehen ist also so geplant, dass wir erst einmal als Vorwissensaktivierung, Assoziationen zur Sonne sammeln und besprechen, dass die Sonne immer da ist, auch wenn man sie nicht sieht (--> später übertragbar auf 'Gott ist immer da'). Dann wollte ich mit den Kindern die lebensspendende Kraft (--> siehe Anfangsfrage :) ) herausarbeiten. Dieses Vorhaben dient letztlich wiederum dazu, den Psalm 84,12 zu erschließen, bzw. Eigenschaften Gottes zu erkennen. Letztlich soll es dann noch darum gehen, dass wir im übertragenden Sinne selbst Sonnenstrahlen/Sonne schenken können (Wir können Wärme spenden und Kraft geben). Am Ende der Reihe fließen dann alle zuvor erarbeiteten Inhalte im Gottesbild zusammen. Wenn von den Stunden bei den Kindern etwas hängen bleibt, dann sollten sie in der letzten Unterrichtseinheit eine wunderbare Vorstellung davon haben, was es bedeutet, dass Gott wie die Sonne ist (Psalm 84,12). - so war mein Gedankengang!!


    Was sagt ihr nun dazu? :hitze:

    Also ich habe keine Naturwissenschaft studiert, aber ich würde behaupten, dass die meisten Blumen Licht brauchen?!?! Manche vielleicht mehr, manche weniger... Oder liege ich da jetzt total falsch?!


    Mmmm, mittlerweile denke ich schon darüber nach, eine Reihe zu einem anderen Symbol durchzuführen - wäre aber trotzdem dankbar, wenn doch noch jemand eine Idee für eine Arbeitsphase hätte?! Mal angenommen ich würde zum Beispiel einen Einstieg mit Kresse o.Ä. wählen.

    Und wenn man eine große, große Sonnenblume zum Beispiel nehmen würde und eine kleine, die keine wirklichen Blüten hat - wäre das dann ein möglicher Einstieg?


    Oder hinkt die ganze Stunde, wenn man Blumen pflanzt und eine Stilleübung zum Wachsen (mit deutlichem Bezug zur Sonne) macht, weil Sonne und Blume nicht so viel miteinander zu tun haben?! :)

    mmmm... das ist natürlich ein berechtigter Einwand. Meine Idee dahinter war eher, dass eine Blume Licht zum wachsen braucht. Wenn ich sie fleißig gieße und in den Keller stelle, wird sich wohl nicht sooo viel tun!?

    Ich lese nun schon seit einiger Zeit fleißg im Forum mit. Nun liegt mir jedoch eine Frage schwer im Magen, so dass ich euch um Rat fragen möchte:


    Ich plane eine Unterrichtsreihe im Religionsunterricht zum Thema "Symbol Sonne". In einer der Unterrichsstunde soll es darum gehen, die lebensspendende Kraft der Sonne herauszuarbeiten, um sie letztlich in einer späteren Unterrichtsstunde auf Gott übertragen zu können. Hierzu möchte ich den Kindern in der Hinführung eine vertrocknete und eine gesunde Blume präsentieren, so dass wir die Bedeutung der Sonne herausarbeiten können. Des Weiteren möchte ich mit den Kindern gern Blumen pflanzen und dann in Form einer Stilleübung den Wachstumsprozesse nachspüren, indem wir selbst wachsen wie der Blumensamen.


    Ich finde diese Überlegungen dahingehend gut, da sie sehr viel ganzheitliches Arbeiten ermöglichen. Andereseits fehlt meiner Meinung nach noch irgendeine Arbeitsphase. Allein das Pflanzen des Samens kann ja nicht wirklich als Arbeitsphase gewertet werden.


    Wie könnte man also die Kinder zum Beispiel auf kreative Art die kraftspendende Dimension der Sonne erarbeiten bzw. zum Ausdrucken bringen lassen? Es müsste am besten ein Vorgehen sein, an dem sich letztlich wunderbar das Pflanzen der Blume und den Wachstumsprozess des Samens anschließt. Ich denke seit Ewigkeiten darüber nach, bin aber ratlos - vielleicht weil ich schon zu viel drüber nachgedacht habe... :autsch:


    Über Anregungen wäre ich seeeeeehr dankbar!

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