Kapier ich nicht - die Entscheidung, ob die Kids teilnehmen, liegt doch letztlich bei den Erziehungsberechtigten? Also ist es doch nicht die Verantwortung der Schulleitung...? Habe mich nun aufgrund der vielen Unklarheiten gegen eine Teilnahme entschieden.
Wenn ich richtig informiert bin, mussten die Klassenlehrer entscheiden, für welche Schüler die Lernbrücke sinnvoll ist. Den Eltern wurde dann Bescheid gegeben, und diese konnten entscheiden, ob ihr Kind daran teilnimmt. Wenn an einer (größeren) Schule kein einziger Schüler gemeldet wurde, ist davon auszugehen, dass die Klassenlehrer keinen Förderbedarf (in Form einer Lernbrücke!) sahen und somit keine Eltern informiert haben. Vielleicht hätte das Regierungspräsidium erwartet, dass die Schulleitungen hier einschreiten.