So etwas kann ja nur ein Mann schreiben...
aber zum Glück gibt es auch Frauen in "Führungspositionen" die sich nicht hoch***** müssen.
Ich werde auch so eine Arbeit finden, das 1. Staatsexamen habe ich schließlich nun auch schon einmal in der Tasche und das "nur mit meinem Verstand".
Trotzdem danke!
Beiträge von alpenmaedl
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@ Piksieben: Ich kann nur davon ausgehen, was ich so an der Uni über das Ref höre und von außerhalb mir gesagt wird. Ich selbst bin ja noch nicht im Ref...
@fossi: Ich hatte bis jetzt an der Uni sowie in meinen Praktika an Schulen noch nie Probleme mit "Führungspersonen". Ich denke, dass wir uns soweit immer sympathisch waren und ich einigermaßen weiß, wie man sich in der "Ausbildungsphase" zu verhalten hat (soweit es eben, wie in meinem Beispiel in meinem Startpost, nicht um Krankheitsfälle im Staatsexamen geht wo ich hinzu eben nicht mehr an der Uni wohne um direkt eine Ansprechperson zu finden). Dass Deutsch in Bayern ein Mangelfach sei, wäre mir ganz neu! So viele Studenten die jährlich an der Uni mit der Kombination Deutsch + XY (meist Geschichte) beginnen - daher nehme ich mal stark an, dass du das ironisch gemeint hast? Mit evangelischer Theologie in Bayern hat man auch nicht soooo viel bessere Karten, da einfach die katholische Konfession überwiegt.
Der Schnitt für meine Kombination liegt auf jeden Fall im Moment bei 1,9!
Deinen Tipp für "gebärfähige Anwärterinnen" würde ich natürlich sehr gerne hören -
Hallo,
an Piksieben: ja sicher mache ich mir Stress, da ich in so einer Situation noch nie war und gerne wüsste auf was ich mich einstellen soll. So habe ich z.B.. von einer Freundin gehört, dass eine Bekannte von ihr vor der Prüfung einen Unfall mit dem Rad hatte und sich dabei den Oberwangenknochen gebrochen hatte. Trotzdem wurde sie für die Prüfung nicht krank geschrieben! Da weiß man dann ehrlich gesagt auch nicht ab wann man bei diesen Leuten als "krank" und "nicht prüfungsfähig" eingestuft wird. Ich habe mir jedenfalls letzte Woche Infos bei meinem zuständigen Prüfungsamt telefonisch eingeholt, mich daraufhin bei meinem zuständigen Amtsarzt erkundigt und bin am Freitag noch zu meiner Hausärztin gegangen. Die meinte jedoch, nach dem Lungentest und was sie so durch Abhören festgestellt hat, bzw.nach meiner Aussage "ich hätte den Husten schon seit Montag", dass ich auf dem Weg der Besserung wäre und hat mich dann nur bis Sonntag krank geschrieben, was halt eigentlich ein Scherz ist, da eine grippale Erkältung immer 2Wochen dauert und dann hätte sie sich das Krankschreiben auch sparen können, weil was bringt mir eine Krankschreibung übers Wochenende? Naja. Montag ging es mir "zu meinem Glück" wieder etwas besser, sodass ich mir den Weg zum Arzt gleich gespart habe und trotzdem, wenn auch nicht gesundheitlich fit, zur Prüfung gegangen bin. Sogar der Prüfer meinte dann ob ich nicht zu Hause hätte bleiben können und dass, wenn ich gesund gewesen wäre, eine Note besser noch drin gewesen sei. Naja.
Problem ist nur, dass es mir heute noch schlechter geht und ich morgen wieder eine Prüfung habe. Da ich das "Gesund-werden" immer wieder hinaus schiebe, geht es eben irgendwann nicht mehr. So habe ich heute wieder einen Arzttermin und sollte der Arzt mich diesmal krank schreiben (für morgen), muss ich morgen Früh noch zum Amtsarzt und je nachdem ob der diese Krankschreibung bestätigt bleib ich dann daheim oder nicht. Sowas liegt eben nicht in meiner Hand, sondern an der Ansicht v.a. des Amtsarztes. Mal abwarten...und an fossi: Spitzfindigkeit würde ich das nicht nennen, sondern eher Erbsenzählerei. Denn nach meinem Post wirst du dir wohl denken können, dass ich in meinem Zustand bestimmt keinen Wert darauf lege hier 100ig korrektes Deutsch zu repräsentieren, v.a. da es meiner Meinung nach Ansichtssache ist, ob man in Formen unbedingt reines und klares Hochdeutsch schreiben muss oder auch auf die Chatter-Sprache zurück greifen kann (trotz angehende Lehrkraft). Jedenfalls habe ich nicht soviel Zeit und Lust mich lange für meinen Post hinzusetzen und ihn 3mal durchzulesen ob irgendwo ein Ausdrucks- oder Rechtsschreibfehler zu finden ist. Schließlich ist das hier kein Bewerbungsschreiben. Zum Glück werden Lehrer nicht nur danach bewertet wie sie sich im Alltag ausdrücken, sondern die Persönlichkeit und der Umgang mit Schülern werden auch berücksichtigt. Aber wenn es dich beruhigt, in meinem Referendariat werde ich natürlich auf (m)eine korrekte Ausdrucksweise achten. Dass das Referendariats- und Lehrerdasein in Bayern kein Zuckerschlecken ist, das weiß ich auch jetzt schon. Jedoch kann man ein wenig "Menschlichkeit" in jedem Beruf und vor allem da wo es um das Zusammenarbeiten und Miteinander geht erwarten. Wir sind schließlich alle nur Menschen, die nicht (in allem) perfekt sein können und unter anderem auch einmal krank werden (und dies auch zu Zeitpunkten wo es eben nicht so passt). Dafür sollte man meiner Meinung nach Verständnis zeigen.
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Hi Fossi,
Ich werde heute mal beim Prüfungsamt anrufen und hoffen, dass ich da jemanden erreiche zwecks Brückentag usw.
Ich denke es kommt ja immer auf den Einzelfall drauf an - rinnt nur die Nase und man hat bisschen Husten denke ich auch, dass man da nicht prüfungsunfähig geschrieben wird, aber schlägt sich das alles auf die Bronchien und man kann sich nicht wirklich konzentrieren, müsste das ja jeder Amtsarzt einsehen.
Schließlich hat man nicht umsonst in Pädagogik gelernt, dass in Prüfungen versucht wird, dass jeder die gleichen Chancen bekommt.
Ich weiß zwar nicht, wie du darauf kommst, dies nun allgemein auf meine Fähigkeit als Lehrkraft zu beziehen, da wir uns persönlich nicht kennen, aber trotzdem danke für deine schnelle Antwort.Grüße alpenmaedl
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Hallo Leute,
ich bin ganz neu hier und hätte eine dringende Frage:
mein Mann war jetzt 1 Woche krank und hat mich wohl angesteckt.
Ich bin mitten in den mündlichen Prüfungen für mein 1. Staatsexamen und hatte auch erst gestern wieder eine. Seit Montag dieser Woche bin ich gesundheitlich jedoch angeschlagen und habe gestern schon auch gemerkt, dass sich das auf die Prüfung auswirkt. Seit gestern nachdem ich von der Prüfung heimgekommen bin (wohn nicht mehr in München und hab immer einen Fahrtweg von insgesamt 4 Stunden) gehts mir noch schlechter - Nase und Ohren zu, starken Husten und Kopfschmerzen. Kann mich nicht wirklich zum Lernen hinsetzen weil der Kopf dröhnt.
Jetzt habe ich aber nächste Woche Dienstag und Freitag eine Prüfung. Jetzt wollte ich fragen, ob ihr da schon Erfahrungen mit so einem Fall gemacht habt?
Ich weiß, dass ich dazu zu einem Amtsarzt gehen muss, aber muss das der in der Unistadt sein, oder ist es nur wichtig dass es ein Amtsarzt ist?
Kann ich dafür auch schon am Montag hingehen oder nur direkt am Tag der Prüfung?
Ab welcher Erkrankung wird man krank geschrieben - ich fühl mich schon sehr schlecht, aber ich hab da schon so unterschiedliche Dinge gehört, dass eine sogar einen Wangenknochenbruch hatte und zur Prüfung gehen musste....
Bekomme ich dann noch vor dem Ref einen neuen Termin oder verschiebt sich die Prüfung dann soweit, dass ich dadurch nur zeitliche Probleme haben werde?
Wär sehr froh über eure Antwort.
Und hoffe, dass sich das positiv für mich klären lässt, weil ich das schon gemein und unfair finden würde, wenn man nicht in der Lage ist das zu zeigen was man kann und dadurch seinen Schnitt verbaut, dass man da keine Unterstützung bzw.Verständnis bekommen würde...
Mach mir da jetzt schon sehr Sorgen...LG und schonmal Danke
alpenmaedl
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