Beiträge von 0815student

    Hallo,


    Ich brauche für ein Projekt Literatur zum Thema Lehrer Schüler Verhältnis/Beziehung. (Damit ist NICHTS amouröses gemeint, einfach das ganz normale, Professionale Arbeitsverhältnis) Kann mir dazu jemand etwas nennen? Am liebsten so etwas wie Standardliteratur in Form eines Lehrbuchs, aber auch alles andere wäre gut. Ich muss leider sagen, dass ich nach meinem bisherigen Biwi-Studium solche Literatur nicht kenne.

    Außerdem suche ich Literatur zum Verhältnis von Lehrern zu Schulpsychologen oder anderen den Schulalltag begleiteten therapeutisch arbeitenden Personen.


    Ich bin sehr dankbar für alle Tips!


    schöne Grüße


    Simon

    Hallo,


    ich studiere Mathe im Lehramtsbachelor (GymGe) in NRW, schreibe aber auch schon die fachwissenschaftlichen Masterklausuren. Mathe macht schon Spaß, Klausuren bestehe ich auch - aber es doch immer wieder sehr anstrengend, und haeufig eher knapp mit dem Bestehen. Das man Pruefungen nur knapp besteht kenne ich aus meinem Zweitfach nicht. Deswegen wuerde ich gerne wissen, ob eigentlich meine Mastermathepruefungen die letzten richtigen Mathepruefungen sind, oder ob im 2. Staatsexamen noch etwas dazu kommt. Also die Frage an alle Mathelehrer an Gymnasien in NRW: Sind fachwissenschaftliche Matheinhalte auch Teil des 2. Staatsexamens, also soetwas wie Algebra, DGL, etc. - oder geht es im 2. Staatsexamen nur um Mathedidaktik und allgemeine Paedagogik sowie die Praxis?
    Es waere sehr nett wenn mir jemand etwas dazu sagen koennte!


    mit freundlichen Grueßen


    Simon

    @ Susannea:
    vielen Dank fuer die schnelle Antwort. Ich kann das aber immer noch nicht verstehen, dann wuerde das ja heißen, dass angestellt Lehrer im Vergleich zu verbeamteten Lehrern etwa in NRW etwa 1500 Eur brutto im Jahr mehr verdienen. Weil den Besolungstabellen fuer NRW zufolge verdienen ja verbeamtete Lehrer in NRW die in A13 eingestuft wurden am Anfang etwa 3200 brutto. Wie ist denn dieser Unterschied zu erklaeren?
    Außerdem muss ich sagen dass ich finde 4700,- fuer Lehrer in Berlin ist sehr beachtlich, das ist ja ein Jahresbruttogehalt von ueber 55.000 Eur. Es gibt Anwaelte, Bwl´er und Ingenieure die trotz guter Noten als Einstiefsgehalt weniger bekommen!

    Hallo!


    vor einigen Tagen ist in der FAZ ein Artikel zur Arbeitsmarktsituation fuer Neueinsteiger in den Lehrerberuf erschienen.
    Hier ist der link zum Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wir…fuer-lehrer-12147758.html
    Der Tenor des Artikels ist dass die Situation sehr gut ist. Das war angenehm zu lesen nachdem ich viele andere Studien gelesen habe, die eher in die andere
    Richtung zeigen wegen G 8, demographischem Wandel etc.
    Insbesondere geht es auch um Mathelehrer an Gymnasien, und das hat mich natuerlich besonders interessiert, weil ich Mathe / Sowi im Bachelor Lehramt fuer GymGe studiere (in NRW).
    In dem Artikel werden auch Gehaltszahlen genannt, und die sind sehr hoch. Ich wuerde gerne dran glauben, dass es tatsaehlich soviel Gehalt gibt, aber ich kann die Zahlen ueberhaupt nicht nachvollziehen, wenn ich sie mit Besolungstabellen vergleiche. Da ist z.B. die Rede von 4700,- Eur brutto fuer "Jungelehrer" (damit sind wohl Neueinsteiger gemeint) die in Berlin ab 2014 gezahlt werden, allerdings fuer Angestellte nicht fuer Beamte. Das ist aber doch meilenweit entfernt von den 3000 bis 3700 Eur brutto die je nach Bundesland laut den Besoldungstabellen an Neueinsteiger gezahlt werden. Oder in einem Diagramm wird der durchschnittliche Bruttojahresverdienst von Lehrern mit der Einstufung in A13 mit etwa 55.000,- Eur angegeben.
    Es waere sehr nett wenn jemand der sich mit diesem Thema auskennt mir erklaeren kann wie die Autorin des FAZ Artikels auf die Gehaltszahlen kommt.
    Vielen Dank im voraus!


    mit freundlichen Grueßen


    Simon

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