Beiträge von Jens_03

    Äh ja... wurde der Fragebogen mit dem betreuenden Dozenten besprochen? Ist das eine Vorstudie? Es wurde bereits viel gesagt, jedoch ist die Fragestellung äusserst plakativ und stereotyp.
    Den Threadersteller bitte ich die oben stehenden Posts ernst zu nehmen. Das Forschungsdesign sollte überarbeitet werden, da die Fragen und Kategorien nicht wertneutral sind, oder nur ungenau zu bearbeiten. Was Stress ausmacht, welche Kollegen besonders Burn-out gefährdet sind, etc. lässt sich mit so einer Befragung kaum ergründen. Dazu muss man an die Schule und mit den Leuten reden (mal davon ab, dass wir "Berufsbildner" mal wieder fehlen).

    Mir wäre das Risiko mittlerweile zu groß. Insbesondere wenn man doch mal einen interessanten Ansatz findet und der publiziert werden soll (hatten wir mal im Studium). Nachträglich die Genehmigung zu bekommen ist schwer.
    Aber davon ab: die Datenschutzbestimmungen der Länder diesbezüglich sind in meinen Augen ein Hohn. Ein Teil meiner Befragung lief über einen Online-Fragebogen. Beginn des Formulars: https - und der für Datenschutz im IT Bereich Zuständige eines Bundeslandes wollte wissen, ob es sich um eine sichere Verbindung handelt (und hat seinerseits völlig veraltete Protokolle gefordert). Andere haben ohne viel Federlesen das o.k. gegeben. Irgendwo sind wir da zwischen Irr- und Unsinn.

    Muss mal schauen ob ich die noch als Datei habe. Hab seit damals meine Festplatte zweimal zerschossen...
    In der Essenz: es war völlig egal, ob der Betreiber eines Stalls Pferdewirt, Bauer oder Lehrer war (letztere waren teilweise sogar besser). Dafür war es bedeutsam, ob die Pferde reizarm gehalten wurden (am besten in irgendwelchen mittelschwer-chaotischen Wald-und-Wiesen-Reiterställen, wo jeden Tag Kinder, Hunde, Katzen und Hühner rumrennen, der Wasserschlauch mal da liegt, irgendwas immer rumfliegt, etc.).

    Hm.. ich bin selbst in Hannover groß geworden, war auf dem Gymnasialzweig einer KGS (entsprechend Sport und einige andere Fächer mit Haupt- und Realschülern zusammengehabt und war mehr als einmal in Gewaltsituationen), hab in Hannover-Linden Taekwon-Do gemacht, in Hannover im Rahmen des Volontariats mit Schülern aus den IGSen, Haupt- und Förderschulen in den Brennpunkten gearbeitet und in Hannover mein Referendariat gemacht. Reicht, oder?
    Wer sich als Lehrer mit seinen Schülern identifiziert, beziehungsweise nicht die notwendige professionelle Distanz aufbaut, ist für den Beruf nicht geeignet. Intelligenter als seine Schüler sollte man im Übrigen auch sein. Übrigens: auch "auf dem Land" gibt es genug Schüler die nicht vor Gewalt zurückschrecken. Lokal vielleicht sogar häufiger. NOM/OHA haben eine recht aktive braune Szene und die Jugendhilfe hier sehr viel "Spaß".



    Ich mache etliche Projekte mit Haupt- und Realschulen hier vor Ort und erlebe dementsprechend viele Klassen, Kolleginnen und Kollegen. Meine Erfahrung mit Schülern ist schon dahingehend, dass ein selbstsicherer Mensch es meist leichter hat. Ein Mann mit einem entsprechenden Auftreten, etwas überdurchschnittlicher Größe und gegebenenfalls tiefer Stimme hat es, nach meiner Erfahrung, meist sehr leicht - was im Übrigen auch von den Kolleginnen unterstützt wird. Ausnahmen gibt es immer. Einige wollen dann gerade mit so einem Menschen Stress anfangen.

    Hör bloß auf. Hab meine M.Sc. Arbeit in Agrar über Verhaltensstörungen bei Sportpferden geschrieben und mir da das Elend angesehen. Genau solche Fälle... ein Traum. Das ist eben immer das Problem, wenn sich Ehrgeiz und der mechanische Versuch ein intelektuell-physiologisches Problem zu lösen treffen.

    @ Maria Leticia: Das wäre ein Traum. Bin wie gesagt Seiteneinsteiger (Fachwissenschaftliches Studium Forst & Agrar, 2 Jahre Volontariat als Biolehrer in der Zoopädagogik, dann Ref). Wir haben an der Forst von Anfang an den ganzen Verwaltungsapparat kennengelernt. Das war dann im Vorbereitungsdienst für das Lehramt sehr entspannt, weil man da nur wenig umdenken musste.


    Grundsätzlich habe ich, trotz Bachelor und Master, immer noch das Gefühl, dass angehende Lehrer an vielen Unis ohne Sinn und Verstand Scheine sammeln müssen.

    Hab meine ersten Pferdeerfahrungen mit Achals gemacht, dann kam irgendwann der erste Araberwallach und nun die beiden Hengstis. Die Rasse ist zwar nichts für Reiter die unten bollern und vorne rucken, aber machen einfach Spaß.
    Für mich stand immer fest: Pferde ans Haus, nachdem ich den Reitverein-Mist lange genug mitgemacht habe. Ist für mich als Mann zwar einfacher, aber dennoch nervig.

    Frank, 36, weiblich? Irgendwas falsches geklickt?



    Ich wollte, in der Annahme, dass es sich um einen jungen Studienanfänger handelt, erst schreiben: das gibt sich mit dem Alter. So... Bei uns sitzen die ehemaligen Hauptschüler - irgendwie sind die nicht so richtig bedrohlich. Gut, mal abgesehen von den Hairstylistinnen, die sich an manchen Schule drei Mal pro Woche buchstäblich in den Haaren haben. Aber ganz ehrlich: normalerweise hat Mann es doch recht leicht, wenn man nicht gerade "Opfer" auf der Stirn stehen hat. Sonst - die richtigen Sportkurse im Studium belegen.

    Denkt daran: Bachelor Studium - da ist das alles noch etwas niedriger gehalten. Mal davon ab ist es nur eine Seminararbeit - keine Diss.


    Mal eine andere Frage: wie ist das eigentlich mit der Verwendbarkeit von diesen Daten? Hab den Sch*** gerade für meine Diss durch - und in den meisten Bundesländern braucht man eine Genehmigung, um die Daten der Lehrkräfte zu verwenden. Hat man die nicht und kann nicht nachweisen woher die Daten kommen, dann kann man diese getrost in die Tonne treten (und sich ziemlichen Ärger einhandeln wie man unlängst gesehen hat). Wird so etwas nicht im LA-Studium vermittelt?

    Ich habe den Text lediglich überflogen - aber dennoch läuft gerade vor meinem inneren Auge "Herr der Fliegen" ab.


    Grundsätzlich befürworte ich landwirtschaftliche, gartenbauliche, gemeinnützige, etc. Arbeit um die elementare Kompetenzen und das Bewusstsein für die Produktion dieser Konsumgüter und die Funktion unserer Gesellschaft Lernenden näher zu bringen. Ebenso das gemeinsame Lösen von Problemen.


    Ich verstehe euren Ansatz, genauer eure Problemstellung (und frage mich, ob der Prof./Dozent mehr Zeit an der Schule verbracht hat, als das Referendariat). Sollt ihr tatsächlich etwas völlig ... ja was eigentlich? Unmögliches? Weltfremdes?... durchdenken? Geht es nicht um mögliche Kompetenzen für 2050? Darum welche eine gewisse Allgemeingültigkeit haben und wie ich diese, im System Schule, mit anderen Ansätzen fördern kann?


    Die Formulierung "neues Konzept für Schule" umfasst nach meiner Vorstellung alle Schulen (so viele Inseln gibt es für neunte Klassen nicht). Grundsätzlich fällt mir auf, dass erstmal alle Begriffe genannt sind, mit denen man in bestimmten Kreisen Bullshit-Bingo spielen kann. Dann sucht ihr euch eine Gegend in der es immer hübsch warm ist, damit die angebauten Nahrungsmittel möglichst schnell wachsen (aber auch das wird Zeit kosten! Wohl mehr als ihr denkt). Dann sollen die Schüler ein wenig Raubbau an den heimischen Ressourcen treiben (wie kommen die an das dortige Fleisch? Jagen analog zum genannten Fischen? Das dürfte in den meisten Ländern der Welt illegal sein - und wie bereitet das auf das Leben 2050 vor?) bis die Agrarprodukte erntereif sind.
    Ich verstehe nicht, warum ich eine Gruppe 9. Klässler auf eine Insel karren soll, die diese dann nach ihren Wünschen umbauen (gerade in den Tropen spitze: wenn man da etwas falsch macht dann hat man eine mittlere Katastrophe - gut, da lernen die Kids ja dann auch, dass sich ihr Verhalten für etwa 200 Jahre auswirken kann. Sehr schön finde ich die Idee mit dem Strandgut als Baumaterial (Müll, Holz, mehr Müll) zu bauen - das zumindest sieht man ja im Urlaub am Mittelmeer selten. Das erinnert mehr an ein Ferien- oder Erholungslager mit ein wenig Abenteuerspielplatz.


    Ganz ehrlich: ich glaube ihr habt den Arbeitsauftrag falsch verstanden. Sprecht mit eurem Dozent oder einem WiMi und dann noch mal ans Reissbrett.
    Insgesamt ist es spannend: die Schülerinnen und Schüler werden auf ein Leben in Polynesien vorbereitet - aber kennen anschliessend kaum unsere heimischen Pflanzen und Tiere. Warum? Womit ist das zu begründen? Oder wollt ihr, ergänzend zum Raubbau noch Neophyten und -zooen einbringen (ich weiß, dass es nur um ein Hirngespinst geht, aber die Idee soll ja auch umsetzbar sein, oder)? Das Ganze erinnert mich an ein Projekt aus der Zoopädagogik. Da hatten angehende Biolehrer ein Projekt für eine 9. zum Thema "Verhaltensbeobachtung" geplant. Vom Zoo aus wollten sie dann ein Expertengespräch vor der Durchführung haben. Als die ihre Idee (gruppenweise Beobachtung von Löwe, Tiger, Leopard und Gepard, ich meine 1/0 Sampling Verfahren im fünf Minutentakt über zwei Stunden) vorgestellt haben, fragte ich sie, ob sie ihre Schüler nicht leiden könnten. Auf die Frage "Warum?", antwortete ich nur, dass die meisten Großkatzen eine Gesamttagesaktivität von circa zwei bis vier Stunden haben. In der Zeit der Durchführung lag die Hauptaktivität bei "Schlafen".

    Ich rechne gerade mal. Ad hoc fallen mir zehn Mitglieder unseres Kollegiums ein die Pferde haben. Der überwiegende Teil mindestens zwei Pferde am eigenen Haus, mit eigener Heuproduktion, usw.
    Bei mir leben zwei "Arabären", neben den Ziegen, Hunden, Katzen, Papageien und gelegentlichen Wildtieren die aufgepäppelt werden wollen (vom Waschbär bis zur Fledermaus war schon alles dabei). Warum sollte unser Beruf und das Pferd nicht gehen? Selbst im Ref hatte ich noch Zeit für ein Berittpferd und ein paar Reitschüler.

    Moin!


    Aus eigener Erfahrung kann ich es nicht sagen. §19 NBG (2009) sagt dazu, dass die Probezeit gegebenenfalls auf fünf Jahre verlängert werden kann - also in Deinem Fall maximal bis November 2015. Die Formulierungen bei NiBiS sind jedoch explizit "kann" - da habe ich im berufsbildenden Bereich schon zu viele Dinge erlebt, die eigentlich nicht möglich sind und dennoch geklappt haben.

    Moin!



    Hab den Kram in Niedersachsen gerade hinter mich gebracht. Genauer: Musterung, Dienstantrittsuntersuchung Zivildienst, Untersuchung am Dienstende, Forstdiensttauglichkeitsuntersuchung, Dienstantrittsuntersuchung für meine Stelle und vor ein paar Monaten die Untersuchung für die Verbeamtung auf Lebenszeit. Vorab-Fazit: jede Untersuchung hatte das gleiche Ziel und jede war anders.


    Zu 1. hab selbst einen BMI von 27 - war aber nie ein Thema. Der Körperbau wird bei so etwas mit einberechnet (jedenfalls bei mir). Ist es eher Fett, oder Muskelmasse. Erfahrungsgemäß hängt das auch wieder sehr vom Amtsarzt ab.


    Zu 2. Blutdruck sollte nicht über 150 sein. Ab 140/90 kann eine 24 Stundenmessung angeordnet werden (das hatte ich, Stand beim Amtsarzt voll unter Strom und die Neigung zur Weißkittel Hypertonie; 24 h Messung war okay). Muss dann gegebenenfalls vom Spezialisten beurteilt werden.


    Zu 3. Attest mitnehmen? Bei mir wurde die vorherige Erkältung berücksichtigt.


    Zu 4. sagen musst Du es - und die Atteste, etc. mitnehmen. Ich bekam beim letzten Besuch drei Wochen vorher einen Bogen den ich ausfüllen musste. Bei der Beurteilung davor (Hannover) hab ich den vor Ort bekommen und dort ausgefüllt.


    Zu 5. Ablauf Hannover: Zettel ausfüllen, wiegen, messen, Lunge und Herz abgehört, Sehtest, Hörtest (Flüstertest), einmal in den Mund geschaut, innere Organe abgetastet, Reflextest, auf einer Linie gehen, mit den Händen den Boden berühren, Blutdruckmessung
    Ablauf Northeim: wie oben nur mit Urinprobe und Hörtest per Kopfhörer


    PS: in drei Jahren kommt eh die Untersuchung bei der es ernst wird, wenn Du jetzt die Stelle antrittst.

    Ich stelle es vorweg: als Mann ohne Kinder, kann ich dies wohl nicht so recht verstehen (und bitte zieht euch jetzt nicht an diesem Satz hoch). Ich bin nur in der Lage im Freundeskreis zu beobachten, wie Pastoren-, Tierarzt- und andere Ehepaare mit Kindern ihren Tag organisieren. Dennoch möchte ich zu bedenken geben, dass dort draussen - ausserhalb unserer schönen Schulwelt - sehr viele Mütter ganz- oder halbtags arbeiten müssen und die ihren Kindern kein familieninternes "Nachmittagsprogramm" bieten können. Ich zählte in meiner eigenen Kindheit übrigens auch dazu - Mutter selbstständig, Vater mit Hauptberuf und Nebenjob, Großeltern waren ebenso Mangelware wie der Rest der Verwandtschaft. Daher ärgert es mich ein wenig, wenn wir in einem öffentlichen Forum auf hohem Niveau klagen. Gut - da kann man sagen, dass die beiden selbst Schuld waren, sie hätten ja auch etwas vernünftiges lernen können. Zur Erinnerung: ein halbes A13er Gehalt (Dienstaltersstufe 7) entspricht immer noch einem vollen Gehalt einer Wohngruppenleitung in der Jugendhilfe mit Nachtdienst- und Wochenendzuschlag. Gut - von A13 geht dann noch der Krankenkassenbeitrag runter - macht jetzt aber auch keinen großen Unterschied. Der andere Studierte in gehobener Stellung muss dann bloß an fünf Tagen die Woche für den Nachmittag vorsorgen und hat sechs Nachtdienste pro Monat - wo dann hoffentlich der Partner das Kind übernehmen kann... oh - und der hat keine Ferien.


    Grundsätzlich ist es für den Stundenplankoordinator/-beauftragten mit Sicherheit schwer, da bei 50 Kollegen jeder gewichtige Gründe anbringen kann, warum er oder sie nachmittags nicht unterrichten könne. Was für das Individuum wie schwer wiegt sei dahingestellt. Für manchen nehmen Hund und Pferd einen höheren Platz ein als mancher Mensch. Bei 14 Stunden sind vermutlich Springstunden, o. ä. vorhanden, beziehungsweise das Unterrichtsdeputat ist auf wenige Tage gekürzt. So etwas müsste innerhalb des Kollegiums geklärt werden.


    Davon ab: bei Unterricht bis 16 Uhr scheint es sich ja um eine Ganztagsschule zu handeln - gibt es so etwas für dein Kind nicht?

    Mal ehrlich: warum willst Du in Hannover bleiben? (Ich bin selbst gebürtiger Hannoveraner und mag meine Heimat.) Klar bedeutet das erstmal eine Veränderung, aber das gehört dazu. Bedingt durch den Studienort Hannover möchten viele "Fertig-Studierte" dort wohnen bleiben - man kennt das Umfeld, hat eine nette Infrastruktur, kulturelle Angebote, eine voll eingerichtete, günstige Wohnung, wer Karriere machen möchte hat das MK und die LSchB direkt vor der Haustür. Promotion neben dem Beruf (nach dem Referendariat) geht bedingt durch die Uni und die Möglichkeiten dort ebenfalls relativ unkompliziert (im Gegensatz zu meiner Alma Mater Göttingen).



    Bzgl. Absage einer Stelle aus den genannten Gründen: ich hab noch im Ohr, das dann gegebenenfalls ein bis zwei Jahre Wartezeit eingerechnet werden müssen - mir wäre es das nicht wert. Alleine aus finanziellen Gründen: 18 Monate saurer Apfel und in die "Provinz" ziehen, dann Ass. d. L. Prüfung und ggf. Stelle mit A13 gegenüber im blödesten Fall zwei Jahre lang jobben...

    Moin,


    bei Prozentzahlen könnte das IHK System hilfreich sein (http://www.buerokauffrau-online.de/ihk-notenschluessel.html) um den Leistungsstand zu verdeutlichen. Ich habe aber noch vor Augen, dass es für die allgemeinbildenden Schulen etwas "weichere" Notengrenzen gibt, als für uns Berufsschullehrer.
    Hab gerade noch etwas gestöbert. Die IGS ist ja wirklich ein besonderer Sonderfall. Man hat ein wenig den Eindruck, dass ein Wechsel aus diesem Schulsystem heraus nicht gewünscht ist, oder erschwert werden soll.


    Wir vergeben in den Zeugnissen bei Begabten die Bemerkung: "Auf Grund der überdurchschnittlichen Leistungen wird der Besuch der Fachoberschule empfohlen."


    Vielleicht besteht die Möglichkeit etwas ähnliches in die Zeugnisse mit aufzunehmen (so fern bei euch die Zeugniskonferenzen noch nicht gelaufen sind).

    Ein reines Studium für das Lehramt Sek II? Gibt es das tatsächlich? Das wären dann ja nur die Klassen der Oberstufe am Gymnasium oder in der Berufsschule. Ich kannte bis dato nur Gymnasiallehrkräfte, die in den Klassen der Sek I und Sek II des Gymnasiums unterrichten, beziehungsweise in der Gesamtschule.


    Grundsätzlich: mein Rat wäre, dass Du das studierst was Dir Spaß macht und nicht das was vermeintlich einen höheren Bedarf hat. Wirklich gut kannst Du nur dort sein wo Dein Interesse liegt. Und Alternativen wären andere Bundesländer... bei uns an den BBS'en bestand/besteht ein gewisser Bedarf an Religions- und Englischlehrkräften. Ob das in sieben Jahren noch so ist...

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