Beiträge von Lollorossa

    Inwiefern die richtigen Sitzgelegenheiten und Tische längerfristig etwas zu einem gesunden Rücken beitragen können, weiß ich nicht. Ich vermute, dass sie bei Beschwerden Linderung verschaffen können. Ich habe ein korrekturintensives Fach und nur einen Ikeatisch und Holzstuhl, lege aber nach jeder 30 Minuten-Korrekturphase für ein paar Yogaübungen (z.B. Kopfstand) eine kleine Pause ein. Hilft auch einen Rundrücken vorzubeugen und versorgt ein müdes Gehirn mit Sauerstoff.

    So ähnlich, wie neleabels es beschreibt, habe ich es vor einiger Zeit in einem Aushang der Gew (?) gelesen. Kann die genaue Info aber nirgends mehr finden. Ob die Regelung zur Anrechnung der Fahrzeit auf das Fortbildungsdeputat bundeslandabhängig ist ,weiß ich leider nicht.

    Hallo,
    kann mir jemand sagen, inwiefern man die Fahrzeit für die Hin- und Rückfahrt zu/von einer Fortbildung mit anrechnen lassen kann? Es handelt sich um Fortbildungen, die außerhalb der Unterrichtszeit liegen, also nachmittags oder am Wochenende.
    Gruß&Danke, Lollorossa

    Nicht nur die Notbremse ist wichtig, sondern auch schon Pläne, wie du die für dich befreite Zeit so nutzen kannst, dass du wieder Freude empfindest. Hör mal in dich hinein, ob es da Wünsche gibt, Dinge zu tun, für die bislang keine Zeit da war. Bei mir war es ganz simpel der Wunsch nach einem kleinen Hauskätzchen :) , das sich auf den Schreibtisch legt und schläft, während ich korrigiere. Jetzt habe ich einen dicken Stubentiger, der mir vorlebt, was ich lange vernachlässigt habe. Neulich habe ich mir einen Garten gekauft und genieße es schnell mal ins Grüne zu kommen, frische Luft zu tanken und das Wachstum der Pflanzen zu beobachten. Bei mir ging es darum, die Zeit sinnhaft (mit allen Sinnen) zu füllen, weil unser Beruf ja doch eher die Verkopfung fordert und Stress der dominante Gefühlszustand ist.

    So lange du alle Dienstpflichten korrekt erfüllst, i.e. den Unterricht gut vorbereitet hältst, ordentlich korrigierst, ausreichend berätst, bei allen PFlichtveranstaltungen anwesend bist, für Eltern auf die eine oder andere Weise ansprechbar bist etc, für Klassenfahrten zur Verfügung stehst, etc (also alles, was in der DO steht) dürfte das in etwas der Durchschnitt sein.


    Danke, dahingehend habe ich mir überhaupt nichts vorzuwerfen. S. PN

    Hallo Dead Poet,


    vielen Dank für die Erklärungen.


    Mich würde noch interessieren, ob die Formulierung "voller persönlicher Einsatz" eines Beamten, wie es im Beamtengesetz gefordert wird, impliziert, dass dieser überdurchschnittlich einsatzfreudig sein muss.


    Viele Grüße
    Lollo

    Hallo allerseits,


    ich befinde mich in einem Konflikt mit meiner Schulleiterin. Diese arbeitet darauf hin, mir eine verminderte Einsatzbereitschaft (unter Berufung auf das Beamtengesetz) nachweisen zu können. (nähere Details gerne als PN)


    Meine Frage:
    Welches Verhalten eines Beamten kann als Ausdruck von Minderleistung ausgelegt werden?


    Viele Grüße
    Lollo

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