Beiträge von hodihu

    Das hat mich kurz vor den Ferien auch schon mal erwischt. Allerdings hat mein HNO auch sofort auf Hörsturz erkannt und entsprechend behandelt. Nach vier Tagen war der Spukt vorbei - ob's am Cortison oder der Ruhe lag? Letztes Jahr hatte ich ansatzweise das gleiche Gefühl und mich sofort aus dem Verkehr gezogen, da war's nach einem halben Tag vorbei. Mein Rat: zweiten Arzt fragen, und zwar noch vor dem Wochenende!


    Gute Besserung,
    Holger

    Ich muss mich leider wiederholen:
    Wir suchen wieder und einigermaßen dringend vertretbares - äh vertretendes Personal. 1. Staatsexamen wäre nett, 2. (egal welche Schulart) natürlich noch besser. Vermutlich dürften es dieses mal mehr als 15 Wochenstunden sein, genauere Infos aber bei Interesser per PM.


    Die Schule ist relativ klein und übersichtlich, das Kollegium und die Schulleitung überaus nett und engagiert und wir haben ein relativ tolle technische Ausstattung zu bieten. Also los :)


    Viele Grüße
    Holger

    Ich muss leider auch immer wieder im Praktikum meiner Förderschüler erleben, dass sie selbst in Berufsfeldern mit "Kundenkontakt" mit Jogginghosen erscheinen - was immer wieder zu betrübten Betreuern und Lehrern führt :) Deswegen gilt auch bei uns ein quasi Verbot von Jogginghosen in der Schule als eine Art Berufsvorbereitung - und falls wirklich mal alle Jeans in der Waschmaschine sind, kann man ja immer noch drüber reden.


    Viele Grüße
    Holger

    Nur weil Mikael sowas noch nicht gehört hat, muss man vielleicht nicht ganz so abwertend auf Alias' Beitrag eindreschen. Sowohl in meiner Schule als auch in der meiner Kinder stehen solche Ampeln herum - ganz regulär vom Sachaufwandsträger angeschafft.


    Viele Grüße
    Holger

    Oft handelt es sich noch um vereinzelte Schulen aber es ist ein Beginn.

    Auch wenn das vermutlich kein Diskussions-Thread werden sollte, widerspreche ich jetzt trotzdem mal vehement. Für mein Dafürhalten stehen IWBs momentan nicht am Beginn, sondern an ihrem wahrscheinlichen Ende. So werden im kommenden "Votum", das für den Einsatz von IuK-Technik an bayerischen Schulen Empfehlungen ausspricht, die Vorteile von Tablet- und Beamerlösungen thematisiert und damit zwischen den Zeilen die IWBs als auslaufende Übergangstechnik hingestellt. Was sich im übrigen auch mit meiner Meinung deckt - es gibt einfach nettere und weitaus günstigere Technik für's Klassenzimmer.


    Viele Grüße
    Holger

    Ich werfe jetzt auch mal das unvermeidliche Wordpress in den Ring. Ist meiner Meinung nach deutlich einsteiger- und vor allem auch updatefreundlicher als Joomla, wobei Drupal vermutlich - wenn man's denn kann und sich eingearbeitet hat - wesentlich mehr Möglichkeiten bietet. Für ein paar statische Seiten samt Kalender würde ich jedoch jederzeit Wordpress nehmen (wobei ich den Kalender vermutlich - solange keine personenbezogenen Daten drin vorkommen - als Google Kalender einbetten würde).


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo,


    das grüne "Nichtwerbungsbanner" beginnt mich optisch ein wenig zu nerven. Mitunter blendet google zu kleine Banner darüber, sodass das Grün rechts und unten rausguckt und heute hatte ich ein transparentes Banner, das mit quietschgrün als Hintergrund auch sehr schick ist ...


    Gibt zwar dramatischeres, aber hübsch isses nicht.


    Viele Grüße,
    Holger

    Kann mir fast kein Physik-Thema vorstellen, das sich nicht gut für einen UB eignen würde. Etwas mehr Infos über Schulform und Klasse und Thema und überhaupt wären schon vonnöten.


    Viele Grüße,
    Holger

    Nicht, dass ich kleinkariert sein möchte, aber sollte in einer Inklusionsumfrage die Sonderschule nicht mittlerweile auch Förderschule heißen?


    Viele Grüße,
    Holger

    Davon abgesehen, lässt sich das am besten abschalten, wenn man das für den Betreiber dieses Banners so teuer wie möglich macht. Er bezahlt nämlich nur, wenn darauf geklickt wurde. Alles was nervt und NICHT angeklickt wird, ist für den Werbenden kostenlos. Außerdem wird dadurch eine durchaus sinnvolle monetäre Umschichtung vollzogen. ;)

    Und genau deshalb habe ich schon mehrfach (allerdings nur auf dem Zweitrechner, auf dem kein Scriptblocker läuft) auf genau diesen Werbebanner geklickt. Das ist einfach zu verlockend...


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo!



    nein darfst Du nicht.


    Ich meine: doch! Solange die Bilder nur auf Kopien der Arbeitsblätter für Schüler erscheinen, hat das nichts mit dem "normalen" Veröffentlichen zu tun. Dem Einsatz für Bildungszwecken sollte nicht entgegen stehen. Quelle:
    http://www.medienzentrum-hs.de/media/files/Bildrechte.pdf und gleich ein Zitat daraus:
    "Die Verwendung von Bildern aus dem Internet oder anderen Quellen für unterrichtliche Zwecke oder in einem durch Passwort nur einem begrenzten Schülerkreis zugänglichen Intranet ist erlaubt."


    Viele Grüße
    Holger

    Was findest du dann besser? dass MSDler ausschließlich als Diagnostiker/ Förderleute arbeiten? denen geht aber dann die kontinuierliche Arbeit am Kind ab, oder?


    Wie so oft: die richtige Mischung macht's. Wenn ich einen Kollegen, der vielleicht mit 20 Wochenstunden unterwegs ist, zur einen Hälfte in den MSD schicken kann und die andere Hälfte davon zum "Auffüllen" in einer oder mehreren Klassen verwendet wird, würde das meinem Ideal recht nahe kommen. Zu viel des MSD schult zwar ungemein den diagnostischen Blick, lässt aber leider auch leicht von der Schulrealität abheben :)


    Schönen Sonntag
    Holger

    Danke für die Info :)


    Das heißt, wenn man die Termine geschickt legt, dauert eine Überprüfung 2 Tage? (also plus Gutachten tippen natürlich...).
    Funktioniert das gut mit den MSD? gibt es dadurch deutlich weniger Förderschulen und wie ist die Zufriedenheit der Förderschul-/ Grundschulkollegen?


    Zwei Tage wären schon das Minimum. Vielleicht lässt es sich auch eher in Stunden ausdrücken, da an einem Tag nach Möglichkeit mehrere Schüler "dran" sind. So zieht sich das Ganze eher über ein paar Tage, die durchaus auch auf bis zu vier Wochen verteilt sein können.
    Nachdem es den MSD schon immer (oder was halt "immer" so ist) gibt, gibt's dadurch nicht oder momentan nur kaum weniger Förderschulen. Die Sache mit der Inklusion lässt sich mit den paar MSD-Stunden, die unser Förderzentrum hat, auch nicht wirklich breitenwirksam umsetzen. Da muss dann schon noch was anderes kommen... Die Zufriedenheit der Förderschul-Kollegen schwankt je nach Arbeitsbelastung. Mitunter waren Kollegen im MSD, die eine eigene Klassenführung hatten - das war nicht wirklich gut. So gar nicht bewährt hat sich auch der Versuch, viele Kollegen im MSD einzusetzen und die dafür nur mit relativ wenig Stunden. Da die Einarbeitungszeit in die ganze Angelegenheit doch recht hoch ist, hat das am Ende nur Murren und keine wirkliche Qualität beschert.


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo!


    Bei uns (Bayern, Förderzentrum L) fährt der MSD regelmäßig die betreffenden Schulen an, schaut sich die Kinder (meist mehrfach) im Unterricht an, redet mit Klassen- und anderen Lehrern und führt mindestens ein Elterngespräch. Dazu kommen je nach Fragestellung ein oder mehrere der üblichen standardisierten Tests. Alles zusammen wird in einem "Gutachten zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs" niedergeschrieben, an dessen Ende Fördermaßnahmen und die Einstufung des Förderbedarfs stehen.


    Viele Grüße
    Holger

    Ob das das geeignete Forum für so eine "Umfrage" ist und ob das, was hier aus den Antworten extrahiert wird, auch nur ansatzweise die Bezeichnung "Statistik" verdient, sei jetzt mal dahingestellt. Das größte Problem, was wir in unserer Schule bei den studentischen Praktikanten beobachten, ist so banal wie nervig: Pünktlichkeit (bzw. Un-).


    Viele Grüße
    Holger

    Hallo,


    ich darf regelmäßig PCB in den Klassen 7-9 einer Förderschule unterrichten - auch Wärmelehre war regelmäßig dabei.
    Leider fehlt bei dir der Eintrag zum Bundesland, denn bei "Wärmelehre" wäre durchaus interessant, was euer Lehrplan (wenn's denn nicht nur einer mit Rahmen ist) dazu sagt. Auch ein Blick ins Physik-Buch mag(zumindest bei den Büchern, die wir haben) sinnvoll sein, da die Einheiten dort einigermaßen logisch strukturiert sind.


    Ich fange immer an mit den Arten des Wärmetransports. Versuche zur Wärmeleitung:
    Wärmeleitung im Metallstab und anschließend unterschiedliche Metalle leiten unterschiedlich gut. Als Einstieg zur Wärmeleitung kann man zwei Schüler einen Becher mit heißem Wasser aus Kunststoff und einen aus Metall halten lassen und schauen, wer schneller loslässt. Anwendungen dazu immer praktisch (Löten, Kochtopf auf Herdplatte).
    Zur Konvektion kann man mit dem Versuch starten, in dem man ein mit Wasser gefülltes Reagenzglas unten anfasst und den oberen Teil in die Flamme hält und gleichzeitig ein zweites Reagenzglas oben angefasst und unten in die Flamme gehalten wird. Weiterer Versuch mit Papierschnipseln im Wasser eines Rundkolbens, der unten erwärmt wird um schließlich zum altbekannten Heizungsmodell (Glasröhre, bei der bei Erwärmung in einer Ecke das Wasser im Kreis strömt) zu kommen. Alltagsbezug: Heizung, Isolierscheiben, Heizkörperanordnung im Raum (unterm Fenster).
    Wärmestrahlung mit einer Infrarotlampe demonstieren - mal mit mal ohne Glasscheibe dazwischen. Dann drei Thermometer in unterschiedlich gefärbte Gläser oder Holzblöcke einpacken und infrarot bestrahlen um den Temperaturanstieg zu messen. Alltagsbezug: Gewächshaus, Sonne, Sonnenschutz.
    Schließlich: Wärmedämmung praktisch z.B. bei Thermoskannen und an Häusern - alles wie immer "zum Anfassen".


    Spaßeshalber hänge ich hier mal eine uralte Probearbeit an (als ZIP verpackt, da Word direkt hier nicht funktioniert) - vielleicht kannst du ja was mit anfangen.


    Solltet ihr in der 7. Klasse allerdings eher noch Wärmequellen und -ausdehnung machen, vergiss meine oben genannten Ausführungen :)


    Viele Grüße
    Holger

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