Beiträge von Kitty

    Hi Laura!


    Seit November 2004 bin ich Referendarin an einer Brennpunktschule. Zu Beginn hat mir die Vorstellung, 18 Monate absoluter Kritik ausgesetzt zu sein, Angst gemacht und mich in Selbstzweifel gestürzt. Nach etwa vier Monaten hatte ich einen totalen Nervenzusammenbruch (vor meinem Musikseminarleiter) und habe mich selbst vor die Entscheidung gestellt: Halte Stress und Kritik aus oder brich das Ref. ab! Ich habe mich für die erste Variante entschieden und habe folgende Strategie angewendet: In den Besprechung nach den UBs bin ich stets sehr selbstkritisch, kehre aber auch immer die positiven Sachen heraus die mir sehr wichtig sind. Ich habe den Eindruck, dass die Seminarleiter besonders beeindruckt sind, wenn man ihnen sehr selbstbewusst gegenübersteht, konstruktive Kritik annimmt, aber auch gleichzeitig seinen Standpunkt durch Argumente verteidigt. So wollen sie die zukünftigen Lehrer sehen. Kritik wird ein Leben lang kommen. Von einem selbst, von Schüler, Eltern usw. Man sollte den Seminarleitern also zeigen: Chakka! Ich steh dadrüber (auch wenn man manchmal nicht so richtig drübersteht).
    Ich habe mich dadurch komischerweise an Kritik sehr gut gewöhnt. Vielleicht kommt seitdem sogar weniger Kritik, weil ich mich durch meine Einstellung auch etw. verändert habe. Man muss sich immer vor Augen halten, dass es der Job der Seminarleiter ist, Kritik zu finden und diese auszusprechen. Ich habe Besprechungen erlebt (hatte gestern meinen 16. Unterrichtsbesuch...), in denen sich Seminarleiter an lächerlichen Kleinigkeiten hochgezogen haben. Das war mir dann meistens völlig egal. Damit will ich sagen, dass man ein Gespür dafür entwickeln muss, auf welchem Niveau diskutiert und reflektiert wird. Das hat mir meine PS-Leiterin gesagt, nachdem ich nach einer Besprechung zusammenfassen sollte, was ich aus der Besprechung inhaltlich mitnehme. Als ich meinte, dass ich etwas verwirrt bin, weil Lob und Kritik gleichermaßen vermischt wurden, meinte sie, dass man sehen muss, dass Kritik auf hohem Niveau nichts Schlechtes ist. Wenn Kleinigkeiten kritisiert werden, muss man das Positive darin sehen: "Wenn's sonst nichts ist, kann es ja nicht so schlimm sein". Seitdem ich so denke, sehe ich vieles gelassener.


    Hilft dir das weiter? Ich hoffe!
    Viele Grüße von
    Catha

    Hallo Marion!


    Zwar bin ich "nur" Referendarin und damit Beamtin auf Widerruf für "nur" 1,5 Jahre, allerdings kann ich dein Unlust-Gefühl absolut nachvollziehen, weil ich im Moment ungefähr gar keine Zeit mehr habe. Ich esse während ich gehe, arbeite während ich esse, bis Mitternacht sitze ich am Schreibtisch, muss um 6h wieder aufstehen... Tag ein Tag aus. Ich musste etwas schmunzeln als ich deinen Alternativberufswunsch gelesen habe: Am Fließband würde ich auch so gerne arbeiten! Oder als Bäckereifachverkäuferin. Ich würde so gerne nach Hause kommen und meine Brote einfach im Laden lassen. Aber nein... ich nehme sie mit an den Schreibtisch, ins Auto, auf's Klo, ins Bett, in die Schule, ins Wochenende...
    Ich arbeite an einer Brennpunktschule (65% Migrantenkinder, sozial-schwache Familen, etc.), die mich im letzten Jahr (bin jetzt seit 13 Monaten hier) einige Nervenzusammenbrüche gekostet hat. Die Gründe für diese Tiefs waren verschieden, haben sich aber im Laufe der Zeit angesammelt: extrem schwierige Schüler, 3 Seminarleiterwechsel (Rente/ Seminar zu klein - wurde mit anderem Fachseminar zusammengelegt) , Schulleiterwechsel, Klassen wurden von 18 auf 28 Schüler zusammengelegt usw. Im Moment jagt ein UB den anderen (morgen z.B.: gr. UB in Musik...), ich schreibe Examenarbeit, muss mit 6 Klassen 6 versch. Lieder und Stücke für die Weihnachtsfeier einstudieren. Immer wieder habe ich mich gefragt: Was soll denn noch kommen? Ich kaue mittlerweile echt auf dem Zahnfleisch...
    Ich kann mir aber sagen: Im April bin ich fertig (mit den Nerven??) mit dem Referendariat und dann geht' erstmal auf Weltreise.... An deiner Stelle würde ich mir auch mal den Gedanken "Versetzung/ Wechsel/ o.ä." durch den Kopf gehen lassen. Auf jeden Fall würde ich mich auch erstmal bei der Gewerkschaft melden. Eine zusätzlich belastende Berufssituation durch Kollegen o.ä. hervorgerufen erschwert die Lage noch mehr.
    Kopf hoch und nimm die Flucht nach vorn!


    LG Catha

    Habe auch demnächst (morgen) meinen (letzten) wichtigen Unterrichtsbesuch (Musik)... danach mache ich drei Kreuze.


    In welchem Jahrgang findet dein Unterrichtsbesuch statt? Wie viele Schüler sind in der Klasse?


    Gruß Catha

    Und mal wieder habe ich eine weihnachtliche Musikfrage an euch ;)


    Kennt jemand von euch ein Weihnachtslied, was man in einer 1. Klasse singen könnte? Es sollte nach Möglichkeit auch in irgendeiner Weise darstellbar sein, weil es bei einer kleinen Adventsfeier vorgeführt werden soll... Vielleicht irgendein Lied, das mit einer Kerze zu tun hat?


    Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
    Liebe Grüße
    Catha

    Zitat

    Auswendig? Meinst du, dass sie das schon am gleichen Tag können?


    Der Besuch ist am Donnerstag, am Dienstag gebe ich eine Deutschstunde, in der die Kinder den Text kennen lernen. Den sollen sie zu Mittwoch auswendig gelernt haben. Im Besuch würde dann nur die Melodie dazukommen, den Text haben sie ja dann schon im Kopf.


    Zitat

    Spontane Fragen, die mir einfallen:
    1)Was machen denn die B-Kinder?
    2) Wie ist die zahlenmässige Verteilung, dh, wieviele Schüler "dengeln" gleichzeitig auf den Glockenspielen?
    3) Hast du dann noch genügend "Chor", der das Lied singt und nicht nur neidisch auf die Instrumentenkinder schaut?


    1) A- und B-Kinder spielen abwechselnd. Erst üben die A-Kinder die vier Töne (die B-Kinder sprechen die Töne und klatschen dazu) und dann üben die B-Kinder die Töne (die A-Kinder sprechen dann und klatschen dazu)
    2) In den A- und B- Gruppen sind jeweils ca. 8-10 Kinder.
    3) Wenn beide Gruppen die Töne geübt haben, wird eine Gruppe für die Glockenspiele eingeteilt (ca. 8 Schüler), 1 für die Triangel, 1 für den Schellenkranz. Bleiben 10 für den Chor. Reicht das? Da die Gruppen gerade zu Beginn immer mal wechseln, hoffe ich, dass kein Kind neidisch sein wird.


    Zitat


    4) Sind die Schüler geübt im gleichmässigen Begleiten eines Liedes (Metrum/Rhythmus), im Finden von D und A auf dem Glockenspiel und im Spielen (Halten des Schlägels, Berühren des Spielbretts mit dem Schlägel...)?
    5) Verwirrt sie das neue Lied (Text, Melodie) und die gleichzeitige Anforderung des gleichmässigen, wiederholten DDAD nicht ("Beim wievielten D, kommt jetzt A oder wieder D, wo ist denn hier auf dem Ding A, wievielmal muss ich das hintereinander spielen?")


    4) Die Schüler sind noch nicht geübt im Umgang mit Glockenspiel und Liedbegleitung. Am Mittwoch (einen Tag vor dem Besuch) habe ich noch eine Musikstunde in der Klasse. Darin werde ich speziell Regeln im Umgang mit Glockenspiel üben (am Schrank aufstellen, Glockenspiel abstellen und NICHT spielen, Schlägelhaltung, Ruhezeichen).
    5) Ich hoffe nicht, dass die Schüler verwirrt sein werden, wenn eine Gruppe spielt und eine singt. Das (langsame) Lied steht im 4/4 Takt und besteht nur aus Vierteln und Halben. die Töne, die dazu gespielt (nur in den Strophen) werden sollen, sind ganze Noten, werden also ganztaktig gespielt. Das wiederum wird vorher in der Hinführung von mir angebahnt, weil sie darin das Lied sprechen bzw. singen und dazu immer auf Zählzeit 1 klatschen (an der Stelle wird dann in der nächsten Phase das Glockenspiel gespielt).


    Zitat


    5) Wie stellst du sicher, dass die Schüler die Töne auf dem Glockenspiel finden und nicht das Dengeln, wo sie grad hinkommen (einer C, einer E statt D, später H/G statt A...) - Rausnehmen der anderen Töne, farbliche Kennzeichnung der entsprechenden Klangstäbe?
    6) Was macht das Kind mit dem Schellenkranz während des Refrains? "Mach mal was zum Lied" funktioniert meist nicht. Das Kind denkt nach, macht grosse Augen, schüttelt den Sch-Kranz ein paarmal, ist mit sich nicht zufrieden, hört auf, fängt wieder an, ein paar andere Schüler kommentieren... Das kann dir ganz schön den Refrain zerpflücken!


    5) Ich hatte nicht vor die zu spielenden Töne auf dem Glockenspiel farblich zu kennzeichnen. Ich übe ja am Mittwoch nochmal mit den Kindern den Umgang mit dem Instrument. Wenn ich merke, dass sie die Töne nicht gut finden, werde ich sie am Donnerstag rausnehmen.
    6) Das Kind mit dem Schellenkranz soll Achtel dazu spielen. Also quasi das Standard "rassel-rassel".


    Zitat


    7) Denk dran, dass die Schüler evt. Übungszeit benötigen, um ihre "Stimmen" zu lernen um sie sachgerecht auf dem Glockenspiel begleiten zu können - was machst du in dieser Zeit mit den anderen Kindern?


    Zitat

    Während die A-Kinder also das rhythmische Spielen üben, könnte der Rest der Klasse unterstützend helfen, indem sie den Takt klatschen / patschen / stampfen - was sich anbietet eben.


    Ja, so hatte ich es ja im Prinzip auch geplant. Allerdings gibt der Rhythmus nicht so wahnsinnig viel her zum Klatschen - nur die ganzen Noten (DDAD DDAD). Patschen und stampfen ist also nur schwer möglich. Aber klatschen reicht wohl auch, oder? Sollen die anderen Kinder gleich dazu singen, damit der Sprechrhythmus gleichzeitig geübt wird oder ist das für den Beginn zu schwer. Ist es besser, wenn die A Kinder erst 1, 2, 3, 4 zählen während die B Kinder spielen? Hm....


    Zitat

    Ich würde noch den Bereich "Über Musik sprechen" mit einbeziehen, evt. als kurze Blitzlichtrunde im Sitzkreis. Schüler sagen, was verbessert werden kann


    Das ist eine gute Idee. Ich glaube allerdings, dass die Stunde am Ende nicht mehr viele Minuten hergibt... Ich werde es aber im Hinterkopf behalten und ggf. mündlich Verbesserungsvorschläge aufgreifen.


    Puu... Da gibt's aber jetzt viel zu lesen...


    Liebe Grüße und danke für eure Hilfsbereitschaft und die suuuuuper Tipps!!!!


    Catha

    Hi juna,


    keine Sorge, gegenüber Kritik bin ich stets offen! Bin für jeden Hinweis/ Tipp/ Kritikpunkt etc. dankbar!


    Schüleraktivität wird bei uns im Seminar als solches nicht so präzise definiert. Die Hauptsache ist dabei, dass die Schüler "aktiv" sind, d.h. was zu tun/ in der Hand haben, egal ob die Aufgabe vorgegeben ist oder nicht.


    Ich würde die Kinder gerne in Gruppen arbeiten lassen, allerdings ist das nicht so ohne Weiteres möglich. Ich mache Referendariat an einer Brennpunktschule (so etwas gibt es auch in Ostfriesland, was ich bis vor einem Jahr noch nicht gedacht hätte ;) ) , an der die Schüler nicht ganz leicht sind. Naja, sogar ziemlich schwierig... Selten wird diese Unterrichtsform an dieser Schule unterrichtet, weil es keine zufriedenstellenden Ergebnisse, sondern oft dabei Konflikte und Streit gibt.
    In meiner Deutsch- und Sachunterrichtklasse habe ich bereits Gruppen- und Partnerarbeit angebahnt und sowohl im Unterricht, als auch in Besuchen praktiziert, weil ich sie wichtig und gerade an dieser Schule sinnvoll finde. In der 2. Klasse in Musik fällt das allerdings schwer, was ich im Entwurf berücksichtigen und begründen werde.


    Findest du, dass das als Argument ausreicht? ?(


    LG und gute Nacht vom Norden in den Süden!
    Catha

    Hallo!


    Danke für deine Anregungen, juna! Ich habe mittlerweile nochmal in mich gehört und tendieren jetzt dazu, den Text des Liedes (3 Strophen und Refrain) als schlichtes Weihnachtsgedicht in der vorherigen Stunde (1.Std.) zu erarbeiten und den Inhalt zu klären.
    In der Besuchsstunde (2.Std.) könnte ich dann (nach der Schaffung von warm-weihnachtlicher Atmosphäre im Musikraum durch rote Chiffontücher, einer Lichterkette und zugezogenen Gardinen) 2-3 Schüler das Gedicht aufsagen lassen. Dann werde ich verraten, dass zu dem Lied noch eine Melodie gehört, werde diese vorsingen und die Schüler nach- und mitsingen lassen (ich begleite mit der Gitarre).
    Eingeteilt in A- und B- Kinder erhalten die A- Kinder Alt-Glockenspiele und spielen 4 Töne (D D A D), nach einer kurzen Übungszeit wird dazu gesungen (1. Strophe). Für den Refrain gebe ich einem Kind einen Schellenkranz.
    In der Sicherung wird alles in einer besonderen (festliche "Orchesteraufstellung") aneinandergehängt gesungen und gespielt.
    In der nächsten Stunde der Einheit (3.Std.) wird dann das Augenmerk auf die szenische Umsetzung gelegt: Ein paar Kinder begleiten auf Glockenspiel, Triangel und Schellenkranz, zwei gehen durch eine Tür, der Rest singt.
    Die ganze Sache soll beim wöchentlichen Adventssingen den anderen Klassen aufgeführt werden.


    Was meint ihr nun, nach der Änderung der gesamten Stunde? Umsetzbar?


    LG von Catha

    Moin!


    Ja, du hast Recht, das_kaddl, für eine Stunde ist Liederarbeitung und Liedbegleitung wahrscheinlich zu viel. Zumal es sich um eine schwache 2. Klasse handelt. Das Problem ist allerdings, dass die Klasse keinerlei Erfahrung hat in Sachen Liedbegleitung. Es wäre mir also zu riskant im Besuch in Gruppen arbeiten zu lassen. Ich würde gerne Klassenmusizieren praktizieren, allerdings weiß ich nicht, wie ich das in einer Klasse anstellen soll, die schwierig und sowohl musikalisch als auch methodisch unerfahren ist. Hast du dies bezüglich vielleicht eine gut umsetzbare Idee? Etwas leicht Umsetzbares mit einem wirkungsvollen Ergebnis wäre die Traumlösung...
    Das Hauptkriterium, auf das ich in diesem Besuch achten möchte, ist "Schüleraktivität" und "Freude am Musikzieren/ Singen"...
    Oh man... ich bin echt etwas verzweifelt... was mache ich nur??


    LG von Catha
    PS: Wohne und arbeite in Niedersachsen

    Hallo!


    Ich bräuchte mal wieder dringend euren Rat! ?(
    Folgendes: Nächste Woche am 01.12. habe ich meinen gr. UB (den letzten!!!) in Musik (in einer 2. Klasse).
    Ich habe mich für das Weihnachtslied "Macht die Türen auf" entschieden, weil es u.a. eine eingängige Melodie hat und auch mit ein paar Instrumenten zu begleiten ist.
    Was meint ihr zu folgendem Plan?


    Inhaltliche Hinführung durch Gespräch: Adventskalender/ heute erstes Türchen öffnen/ Lied: Es geht hier auch um eine Tür.
    Dann Liederarbeitung (3 Strophen), ein paar Kinder begleiten das Lied (mit Glockenspiel, Triangel, Schellenkranz), ich begleite es mit der Gitarre, Kinder gehen durch eine (von mir vorher gebastelte) Tür.
    Das Lied soll beim schulischen Adventssingen aufgeführt werden.


    Mir fehlt noch ein bisschen Pepp in der ganzen Sache. Kritikpunkt war im vorherigen UB: zu wenig "Schüleraktivität"...


    Bin dankbar für eure Meinung/ Ratschläge/ Ideen, Tipps!

    Liebe Grüße
    Catha

    Ja, die Seite im Kolibri 1/2 kenne ich, war jedoch auf der Suche nach mehr praktischen Umsetzungsideen.


    Stabpuppen sind gut geeignet, denke ich. Sollte jedes Kind welche herstellen oder eignet sich die Herstellung der Stabpuppen für eine Gruppen- oder Partnerarbeit (In den Klassen sind etwa 20 Schüler)?


    Die links, die inschra aufgezählt hat sind wirklich super!!! Wie praktisch, dass es das Internet gibt


    Sollte ich, bevor ich mit Peter und der Wolf im Unterricht beginne, Instrumentenkunde im Unterricht machen? Wie seid ihr hierbei vorgegangen? Oder habt ihr das parallel zur Einheit gemacht?


    Über das Wochenende bin ich nach Hannover gefahren, aber leider ist hier von Schnee weit und breit keine Spur... schade...


    LG
    Catha

    Hallo Sabrina!


    Kennst du den Kanon "Wir denken nicht daran uns einen Schirm zu kaufen, wir haben Spaß daran, im Regen rumzulaufen..."?
    "Regen, Tau und Schnee" (ziemlich ruhiges Lied) finde ich auch passend zum Thema.
    Das Lied "Ich lieb den Frühling" (sehr schmissig!) geht zwar primär um Jahreszeiten, allerdings wird in jeder Strophe auch das Wetter besungen (1.) Schnee, Eis und Kälte müssen bald vergehen..., 2.) keinen Regen mehr, Sonnenschein..., 3.) stürmt's auf dem Stoppelfeld..., 4.) Wenn es dann endlich schneit...)


    Viele Grüße von
    Catha

    Hallo an alle!


    Mal wieder habe ich Fragen an euch Habt ihr kreative Vorschläge zur Umsetzung der Einheit "Peter und der Wolf"? Ich habe schwierige Klassen, die unbedingt immer etwas in der Hand haben müssen um motiviert mitzuarbeiten. "Hören" und über Musik "reden" ist schwierig in den Klassen. Wie führt man das Thema am besten ein? Mehr aus der Richtung "Instrumente" oder mehr aus der Richtung "Die Geschichte von Peter & Co"?


    Viele Grüße!!
    Catha

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