Hallo,
vielleicht ist das was : http://members.telering.at/rodekogoj/frames.htm ?
Grüße Drillingsmum
Beiträge von Drillingsmum
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Hallo ,
habe mir zwischenzeitlich den Lehrplan abgerufen, habe aber den Eindruck, die Anforderungen in Deutsch sind im 3. und 4. Schuljahr fließend...
Mein Problem sind eben die Potentiale der Kinder zu fördern, ohne genau zu wissen, wie weit ich jedem Kind dabei gerecht werde.
Wenn Kind 1 ständig freie Texte schreibt, versuche ich die Rechtschreibung mit ihm abzuleiten, ohne das Gefühl zu haben, im Unterricht wird daran auch gearbeitet.(Eben Zeitformen z.B.) Verwirre ich es damit, wenn ich daheim darauf bestehe?
Natürlich möchte ich unsere Kinder bestmöglich unterstützen und bin mir bewußt , Lernen geschieht nicht nur in der Schule, darum suche ich ja nach einem "Leitfaden" der mir klar macht, was von ihnen erwartet und verlangt werden kann.
Ok, ich bastel hier weiter mit meinen 3 Zwergen und gebe mein Bestes , wenn es auch wirklich manchmal mühsam ist.
Vielen Dank für die Antworten, Gruß Drillingsmum -
Vielen Dank für die Antwort Simsalabim,
ein Sprachbuch , hmm bei uns haben die Kinder in Deutsch den " Papiertiger", der aber bei Kind 3 quasi nie zum Einsatz kommt ( zumindest nicht bei HA´s)
Rechtschreibregeln, bei Kind 3 ist der Stand nicht nach zu vollziehen anhand von Aufzeichnungen, Merksätzen oder Arbeitsblättern, vieles scheint vorausgesetzt zu werden(hatte einen Lehrerwechsel Anfang des 3. Jahres).
Ihre Lehrerin hat ein Problem mit der Anlautmethode, viele Fehler der Kinder werden rigoros angestrichen, obwohl das Thema Vorsilben z.B.noch nie behandelt wurde.(Soweit ich dies von meiner Sicht beurteilen konnte,es wurde "vermengt" diktiert und als ungeübtes Wort kam leider ein "fermengt" heraus)
Ich wüßte gerne was man von den Kindern erwarten kann und sollte im 3 . Schuljahr und auf was ich mit den 3en hinarbeiten muß, die Trennung in den Klassen erscheint mir momentan nicht glücklich, bin selbst etwas verwirrt , was angesagt ist..
LG Drillingsmum -
Hallo zusammen,
bin mal wieder über die immer unterschiedlicher werdenden Ansprüche an meine 3
3.Klässler verunsichert und würde mich gerne informieren, welche Lernziele jetzt im 3. Schuljahr NRW in Deutsch eigentlich angesagt sind.
Während Kind 1 munter freie Texte schreibt, handelt Kind 2 Zeitformen ab und Kind 3 mußte einen Unfallmeldung aus der Zeitung als fiktive Augenzeugin beschreiben... (Natürlich hat sie sich dazu hinreissen lassen, Alter und Verletzung der angefahrenen Person anzugeben, obwohl sie dies als Augenzeugin gar nicht wissen konnte Ergebnis ; mäßig...die Note bleibt..)
Im Netz habe ich nur Verweise auf den Ritterbachverlag gefunden,sind diese Angaben den "laienverständlich", will sagen : habe ich eine Chance irgendwie rauszufinden, was meine Kinder können / lernen sollten bis zum Ende des 3. Schuljahres ? Es geht mir hauptsächlich um Deutsch...
Über einen Rat oder einen Link würde ich mich freuen, LG Drillingsmum -
Hallo,
es gibt in Simmerath eine Jugendherberge, liegt in der Nähe vom Rursee, tolle Landschaft mit vielen Möglichkeiten...ca. 1 Stunde Fahrt von Köln
www.jugendherberge.de/jh/rurberg/programme3.htmGruß Drillingsmum
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Hallo Lale,
meine Kinder hatten in der 2. Klasse eine Anne-Frank-Woche, es wurde ihr Leben, das Tagebuch, das verstecken müssen, und auch den Verrat und die Verfolgung im täglichen Leben behandelt.... Sie waren sehr beeindruckt und es gab viele abendliche Gespräche .
Vielleicht ein Ansatz auch für deine Klasse ?
LG Drillingsmum -
Hallo,
ich schleiche schon seit einigen Tagen um dieses Thema
Meine 3 Achtjährigen haben nun auch ihr erstes Ziffernzeugnis bekommen und ich war überracht, welche Auswirkungen es bei den Kindern hatte.
Unser Junge, bei dem ich im ersten Schuljahr graue Haare bekommen habe : nur 1 +2 , eine 3 in Sport....Er war superunzufrieden mit sich und nahm diese Note zum Anlaß heute trotzig mit dem Beutel loszumaschieren , mit dem verbissenen Gesichtsausdruck: das mache ich jetzt besser !!!
Ehrgeiz geweckt!( Wobei ich es allerdings der Meinung bin, Sport in der Grundschule solle insgesamt Freude an Bewegung bringen, Ballfertigkeiten liegen einfach nicht jedem Kind, aber egal....)
Mädel Nr. 1 : alles 2, trotzdem unglücklich, weil die Oma für jede 1 Geld ausgelobt hatte
Mädel Nr. 2 , (von der ich hier im Forum auch schon mal geschrieben habe) Mathe 4 , Deutsch 3, allerdings in der Bemerkung zur Note in beidem Tendenz zur besseren Note:
Ihre Reaktion hat mich am meisten erstaunt, da in der schriftlichen Beurteilung ganz klar zum Ausdruck kam, sie könne mehr leisten, wenn sie sich nur traue und mehr im Unterricht mitarbeite. Sie hatte das Gefühl, von ihrer Lehrerin trotz der mäßigen Note bestärkt zu werden und will sich jetzt wirklich mehr zutrauen.
So sehe ich die Kombination Ziffer/und schriftliche Beurteilung eigentlich ganz gelungen.
Schwieriger ist es mit dem familiären Umfeld, weil es da leider immer noch den "Notenbelohnungsdruck" gibt(siehe Oma´s")Da ist sicherlich teilweise familiärer Klärungsbedarf , hat aber nichts mit der Schule zu tun.
Eben rief mich allerdings eine Mutter aus Sohnemanns Klasse an und wollte mit mir über die "zu leicht erworbenen 1er Noten" fachsimpeln, es könne doch nicht sein, daß ihre Tochter, die nie male, in Kunst eine 1 habe....Nun mich hatte diese Note bei unserem Sohn auch gewundert, aber ich denke, seine Lehrerin wird sich schon was dabei gedacht haben, den Motivation, Arbeitstempo , Verhalten und Interesse sind ja sicherlich auch Noten bestimmende Kriterien.
Und ich sehe nach wie vor unterschiedliche Ansprüche an die Kinder, besonders in den Mathetesten der 3 Parallelklassen,
darüber hatte ich ja auch schon mal hier im Forum angefragt.
Also, insgesamt ist mein Fazit eher positiv, allerdings ist eine ausführliche, individuelle schriftliche Bewertung der Kinder sehr hilfreich, für Eltern, Kinder (und auch Oma´s )Soweit meine persönlichen Eindrücke zu diesem Thema,
vielleicht ist meine Einschätzung hilfreich.
Schönen Tag wünscht Drillingsmum -
Hups, hab ich jetzt geändert, kann jetzt auch hier wieder rein
Gruß , Drillingsmum -
Hallo,
vielleicht könnte man mit den Kindern einzelne Beiträge entwerfen ( Interview, fiktive Wettervorhersage etc...) und mit dem Kassettenrecorder aufnehmen... so kann man sogar ein eigenes "Jingel" produzieren, Slogans entwerfen, Werbung machen, allerdings sollte sich irgendwo noch ein altmodischer Recorder finden
LG Drillingsmum -
Hallo Ines,
als Mutter habe ich bei meinen Mädels je 2 Lehrerwechsel erlebt. Natürlich ist man als Eltern neugierig, "wer da neu ist"...
Ich persönlich fand es nett , wenn kurze Info´s zur eigenen Person kamen( Alter, eventuell Alter der schon vorhandenen eigenen Kinder , dann wars aber auch schon gut mit der Neugier an persönlichem.
Beide Lehrerinnen haben dann ihren ersten Eindruck der neu übernommenen Klasse vermittelt und die Ziele für ihr kommendes Schuljahr formuliert.
Wenn du Elternmitarbeit für bestimmte Projekte möchtest , würde ich daß dann auch ansprechen, denn bei so einem ersten Treffen kommen bestimmt viele Eltern, eben aus Neugier , da kann es bestimmt nicht schaden, gleich eine Liste für potentielle Helfer zusammenzutragen.( So haben es die beiden damals auch gemacht.
Hmm, mehr fällt mir jetzt nicht ein, ich hoffe ich durfte dazu senfen und ein paar Tipps waren hilfreich,
LG Drillingsmum
(...und TOI,TOI,TOI für die neue Klasse, nette Kinder und hilfsbereite Eltern) -
Ritter Rost lebt auf einer eisernen Burg, ist eigentlich ein ziemlicher "loser", hat einen Hausdrachen (Koks) und lebt in mutmasslich wilder Ehe mit der Burgfrau Bö, die wieder rum einen sprechenden Hut besitzt, der allerdings nur blödsinnige Reime spricht und nie was rafft...
Ich finde es toll, zum reinhören empfiehlt sich die Seite der WDR Maus, da kann man kurze trailer ansehen. Die Bücher haben alle die Texte, Noten und eine CD...
Die Lieder haben allerdings teilweise Ohrwurmcharakter, wir fanden "Ritter Rost und die Hexe Verstexe" und "Ritter Rost und das Gespenst" toll, beide haben wir auch schon als Musicalbearbeitung einer Jugendmusikschule gesehen.Uff, hoffe die Info ist ok, liebe Grüße Drillingsmum
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Hallo, wenn ich dazu ganz kurz "senfen" darf : Meine 3 (alle 8 )stehen seit Jahren auf alles von Ritter Rost, Terzio glaub ich, witzige Texte, tolle Musik ( finden wir ) vielleicht wäre das auch was...
Viel Spaß in USA, Drillingsmum
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ja, wahrscheinlich mache ich mir manchmal durchs Vergleichen selbst Streß, da keine Erfahrungswerte von älteren Geschwistern vorliegen, wuseln wir uns so durch ...
erstmal lieben Dank für die Antworten, Drillingsmum
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Ähm , bin ich jetzt in ein virtuelles Fettnäpfchen getreten ?
Mich verwundert eben die Streubreite der Anforderungen, Dinge zu leisten, was Zeit und Umfang betrifft, aber wenn es so üblich ist , dann fügen wir uns ins Unvermeidliche
DrillingsmumP.S. ..und ich erwarte auch keine sofortige Reaktion, ich kann im allgemeinen nur besser posten, wenn meine " Brut" eben in der Schule ist
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Ok, da ich zum erstenmal Kinder in der Grundschule habe, mag meine Frage ja was naiv rüber kommen, war mir nicht klar...
Ich möchte niemandem Dinge abringen , die meinem Kind die Arbeit erleichtern.
Ich wünsche mir nur eine Einschätzung von Profi´s, denn eigentlich sollte in der Grundschule doch gleiches Recht für alle gelten.
Gruß , Drillingsmum ( die auf keinen Fall stänkern möchte, sondern ernsthaft an Rat interessiert ist...) -
Aber diese Mehrarbeit kostet sie eine gute Note !
Trotz fehlerfreiem Rechnen schafft es dieses Mädel "nur" auf eine "3", sie ist schon immer etwas langsamer und diese Arbeitsform scheint sie, zumindest im Moment , zu überfordern....Die Motivation sinkt, auch im Vergleich zu ihren Geschwistern, die mit scheinbar weniger Mühe bessere Erfolge erzielen.
Grüße Drillingsmum -
Meine 3 8jährigen Kinder sind in 3 verschiedenen Klassen.
Nun fällt mir zunehmend die unterschiedlichen Anforderungen und Arbeitsformen bei Mathetesten auf.
Während mein Sohn nur rasch Ergebnisse eintragen muß, schreibt meine eine Tochter regelmäßig Aufgabenblöcke von unübersichtlich gestalteten Arbeitsblättern ab.
Menge und Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ist vergleichbar, allerdings kostet das Abschreiben zum einen Zeit und zum anderen ist es eine Fehlerquelle.
Sie schafft meist nicht die ganzen Aufgaben zu rechnen und so kostet diese Form Punkte .
Meine Frage : Gibt es verbindliche Regeln für den Aufbau von Rechentesten es geht nur um die Form, nicht um den Inhalt !)
Müßen zum Beispiel in der Grundschule auch die gewohnten Symbole (z.B. 2 Ergebnisskästchen für 2 stellige Zahlen) angewendet werden ?
Ein(kurzes) Gespräch mit der betreffenden Lehrerin ist schon erfolgt, sie macht es schon immer so und sieht da keine Probleme für die Schüler.
Ich würde mich über eine kurze Einschätzung dieser Frage freuen, Gruß Drillingsmum -
Karneval ist doch ein Thema, z.B.: haben meine Kinder mal Lappenclowns beklebt, eine Pappfigur, dann rechteckige Stoffläppchen an der oberen Seite schindelartig aufgeklebt.
Oder als Alternative Jungen/ Mädchen Ritter/ Nixen....hoffentlich OK, wenn ich als Mutter dazwischen "senfe"...
LG Drillingsmum -
Hallo, kurzes feedback : Alle 3 haben den Test mit "gut" geschrieben , bedanke mich hiermit für die empfohlenen Arbeitsblätter, mein Spezi hat davon profitiert...
LG Drillingsmum
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@ Eulenspiegel:
Meine Tochter hat dieses Bild in der ersten Klasse nachgestaltet.
Sie konnten in der Klasse dieses Bild ( unter Glas) mit dem Finger nachfahren, und haben so ganz rasch ein Gefühl für die Formen bekommen.
Es wurde als Weihnachtsgeschenk für die Eltern gerahmt und meine Süße ist jetzt noch stolz auf "ihren" Picasso.... Und es wirkt wirklich toll
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