Zur Eingangsfrage:
-Sponsorenlauf?
-die Schüler könnten morgens ein Tablett voll mit belegten Brötchen schmieren, einen Preis festlegen, eine leere Dose dazu und den Lehrern ins Lehrerzimmer stellen. Mittags nehmen sie dann das leere Tablett und die gefüllte Dose wieder an sich. Oder bei Elternsprechtagen, langen Konferenztagen Brötchen, Kaffee und Kuchen verkaufen. (Sofern es da keine vertraglichen Probleme mit einem Betreiber einer Schulcafeteria usw gibt.) Und sie lernen etwas über Wirtschaft (Wareneinkauf, Preiskalkulation etc)
- die Schüler könnten kreativ offizielle Schul-T-Shirts (Sweatshirts, Baseball-Caps, Kaffeetassen usw) gestalten, z.B. mit dem Logo der Schule usw. Und die dann an Schüler, Lehrer und Eltern der Schule verkaufen. Auf den Notebooks könnten sie dazu das Design gestalten und dann kurze Werbevideos filmen und schneiden, wo sie diese Produkte dann vorführen und bewerben.
-Sponsoring von lokalen Firmen
-Es gibt Firmen, so genannte "gemeinnützige GmbHs" (gGmbHs), die Leasing/Finanzierung für Notebooks+Tablets anbieten und u.U. sozial schwachen Eltern erhebliche Rabatte gewähren
Ich unterrichte seit einigen Jahren auch in einigen Notebook/Netbookklassen. Die Schüler besitzen die Geräte und nehmen sie mit nach Hause.
Nach drei Jahren Benutzung sind viele Geräte doch stark ramponiert und teilweise recht langsam geworden. Und es macht nur Sinn sich die Geräte anzuschaffen, wenn es auch ein Konzept/Curriculum für den sinnvollen Gebrauch gibt und die Kollegen der anderen Fächer da auch mitmachen.
(die Debatte über den Sinn & Unsinn von Notebook- bzw. Tabletklassen sollte man vielleicht in einen extra Thread auslagern...)