Beiträge von Bablin

    Remus Lupin machte darauf aufmerksam, dass von einem Gast geschriebene Beiträge mit jedem beliebigen Nickname unterzeichnet sein können; ich kann hier als Gast schreiben und mit Wolkenstein unterzeichnen.


    Wir können also nur spekulieren, dass und warum hier jemand ein Selbsmordgedicht auf Spanisch hineinsetzt und mit Momo unterzeichnet.


    Gastbeiträge mit einem im Forum registrierten Nickname sollten daher gelöscht werden.


    Bablin

    Liebe Hermine,


    ich darf es in jedem Forum, in der Zeitung und auf Plakaten veröffentlichen, ich darf es ausdrucken und das Papier für beliebige Zwecke verwenden, ich darf dagegen klagen - oder nach Hause gehen und den schönen Abend genießen. Und das tue ich jetzt.


    Im übrigen halte ich es mit einem anderen Matthias:


    Gottlob, daß ich ein Bauer bin;
    Und nicht ein Advokat,
    Der alle Tage seinen Sinn
    Auf Zank und Streiten hat.


    Und wenn er noch so ehrlich ist,
    Wie sie nicht alle sind;
    Fahr ich doch lieber meinen M...
    In Regen und in Wind.


    Denn davon wächst die Saat herfür,
    Ohn Hülfe des Gerichts;
    Aus nichts wird etwas denn bei mir,
    Bei ihm aus etwas nichts.


    Gottlob, daß ich ein Bauer bin;
    Und nicht ein Advokat!
    Und fahr ich wieder zu ihm hin;
    So breche mir das Rad!


    (Matthias Claudius: Der Bauer nach geendigtem Prozess)



    Bablin

    Hallo, Leppy,


    der Beitrag eines Gastes, auf den du dich weiter oben beziehst, stammt nicht von mir, um das voranzuschicken. (Ich habe den Beitrg über gast und gaeste geschrieben, einfach um mal auszuprobieren, ob man als Gast schreiben kann.)


    Ich teile aber die von jenem Gast geäußerten Ansichten. Jeder Nickname wird nur einmal vergeben; da müsste jemand mit außerordentlichen PC-Kenntnissen gehackt haben, um sich unter Cecilias schon länger verwendetem Nickname dort einzuloggen.


    Wenn Cecilia-Momo in einem anderen öffentlichen Forum sich ausdrücklich beleidigenden verallgemeinernden Äußerungen über alle Lehrkräfte bei Lehrerforen anschließt, darf das hier zitiert und kommentiert werden, darf hier entsprechend darauf reagiert werden.


    Cecilia selbst hat zu einem derartigen Sachverhalt am 11.3. Rechtsauskunft wie folgt erbeten und erhalten (Sie hat bei www.recht.de unter "Apothekenrecht" gefragt):



    (Unfair wäre es dagegen, hier andere Anfragen eines Users, zu Eheproblemen, Krankheiten, Finanzproblemen usw. hineinzukopieren.)


    Für mich jedenfalls ist nach den zitierten Beleidigungen keine Gesprächsbasis mehr gegeben. Wenn eine Fragestellerin mir aufgrund meiner Teilnahme bei Lehrerforen Seriösität und Kompetenz abspricht und "zu begreifen beginnt", dass ich aufgrund fachlicher Inkompetenz niemals in den Schuldienst hätte kommen dürfen, werde ich sie nicht länger mit Ratschlägen beglücken. Stattdessen werde ich auf jede Auseinandersetzung mit ihr verzichten, und wäre sie noch so reizvoll, interessant oder hilfreich für mich oder andere.


    Bablin

    Hallo "Momo86"!


    Als du noch Cecilia warst, habe ich in diesem Forum zum Ausdruck gebracht, dass ich dein Engagement für Kinder und deine speziellen Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Lese-, Schreib- und Rechenschwäche schätze.


    Auf deine Aktionen der letzten Woche konnte ich bestenfalls mit Erbarmen schauen.


    Nach deinem heutigen Beitrag in emgs ...



    ... finde ich keine Worte mehr für dich. Du hast eine Fürsprecherin weniger.


    Aber was ich zuvor schon formuliert hatte, sollst du noch erfahren:


    Als Cecilia und/oder Silke hast du dargestellt, dass dein Schützling zur sonderpädagogischen Überprüfung aufgefordert worden sei, ohne dass es zuvor zu einer Konferenz oder zu Elterninfos gekommen sei - denn der Gelegenheit hierzu wäret ihr durch schnellen Schulwechsel im Februar rechtzeitig zuvorgekommen.


    Nachdem du zur Kenntnis hast nehmen müssen, dass Konferenz und Elterninfo bereits im November 2004 stattgefunden haben, breiten Lena 66, Momo 86 und Cecilia ein Vexierspiel aus Erkenntnissen, Vermutungen, Behauptungen und Anklagen zur angeblichen Datenfälschung und Nötigung aus, gut verteilt auf 4 Foren und x threads. Du inszenierst hier zwanghaft eine multiple Persönlichkeit.


    Liebe Momo, so du das sein möchtest und könntest; Lies das Buch über Momo. Lies, wie in ihrer Gegenwrt jeder Streit sich auflöst.


    Momo steht für ein Kind, dem jede Selbstdarstellung fremd ist, das ganz im Sein gegenwärtig ist. In ihrer Gegenwart, unter ihrem klaren Blick kommen Streit und Hader zur Ruhe; Ursachen aus der Vergangenheit werden bedeutungslos.


    Wenn du mit iden Augen einer Momo auf das Verfahren mit deinem Schützling schaust, sieht du:


    Es gibt ein gültiges, laufendes Verfahren, das auf einem Konferenzbeschluss fußt. Sofern sich die Voraussetzungen für diesen Konferenzbeschluss geändert haben, kann er durch einen neuen Konferenzbeschluss aufgehoben werden.


    Falls der neue SL also sicher ist, dass die Lernvoraussetzungen sich nachhaltig zum Positiven geändert haben, wird er einen neuen Beschluss herbeiführen.


    Als verantwortungsbewusster Pädagoge wird er aber vielleicht den Aufschwung der letzten Wochen zu der Kellerfahrt der letzten 1 1/2 Jahre, den entsprechenden Hinweisen von Grundschule, Orientierungsstufe und Hauptschule in Relation setzen wollen. Möglicherweise teilt er nicht vorbehaltlos deine Sichtweise, dass alle an diesem Verfahren beteiligten Fachkräfte Idioten, Fälscher, Kinderhasser und Verbrecher sind.


    Sicher freut sich der neue SL deines Schützlings mit dir, mir und allen Verfahrensbeteiligten, wenn er mit gutem Gewissen einen neuen Konferenzbeschluss zur Stornierung des Verfahrens unterstützen kann.


    (Hier folgte ein Namensvorschlag. Ich habe ihn heute gelöscht, nachdem ich erfuhr, dass meine Intuition mir einen Namen eingegeben hatte, der in unerfreulichen Kreisen benutzt wird. Eine Verbindung mit diesen Kreisen herzustellen, stellt eine Beleidigung dar, die in diesem Form keinen Platz hat. Ich entschuldige mich dafür.)


    Bablin (seit 56 Jahren und auch weiterhin).

    Für meinen syrischen Viertklässler hat die Mütze (in seinem Fall eine weiße mit dem Schirm nach hinten gedrehte Kappe) sehr wohl mit Machtgehabe zu tun - sowie er sie auf hat, zeigt er sehr deutlich sein Imponiergehabe. Ich erlaube darum nicht, dass er sie im Unterricht trägt, und oft fällt mir auf Grund seines Benehmens erst auf, dass er sie doch wieder auf dem Kopf hat ...


    Bablin

    Zitat

    Ich ... versuche ihnen in der Schule ein zweites - im Grunde eigentlich das erste - Heim zu geben.


    D a s habe ich gesagt, nicht mehr und nicht weniger.


    Ich habe nicht gesagt: Ich versuche ihnen die Mutter zu ersetzen, sondern: Ihnen ein Heim zu geben. Ich habe auch bewusst nicht gesagt: Ein Zuhause.


    Es geht auch gar nicht um das, was ich brauche, sondern um das, was die Kinder brauchen. Im übrigen bin ich Mutter in meiner Familie mit Mann und 5 Kindern, (eins davon ein von seinen Eltern extrem abgelehntes Pflegekind) und durchaus nicht in der Gefahr, mir Familienersatz und Streicheleinheiten in der Schulklasse holen zu müssen.


    Zudem wäre bei der Überlegung, was Schule kompensierend leisten kann und soll, nach Schulart und Alter der Kinder zu differenzieren.


    Bablin

    Zitat

    Es wäre so sch ö n zu hören, dass andere auch Ähnliches erleben.


    ???


    Zitat

    ist meine Schule hier die absolute Ausnahme?


    Wer schon länger in diesem Forum engagiert ist, muss damit rechnen, dass seine Identität - und damit auch die seiner Schüler und Eltern - dem einen oder anderen bekannt sein könnte und wird folglich mit Details über Art und Umfang der von dir genannten Verhaltensweisen äußerst zurückhaltend umgehen ...


    Bablin

    Zitat

    Wie geht ihr damit um?


    Ich richte meinen Blick mehr auf die Kinder als auf die Eltern und versuche ihnen in der Schule ein zweites - im Grunde eigentlich das erste - Heim zu geben.


    Wenn ich mit den Eltern spreche, versuche ich in erster Linie aktiv zuzuhören und gebe nur an wenigen Punkten einen konkreten Ratschlag. Mit Elternarbeit bei Eltern wie den beschriebenen habe ich kaum "Erfolgserlebnisse", und bei der dann zwangsläufigen Zusammenarbeit mit dem Jugendamt auch nicht mehr.


    Die Kinder geben mir dennoch Anlass zu einer optimistischen Sichtweise, sonst könnte ich meine Arbeit gleich an den Nagel hängen.
    Bablin

    Zitat

    Also, Lea und Bablin, lasst uns auf Sparflamme kochen. In der Schule nur das Notwendigste


    Ja, mein SL hat mich auch ermutigt, die Schüler mal ein wenig länger "schönschreiben" zu lassen. Hab ich gemacht. Und heut von meinen 6 Stunden zwei damit zugebracht, einen gestern begonnenen blauen Vogel mit Korken- und Fingerabdrücken fertig zu gestalten ... In der vorgestrigen Sportstunde durften sie Rollbrett fahren. Für Musik morgen fehlt mir noch die zündende stimm- und nervenschonende Sparflammenidee ... Die meisten Stunden in meiner Klasse laufen eh nach einem fest eingespielten Ritual ab, nur eine "besondere" Stunde behalte ich mir jeden Tag vor - Mo Sport, Di Kunst, Mi Schwimmen, Do Musik, Freitag Gestalten.


    Mein Opa sagte immer: Es geht mir von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde besser und besser ...


    Bablin

    Ich fühle mit dir und weiß auch keinen Rat.


    Auch ich bin, nach 3 Fehltagen, viel zu früh wieder zur Schule gegangen, weil als ich mich weiter krank melden wollte, ich die Hiobsbotschaft erhielt, wer noch alles vertreten werden musste. Seitdem bin ich nur noch müde, schlafe jeden Nachmittag, manchmal gleich durch bis zum nächsten Morgen. am Wochenende vor- und nachmittags, fühle mich bleischwer und kann mich zu nix aufraffen ...


    Nein, niemand dankt es einem.


    Mitfühlend, Bablin

    Vielen Dank für eure bisherigen Antworten!


    Bisher sehe ich mich in zweierlei Hinsicht "bestätigt".


    1. Die Vorgaben aus Sachsen-Anhalt, 25 Stunden Unterricht bei zunehmender Selbständigkeit, sind überfordernd.


    2. Meine Praktikantin ist durch mangelnden Fleiß, mangelnde "Grundbegabung", mangelnde Kritikfähigkeit für den Beruf eher weniger geeignet.


    Ich hatte am Anfang und mehrfach zwischendurch Gespräche mit ihr. (Von mir aus hätte es täglich sein können, die Praktikantin fand nicht immer Zeit, bis zu meinem Unterrichtsschluss zu bleiben - geschweige denn am Nachmittag wiederzukommen, was mir eine Ruhepause zwischendurch ermöglicht haben würde.)


    Einige Anmerkungen zu Fragen/Vermutungen in euren Postings: Ich zeigte ihr gleich zu Anfang "mein" Raster zu Stundenvorbereitungen, von dem ich wünschte, dass sie es verwenden möge und dort Ziel, Teilziele, Einstieg und Form der Würdigung des jeweils Erreichten eintragen möge, schlug geeignete Unterrichtsreihen vor, damit sie sich rechtzeitig Gedanken machen könnte.


    Darauf ist sie nicht eingegangen; wie sie am Schluss sagte, sehe sie den Sinn des Praktikums darin, Erfahrungen mit Kindern zu machen, und nicht "irgendwelche Einträge in irgendwelche Tabellen" zu machen. Ziele festzulegen hat sie angeblich noch nicht gelernt, lediglich: Mit einer Gruppe von Hospitanten gemeinsam Ziele aus einer gesehenen Stunde zu extrahieren.


    Zu Stundenvorbereitungen fand sie nur am Wochenende Zeit, ich bekam einige Vorbereitungen an einem Samstagabend, einige an einem Sonntagabend (email). Meine Kommentare/Änderungsvorschläge nahm sie nicht zur Kenntnis. Fehlende Vorbereitungen begründete sie mit Geburtstagsparty, Recht auf Spaß und Privatleben, falscher Software, kaputtem Drucker, verreisten Nachbarn ... Erbetene Stundennachbereitungen erstellte sie nicht. Auf meine Kritik (Nachbereitung, die ich zumindest im Ansatz von ihr selbst erwartet hätte) reagierte sie sehr empfindlich. Kritik gegen mich konnte sie sehr eloquent vorbringen.


    Übrigens sind in meiner Klasse regulär 7 Kinder, die sich wegen der Grippewelle zeitweise auf 4 Kinder dezimierten. Nachdem ich die erste Stunde nach 15 Minuten übernommen hatte, weil kein Kind zuhörte, mit ihr über die Mittel gesprochen hatte, die ich eingesetzt hatte, damit die Kinder wieder zuhörten, sie geantwortet hatte, sie habe aber gelernt, man solle die Unruhe ignorieren und "einfach weiterreden", hatte ich danach erst eingegriffen, wenn die Kinder Schaden nahmen, und das hat sie mir im Abschlussgespräch als mangelnde Fürsorge ausgelegt. Sie hielt es aber auch nicht für zumutbar, mir ein Zeichen zu geben, wenn sie Hilfe wünschte, da sie meinte, dass dies ihre Souveränität in den Augen der Kinder beeinträchtige ... Zu den 25 Stunden gehören etliche Doppelstunden, die ich auch doppelt zähle, und 20-Minuten-Stunden, in denen eine angefangene Arbeit fertiggestellt wurde, auch In-den-Schnee-hinausgehen und die Kinder spielen lassen usw. Von da her hört sich die Belastung durch 25 Stunden schlimmer an als sie war. Ich bin bereit, unvorbereitete Spielstunden mit der halben Klasse als "Stunde" zu werten (hätte allerdings gerne eine Reflexion dazu gesehen oder gehört) - aber nicht, gar nicht gegebene Einheiten zu testieren.


    Wie "allgemeine Richtlinien" für ein Praktikum aussehen könnten, weiß ich noch immer nicht. Ihr habt Recht damit, dass die Voraussetzungen dazu zu unterschiedlich sind. Immerhin habe ich augenblicklich den Eindruck, dass meine Erwartungen nicht überzogen sind.


    Bablin

    In den letzten 4 Wochen hatte ich eine Studentin in meiner Klasse, die nach 5 Semestern Studium das erste von zwei 4wöchigen Schulpraktika bei mir absolvierte; sie sollte etliche Stunden hospitieren und 25 Stunden unterrichten.


    Ihre und meine Ansichten über das, was zu leisten wäre, klaff(t)en heftig auseinander; sie meinte, andere MentorInnen nähmen es bei der Bescheinigung mit den tatsächlich gegebenenen Stunden nicht so genau, und schließlich sei dies nur ein Praktikum, da müsse auch noch Zeit bleiben, in der sie ihren Spaß habe, es sei meine Sache, frühzeitig einzugreifen, wenn einzelne Schüler oder auch die ganze Stunde ihr entgleiten (war aber sehr gekränkt, als ich anfangs mal eingegriffen hatte, weil ich ihr damit einen Teil ihrer späteren Planung aus der Hand genommen hätte ...)


    Mein Schulleiter schlug vor, dass ich für unsere Schule "Richtlinien" ausarbeite, die wir der nächsten Praktikantin im voraus zur Kenntnis geben.


    Ich wäre dankbar für Anregungen und Hinweise zu einem Erwartungshorizont: Was kann und darf ich an theoretischem Hintergrund, an Beobachtungsgabe, an Fahigkeit zu Umsetzung und Reflexion aus dem Studium erwarten, was wird sich erst später im Referendariat und in der eigenen Praxis entwickeln? Wieviel Arbeitseinsatz darf ich in einem Praktikum erwarten?


    Gespannt auf Eure Antworten,
    Bablin

    Ein preisgünstiges Tastaturlernprogramm für Kinder ist "Goldfinger Junior".


    Ein PC-Leseprogramm (nicht ganz billig) für die fitten Zweitklässler könnte sein "Fürst Marigor und die Tobis".


    Bablin

    Zitat

    Vielleicht ein Gebet halten, vielleicht habt ihr eine Kirche nebenan, wo ihr eine Kerze anzünden könntet.


    Eine Kerze würde ich auf alle Falle anzünden, und zwar in der Klasse. Was du dazu sagst, wird ein wenig von deinem eigenen Glauben abhängen und davon, ob der Vater getauft war. Es sollte jedenfalls zum Ausdruck kommen, dass das Licht der Kerze ein Zeichen dafür ist, dass Ihr in dieser Stunde in euren Gedanken und Erinnerungen bei ihm seid.


    Es gibt ein schönes Bilderbuch, für eine erste Klasse sehr geeignet, von einem alten Dachs, der im Traum in den Tod hinübergleitet ( erläuft durch einen tunnel, und plötzlich kann er sich wieder bewegen wie in jungen Jahren). Seine jungen Freunde sind zuerst sehr traurig. Dann bringt jeder eine schöne Erinnerung an das vor, was er vom Dachs gelernt hat. In der Buchhandlung wird man dir den genauen Titel sagen können.


    Ich denke, dass das Buch auch einige Tage später noch passend sein wird.


    Bablin

    Zitat

    Ich meine übrigens, dass ich auf keine vollen zwei Stunden Lesen pro Woche komme (von 7 Deutschstunden), aber ich muss das weder so genau ausweisen, noch ist das bei uns streng geregelt


    ... und die Anteile ändern sich auch je nach Klassensiutation bzw. nach inzwischen erreichten Kompetenzen.


    Natürlich musst du nich keinesfalls "rechtfertigen". Du könntest den Kiddies aber sagen, dass sie jetzt schon so gut laut lesen können (oder was auch immer deine Vorgängerin so excessiv geübt hat) und dass es jetzt, wo sie ein (oder ein halbes?) Schuljahr weiter sind, wichtig ist, das und jenes andere zu üben.


    Bablin

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