Nein, es müssen durchaus nicht die "üblichen" Vormittagslehrer sein - ich wünsche mir gerne auch Handwerker, Künstler, Ergotherapeuten, Musikschullehrer, ja, auch Mütter mit Hobbies wie Filzen, Töpfern, Kochen.
[Was es nicht sein darf: konzeptloser "Einkauf" der billigsten "Angebote" - (Zauberer seien schon für 10 euro die Stunde zu haben, las ich gestern in der Zeitung ...)
Aber Letzteres wird es bleiben, solange die Schulen gezwungen sind, ein eventuelles Nachmittagsangebot selbst zu finanzieren. Die Gymnasien sind dann fein raus, denn sie füllen schon mit dem normalen Stundensoll nahezu die nachmittage, und kompetente Eltern und Schüler können die restlichen Stunden abdecken.
In der Förderschule sind eltern und Schüler, die so etwas anbietenkönnten, eher in der Minderzahl, um es dezent auszudrücken, und Sponsoren schmücken sich auch in unserer Kleinstadt auch lieber mit einem Gymnasium.
Ganz daneben alles, denn wir wollten ja wünschen und nicht jammern. Alles in Klammern vergessen und den ersten Absatz nochmal lesen, bitte!]
Bablin