Beiträge von Bablin

    Meinen allerwonniglichsten Dank, Mimmi! so ähnlich hatte ich es mir grade selber überlegt, und genau so werde ich es machen! die farbigen Seiten werden für mich sehr hilfreich sein.


    Ich habe mir eben dein Bestellformular kopiert, gespeichert, aufs Doppelte vergrößert, ausgedruckt, so dass ich mir in Ruhe alles ansehen und überlegen kann.


    Übrigens, hier


    http://4teachers.de/?action=ch…d=3101&topic_id=2261&sid=


    bedauern Lehrersleute, dass es keine Infos über den tollen Kalender im Internet gibt - magst du, oder darf /soll ich einen Hinweis auf deine Bilder dort einbringen?


    Bablin

    Nochmal danke, Mimmi!


    Was ich jetzt noch nicht sehe - obwohl es vielleicht aus dem Eingescannten schon ersichtlich ist.


    Welche Blätter sind nicht oder nicht ausreichend im Lieferumfang enthalten?


    Ich brauche z. b. fast gar keine Zensurenlisten, aber reichlich Seiten für Förderpläne und für Gespräche. Wobei ich mir alles Nötige auch leicht auf dem PC selbst gestalten kann. Wie geht es in diesem Fall mit dem Lochen? Muss ich die dann immer hinschicken? Oder bestelle ich gleich einen Packen gelochte Blankoblätter? Oder gibt es dafür noch einen ganz anderen Vorschlag?


    Maiengrüße, Bablin

    ... reicht aber als alleinige Regel nicht aus, sondern ist Regel Nr. 4 (mein Symbol: eine Glühbirne).


    Voran gehen:


    Mitsprechwort (mein Symbol: 4 Fußtapfen, stellvertretend für die "4 Schritte" beim Silbenschwingen nach FRESCH)


    verlängern (Symbol: Ein "Silbenboot" mit rechts anschließendem Pfeil)


    ableiten (Symbol ein Blitz oder eine "Kegelfamilie")


    Allein schon das nachdenken, welches Symbol für die gefundene Schwierigkeit das Richtige ist, hilft ...


    Bablin

    Vor einigen Jahren hatte ich den DINA5-Planer von Flöttmann abonniert und fand ihn nicht schlecht. Ich sehe ihn bei vielen KollegInnen. Schlecht fand ich, dass der Verlag im Folgejahr meines Abos ohne Information etliche Seiten stark verminderte - und gerade die, auf die ich Wert legte, wie z. B. Seiten, auf denen man Elterngespräche feshalten konnte. Auf meinen Protest kam keine Reaktion. Da habe ich mit Kündigung reagiert.


    Nun will ich es "blind" mit dem LeLe-Planer versuchen. Eigene Seiten einlegen zu können, überzeugt mich. Gibt es jemanden im nördlichen Niedersachsen, der sich anschließen möchte, wegen Rabatt? Dann bitte PN an mich, sonst bestelle ich ihn heute abend für mich alleine.


    Bablin

    Buxi


    In einem anderen Forum hattest du bei einer Auseinandersetzung darauf hingewiesen, was für einen ungünstigen Eindruck Auseinandersetzungen auf neue Teilnehmer/Innen machen, und dass solche Auseindandersetzungen darum vermieden werden sollten.


    In diesem Forum hatte das Hickhack nun wirklich kaum noch erträgliche Ausmaße angenommen. Bitten und Ermahnungen hatten nicht gefruchtet. Kannst du konstruktive Lösungsvorschläge machen?


    Bablin

    Wir arbeiten in unserer Schule auch manchmal mit "Nichtlehrern". Ich finde sie in der Praxis immer sehr erfrischend. Einige dieser Kolleg/Innen neigten allerdings dazu, kraft ihrer Beobachtungen und Erfolge auf wenigen Gebieten ein wenig naiv ihre Meinung und ihre Rezepte überall zu erteilen in der Meinung, sie könnten alles besser als die Normalos.


    Etwas Ähnliches meine ich hier im Forum auch beobachtet zu haben. Aber ein und dasselbe "Rezept", zum Beispiel in einer vierten Grundschulklasse erfolgreich erprobt, passt nun eben nicht in beliebigen Klassenstufen von Förder-, Haupt- , Realschule usw.


    Ich bin nicht dafür, alle "Nichtlehrer" auszuschließen, verstehe aber, wie manche zu so einer rigiden Lösung kamen, nachdem einige Nichtlehrer mit ihrer allwissend wirkenden Meinung allüberall das Forum zu überschwemmen schienen.


    Am besten wäre es, wenn "Nichtlehrer" sich auf bei Ratschlägen auf das Gebiet ihrer konkreten Lehr- Erfahrung beschränken würden , andernfalls (einzelfalls!!) deutlich sagen würden: Dies schreibe ich als Mutter/Vater/Göga ...


    Regelungen von außen (Gesetze) werden immer da nötig, wo die individuelle Verantwortlichkeit versagt. In diesem Forum ist so ein trend leider zunehmend erkennbar.


    Bablin

    Neben einem Merksatz finde ich auch ein Symbol sinnvoll, dass auf die Notwendigkeit des Ableitens hinweist. leicht zu zeichnen ist ein Blitz. Besser zu verstehen sind 3 verschieden große Kegel- oder Strichmännchen, die darauf hinweisen, nach Wörtern der betreffenden Wortfamilie zu suchen.


    Bablin

    Folgende Infos kamen heute in meine mailbox geschneit ... Bablin


    Künstliche Süße macht Sie schneller dick als Zucker


    "Die Rechnung scheint bestechend einfach: Ein Stückchen Würfelzucker enthält zehn Kalorien, eine Tablette Süßstoff gar keine. Folglich macht Süßstoff schlank. Doch Ihr Stoffwechsel sieht das anders und legt ordentlich Pfunde zu, wenn Sie zu viel künstliche Süße zu sich nehmen. Er wird vom Süßstoff gleich zweimal "auf's Kreuz" gelegt:


    Der süße Geschmack löst bereits auf Ihrer Zunge einen Reflex aus. Er regt die Bauchspeicheldrüse an, Insulin auszuschütten nach dem Motto "Gleich gibt's etwas Süßes". Denn der süße Geschmack wird von der Bauchspeicheldrüse mit Zucker gleichgesetzt, sie "kennt" den Unterschied zwischen Süßstoff und Zucker nicht. Das eilig ausgeschüttete Insulin läuft dann aber zunächst ins Leere, weil Süßstoff keinen Blutzucker liefert, den das Insulin abbauen könnte. Da greift das Insulin auf den vorhandenen Blutzucker zurück, Ihr Blutzuckerspiegel sinkt und Ihr Körper antwortet darauf mit Heißhunger. Das heißt: Süßstoff macht hungrig.
    Süßstoff wirkt zudem langfristig appetitanregend. Das bestätigen viele wissenschaftliche Untersuchungen: In einer Studie wurde zum Beispiel der Einfluss verschiedener Jogurt-Sorten auf Nahrungsaufnahme und Appetit erforscht. Es zeigte sich, dass diejenigen, die den Jogurt mit Süßstoff gegessen hatten, im Tagesverlauf am hungrigsten waren und auch am meisten aßen. In der Schweinemast werden Süßstoffe schon seit Jahren zur Gewichtssteigerung eingesetzt.
    Süßstoffe sind auch gesundheitlich nicht unbedenklich


    Einige Süßstoffe gelten allgemein als gesundheitlich unriskant, andere werden unterschiedlich bewertet. Süßstoffe sind ausdrücklich für bestimmte Lebensmittel nur in begrenzten Mengen zugelassen. Süßstoffe werden auf chemischem Weg hergestellt beziehungsweise aus Pflanzen oder Mikroorganismen isoliert. Sie werden einzeln oder in Kombinationen verwendet. Die künstliche Süße finden Sie in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln – so zum Beispiel in Limonaden, Gewürzgurken, Fischmarinaden oder Joghurt. Auf den Zutatenlisten und Etiketten verstecken sie sich hinter den E-Nummern. Im Handel sind sie für die Verwendung zu Hause als flüssige Tafelsüße, in Tablettenform oder als Streusüße erhältlich.


    Das sind die zurzeit zugelassenen Süßstoffe


    Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952) Beide Süßstoffe werden kritisiert, weil sie im Tierversuch zu Blasenkrebs führten. Für den Menschen konnte dieses nicht nachgewiesen werden. Da beide Süßstoffe im Körper nicht abgebaut werden, ist langfristig gesehen jedoch ein gewisses Risiko nicht auszuschließen. Saccharin kann eine Resistenz gegen Antibiotika nach sich ziehen, Cyclamat den Blutdruck erhöhen.
    Aspartam (E 951) Dieser Süßstoff besteht aus den Eiweißbausteinen Phenylalanin und Asparaginsäure. Er kann im Körper abgebaut werden. Seine gesundheitlichen Risiken werden unterschiedlich bewertet. Schädliche Auswirkungen können nicht wirklich ausgeschlossen werden. Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass er Leiden wie Parkinson, Alzheimer oder Multiple Sklerose verschlechtert. Beim Abbau von Aspartam im Körper entsteht Formaldehyd, das als Nervengift bekannt ist und in Verbindung mit bestimmten anderen Nahrungsbestandteilen süchtig machen kann.
    Acesulfam K (E 950) Das ist ein rein synthetischer Süßstoff, der vom Körper aus dem Darm aufgenommen, aber nicht verstoffwechselt wird. Er wird unverändert mit dem Urin wieder ausgeschieden.
    Neohesperidin-Dihydrochalcon/ Neohesperidin-DC (E 959) Dieser Süßstoff wird aus Zitrusschalen gewonnen. Er hat einen lakritzähnlichen Beigeschmack und wird meist in Kombination mit anderen Süßstoffen verwendet. Er kann geschmacksverstärkend wirken und bittere Geschmacksnoten überdecken. Neohesperidin-DC wird in geringen Mengen vom Körper aufgenommen und abgebaut.
    Thaumatin (E 957) Den Grundstoff für diesen Süßstoff liefern zurzeit noch die Beeren der westafrikanischen Katemfefrucht. Thaumatin wird als Eiweißstoff im Körper abgebaut und wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.
    Im Haushalt sind Süßstoffe überflüssig. Verwenden Sie Zucker oder Honig und schränken Sie lieber die Mengen etwas ein. Wenn Sie abnehmen wollen, hilft Ihnen Süßstoff sowieso nicht. Bei fertig gekauften Lebensmitteln sollten Sie die Zutatenliste studieren und zumindest um Aspartam einen großen Bogen schlagen. Übrigens: Da in industriell hergestellten Lebensmitteln meist mehrere Süß- und Zuckerstoffe eingesetzt werden, greift auch das Argument, Süßstoff berge kein Karies-Risiko, nicht."

    Es kann hilfreich sein, beim deutlichen Sprechen gleichzeitig eine Gebärde zu machen, die auf den Ort der Lautbildung hinweist: Beim Gg mit der Hand die Gurgel umfassen, beim Kk mit den Fingerknöcheln (der Faust) von unten gegen das Kinn schlagen.

    Ja, du machst das ganz gut.


    Die Mauer aus Ablehnung steht da wegen der Angst zu versagen, sich zu blamieren.


    Darum ist es so wichtig, dass du mit größten Interesse, ja Begeisterung zuhörst, wie s i e es macht und das auch dann interessant findest, wenn die Strategie auf einem Denkfehler beruht. Nimm das, was sie dir berichtet, mit Interesse, Begeisterung, Empathie auf, lass es über Nacht sacken, überleg dir, wo und wie du eine Stufe unter ihren Schwierigkeiten ansetzt, so dass du erfreut sein kannst, weil sie dieses kann. Hör immer mit einem Erfolg auf - nicht denken, dass du bei diesem Erfolg noch ein wenig weitermachen kannst! Bei diesem Erfolg oder wieder etwas darunter knüpfst du beim nächsten Mal wieder an.


    Das Aufschreiben so wie deine Tochter es macht, finde ich nicht so problematisch.


    Eine Vorstufe vor dem schrifltichen Rechnen, bei dem die Strategie von rechts nach linkss gehen muss, kann das Rechnen mit "Blubberblasen" sein. 540 kommt in 2 Blubberblasen, eine für die 500, eine für die 40, 350 in zwei andere, eine mit 300, eine mit 50. 500 minus 300 gibt dann 200. 40 minus 50 geht nicht ohne Schulden - darum muss aus der Blubberblase mit 200 eine 100erblase herausgenommen werden. dann sind erst mal 40 minus 40 gleich 0, ich muss noch 10 von den 100 wegnehmen. Alles immer aufzeichnen und aufschreiben! solange sie nicht von rechts nach links rechnen will, kann sie es so machen; die Vereinfachung durch das schriftliche Rechnen ist erst dran, wenn sie diesen längeren Weg verinnerlicht hat.


    Vor allem,, schau, wo in Mathe Stärken sind. Setz da an. (Stell dir vor, dein Mann könnte nicht bügeln, du brächtest ihm einen Riesenarm Hemden mit mit der Superaussicht, daran das Bügeln üben zu dürfen ... ähnlich begeisterungswürdig sieht sonst für deine Tochter dein Mathe-Übungsangebot aus ...)



    Übrigens, mein Jüngster war in Mathe auch mal an einem Punkt, bei dem man junge Hunde kriegen konnte. Das war in der 6. Klasse O-Stufe; er rutschte innerhalb kürzester Zeit nach einem Lehrerwechsel von 2 auf 5, meinte, der Lehrer könne ihn nicht leiden. als ich mir die Chose ansah, war ich (heimlich) entsetzt über seine Defizite, fand die 5 völlig berechtigt, und habe einige Stunden mit ihm gearbeitet. (Das war eine der wenigen Ausnahmen, wo ich eins meiner Kinder bei den Hauaufgaben unterstützt habe). Ich bin dabei sehr praxisbezogen vorgegangen. Er hatte keine Vorstellung von einem qcm, qm ... Wir haben konkrete Flächen gesucht: den Elfmeter beim Fußball in Gedanken zum Quadrat erweitert usw. - Er hat sein Mathe-Abi bestens gemacht und studiert u. a. Statistik. - Eine meiner Töchter, behinderungsbedingt (Hydrocephalus) mit mathematischen Problemen, hat Mathe über ihre hervorragende Raumvorstellung gelernt. - Will sagen, du/deine tochter kann(st) durchaus Erfolg haben, aber es ist für eine Mutter nicht ganz leicht, die negativen Emotionen, das Augenverdrehen, den Druck außen vor zu lassen. Mir scheint aber, du könntest es schaffen.


    bablin

    Hallo, kien,


    dein avatar kommt mir bekannt vor - den hat Remus Lupin. Es wäre vielleicht besser, wenn du dir einen anderen suchst ...


    Für so eine Situation wie die geschilderte gibt es kein Patentrezept, "eigentlich" sollte sie besser gar nicht erst vorkommen. Du hast schon richtig reagiert. Wenn die Situation es erlaubt, humorig zu reagieren, ist es ein Glücksfall, aber dazu fällt mir jetzt auch nichts ein (Bei mir klingelte mal am Anfang ein Wecker - ich sagte: super, dann sind wir jetzt alle aufgewacht und können loslegen).


    Ich würde es in der nächsten Zeit vermeiden, der Klasse den Rücken zu kehren und darum statt an der Tafel lieber mit dem Overheadprojektor arbeiten.


    Viel ermutigen und loben, mit Humor reagieren, wenige aber eindeutige Grenzen setzen und auf denen auch mit Ernst bestehen.


    Bablin

    Ich lese grade nochmals deine Ausgangsfrage und sehe, dass es dir gar nicht so sehr darum geht, ob nun eine Dyskalkulie vorliegt oder nicht, sondern mehr darum, was du selbst gegen die Rechenschwäche tun kannst.


    Wichtig wäre, dass du das Kind dazu motivierst, beim Rechnen laut zu denken, dir also seine Strategien zu offenbaren, und dass du dabei mit sehr deutlich spürbarem Interesse zuhörst, ohne zunächst falsche Strategien als falsch zu bezeichnen. Erst wenn du diese Strategien kennst und mit dem Kind ins Bild gesetzt hast, ( das meine ich ganz konkret. Mit Plättchen oder Stäben gelegt, gezeichnet. skizziert hast) erst dann kannst du daran gehen, mit ihm zusammen andere Strategien zu entwickeln. Wahrscheinlich wirst du dann deutlich unter dem jetzigen Stand ansetzen müssen - bestenfalls bei der orientierung im Hunderterraum. beim Halbieren und Verdoppeln, vielleicht aber auch bei Zahlzerlegungen bis 10 , halbieren und verdoppeln bis 10, 20, größer/Kleinerbeziehungen, Übungen zum Zehnerübergang, Spielen und -Darstellen von Textaufgaben ...


    Bablin

    Zitat

    Was würdest Du denn als speziellen Hinweis betrachten, der auf Dyskalkulie schliessen würde?


    Hallo, Janejane, ich muss dir die Antwort leider schuldig bleiben. Aus deiner Beschreibung geht nicht hervor, warum genau das Kind an den Aufgaben scheitert. Ich müsste dem Kind selbst beim Rechnen zuschauen und mit ihm über seine Rechenstrategien sprechen, um es herauszufinden.


    Vielleicht liegt es auch an meiner eigenen selektiven Erfahrung, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass ein Kind mit Dyskalkulie unentdeckt bis in die vierte Klasse kommt.


    Ich kenne zwar Kinder, die damit in die dritte Klasse kommen, sehe dann aber bei der Anamnese, dass die Probleme schon in der ersten Klasse hätten auffallen müssen: Kaum ausgeprägte Invarianz, sehr stark eingeschränkte Simultanauffassung von Zahlbildern, eingeschränktes Verständnis für Bündelungen, zählendes Rechnen, Probleme Zahlzerlegungen, Unbeweglichkeit beim Entdecken von Zahlbeziehungen - dies alles bei mindestens durchschnittlich ausgesprägten Fähigkeiten in nichtzahligen Bereichen. - Auch wenn ich dieses aufzähle, finde ich es problematisch, die Dyskalkulie an einzelnen Symptomen festzumachen. Das Problem ist ähnlich, als wenn ein Kranker sich Symptome in einem Doktorbuch heraussuchte und damit diagnostizierte.


    Kennst du auch schon diesen Link? Könnte der dir weiterhelfen?
    http://bingo-rechentherapie.de…sche-psychische-kognitive


    Bablin

    Was du beschreibst, gibt keine speziellen Hinweise auf Dyskalkulie. Es lässt auch nicht erkennen, wo - wie weit unten - man mit einer Förderung ansetzen müsste. Hast du dich schon mal bei www.grundschultreff.de mit Hilfe der Suchwörter Dyskakulie und Rechenschwäche durch die Beiträge gefressen? Sonst würde ich dir zunächst das empfehlen. Dort gibt es viele hilfreiche Tipps.


    Bablin

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