Beiträge von Hamilkar

    Hallo!


    Also, einen Tipp kann ich dir nicht geben. Ich kann nur sagen, dass du wohl nicht drum herum kommen wirst, auch ein bisschen was von der anfallenden Arbeit zu übernehmen (ohne dass ich hier jetzt die Diskussion über Arbeitsbelastung etc. wieder entfachen möchte!).


    Wir hatten auch mal so einen Fall, und ich war (und bin) immer noch nicht so ganz zufrieden, wie das gelöst wurde; aber gut, es ist halt so. Immerhin hatte die Schulleitung offenbar genau überlegt, wie sie das Prob am sinnvollsten löst, auch wenn ich dabei derjenige war, der hinterher am wenigsten zu lachen hatte...


    Hamilkar.

    Hallo,


    also, bisher habe auch immer ich selbst unterschrieben. Bei meinem letzten Frankreichaustausch auch. Die Schüler wohnen da ja in Familien, aber der Bus, den wir hier gechartert hatten, hat über 6000€ gekostet. Ja, nicht wenig, aber wenn das eben so ist, dann unterschreibe ich das halt, dachte ich mir.


    Ich habe auch noch nicht so ganz verstanden, worin die Gefahr liegt. Wenn eine Rücktrittsversicherung abgeschlossen wird, und die Fahrt und die Kosten sorgfältig geplant sind, wo soll da das Problem liegen?


    Vielleicht kann Bolzbold dazu was Genaueres sagen, der scheint ja entschieden dafür zu sein, dass man das nicht selbst unterschreibt.


    Hamilkar

    Ging mir auch so, hat sich aber in der letzten Zeit ein bisschen gelegt. Bei mir war (und ist es noch manchmal so), dass ich auch am Tage, wenn ich einem Hobby nachgehe, gedanklich bei der Schule lande, v.a. dann, wenn es gerade irgendwelche Probleme git. Das ist natürlich lästig. Aber es ist ein Stück weit normal, weil es ja auch unser Beruf im Klassenzimmer ist, dass wir mehrere Sachen auf einmal machen müssen (Lernstoff vermitteln, die Schüler im Auge haben, ermahnen, loben, etc)


    Ich hatte mal ein Traumtagebuch geführt, und zwar direkt nach dem Aufwachen, vor dem Aufstehen! Das war ganz gut. (Könnte auch in deinem Fall helfen, weil es Psychohygiene ist und man sozusagen von da aus insgesamt ausgeglichener wird). Aber es ist natürlich unbequem, so im Bett alles zu schreiben oder im Schlafanzug am Küchentisch... Außerdem trainiert man das sehr schnell, und man erinnert sich während des Schreibens an immer mehr Dinge. Das konnte dann bei mir schon mal 20-30 min in Anspruch nehmen... :)


    Letztens hatte ich noch einen anderen Tip gehört: Man soll, sobald man störende Gedanken hat, das aufschreiben und dann ganz zeremoniell in den Mülleimer schmeißen oder verbrennen, also durch diese symbolische Handlung die Sorgen vernichten. Das ist psychologisch wohl sehr gut, ich selbst habe aber keine Erfahrung damit.
    Das ähnelt ja nirtaks Tip; hier würde ein Psychologe aber wohl sagen: Auf keinen Fall neben dem Bett liegen lassen, denn dann hat man ja die doofen Gedanken noch direkt bei sich.
    (außer es handelt sich um wirklich brauchbare Unterrichtsideen, die natürlich nicht wegschmeißen :))


    Hamilkar

    Hi,


    hast du das nicht mit deinem Ausbider besprochen?


    Also, wenn du mich fragst fehlt noch die Lerngruppenbeschreibung.
    Außerdem gehört der Anhang an den Schluss, d.h. noch nach der Literaturliste, aber noch vor die Versicherung.


    So würde ich es jedenfalls machen.
    Aber wie gesagt: Das kann von Prüfer zu Prüfer ein bisschen differieren. Frag ihn nochmal selbst, ganz direkt.


    Hamilkar

    Also, Erfahrungen aus einer ähnlichen Situation habe ich nicht, aber generell kann ich dir insofern Mut zusprechen, als es immer (gefühlsmäßig) sehr lange dauert, und dann plötzlich klappt es!


    Außerdem wirst du deine familiäre Situation auch angegeben haben, solche Leute werden immer besonders berücksichtigt - zu Recht, wie man nicht nur bei dir denkt.


    Und wenn es tatsächlich so ist, dass nur noch ein Papier fehlt, dann ist es doch jetzt wirklich schon fast so weit.


    Hamilkar

    ...hi, nochmal kurz,


    also, wenn ich den Fragebogen so ausfüllen würde, dass ich der Meinung bin, dass er dir helfen könnte, würde das mindestens eine halbe Stunde dauern. Was willst du denn anfangen mit stichwortartigen Antworten oder halben, dahergeworfenen Sätzen?


    Also, ein bisschen Sorgfalt ist in pädagogischen Zusammenhängen schon notwendig.


    Ich schließe mich neleabels an: Direkt vor Ort klären. Und das bringt mich auf eine weitere Idee: Du könntest auch zwei (oder mehr) sehr unterschiedliche Lehrerpersönlichkeiten interviewen und dann die Ergebnisse kontrastiv darstellen. Dabei müsstest du aber eine genaue Zielvorstellung haben, damit nicht als Ergebnis herauskommt: "Jeder hat seine eigene Art und seine eigenen Methoden, schön, dass wir mal drüber geredet haben."


    Hamilkar

    Hallo!


    Ich kann und mag bei deiner Umfrage nicht mitmachen, allein schon deshalb, weil ich gerade keine Zeit habe.


    Nur kurz, falls ich mir diese Bemerkung erlauben darf: Es geht mich ja nichts an, aber für den Fall, dass du kein Satanist bist, solltest du die 666 aus deinem Namen entfernen...
    Könnte missverstanden werden...


    Hamilkar.

    Hallo Eugenia,


    auch ich würde dich da entlasten wollen. Mach es, wie Hermine dir empfiehlt, das ist doch ganz gut.


    Eine Sache noch, die ich mir gut vorstellen könnte, auch wenn sie nicht explizit ausgesprochen wurde: Die Schüler sind ja nächstes Jahr ohnehin in der Oberstufe mit Kursen (falls ihr G8 habt), da ist dann die Bereitschaft, sich TÄTLICH zu bemühen statt nur verbal zu bedauern und zu fordern ohnehin nicht mehr so sehr ausgeprägt; auch wenn die Schüler das selbst anders sagen würden.


    Übrigens: Wer sind "die Schüler"? Nach meiner Erfahrung sind das die paar Wortführer (4 oder 5); überleg mal, ob die stillen Schüler das auch so sagen würden, oder ob sie nicht einfach sogar durchaus zufrieden mit der Situation und auch mit dir sind.


    Hamilkar

    Also, ich möchte die Diskussion nicht in eine andere Richtung lenken; aber was mir jetzt nach dem Beitrag von Apfelsinensaft zum zweiten Mal in dieser Diskussion auffällt und das ich jetzt doch mal äußere, ist das Folgende:


    Wenn die Schüler meinen, schummeln zu können, sehe ich als Lehrer mich durchaus in der Lage und auch im Recht, diese Schüler zu bestrafen. Es ist doch nicht meine Aufgabe, mir kreative Verfahren dazu auszudenken, die Schüler auszutricksen und somit am Abschreiben zu hindern?!
    Sie sollen nicht abschreiben, und wenn ich das mit eher einfachen Mitteln (A/B-Zetteln) allein nicht vermeiden könnte, würde ich schlicht und einfach zusätzlich einen Sitzplan machen - und gut is. Ohnehin: Wenn man einmal ein Exempel statuiert hat (Test/Arbeit des Abschreibers abnehmen + Note 6), wirkt das meist schon. Ist natürlich hart für denjenigen, den es trifft, aber auch der hätte ja nicht abschreiben müssen. Sein Pech.


    Jedenfalls ist mir die Zeit zu schade, mir den Kopf zu zerbrechen über solche Fragen ... Auch das mit den verschiedenfarbigen Zetteln - die Idee ist grundsätzlich ja vielleicht ganz gut, aber man muss diese Blätter ja auch extra besorgen und in seinem Ordnungssystem zu Hause mit vielen anderen Sachen einordnen, und so.


    Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich finde diesen Thread gut und folge ihm mit Interesse; vielleicht entlastet es aber den einen oder anderen Leser ein bisschen, zu wissen, dass manche Kollegen sich da nicht unter "Kreativ-Zugzwang" setzen lassen.


    Hamilkar

    Ja, mich! :)


    Extrem viel mehr scheint es nicht zu geben; jedenfalls hatte ich mal eine Frage gestellt, die eigentlich viele Fachkollegen hätte anregen müssen, aber die Anzahl der Antworten war recht übersichtlich....


    Kannst mir "so" antworten, oder per PN.


    Hamilkar

    Danke erstmal für eure Antworten, das hat mir schon weitergeholfen.


    @ Mikael: Ja, da war kein Operator in der Aufgabe, aber so hatte ich es übernommen von einer angeblich vorbildlichen Klassenarbeit.
    Ja, so ist das halt. Sowas gibt's ja auch schon mehrfach im Abitur, jedenfalls in Nds: Man lernt über zwei Jahre Oberstufe die Operatoren mit den Schülern ein, und in der Abiklausur kommt dann ein ganz anderer, neuer dran. Doof, aber meist nicht so schlimm, die Schüler können sich normalerweise doch gut denken, was da gemacht werden soll.


    Hamilkar

    Hallo Leute!


    Über den kompetenzorientierten Unterricht, wie er jetzt zumindest in Niedersachsen läuft (Sek I), wurde bisher wenig diskutiert. Offenbar bereitet das den meisten kaum Probleme im Arbeitsalltag, ich möchte hier auch nicht ein neues "Grundsatzfass" aufmachen.


    Aber was ich wissen und/oder disktuieren möchte: Ich sehe ein Problem mit den Klassenarbeiten. Es mag ja auf den ersten Blick positiv sein, dass man nicht einzelne Punkte abfragt, sondern realistische "Lebensprobleme" stellt, auf die der Schüler dann antwortet. Das Problem ist allerdings, dass das schwächeren Schülern ziemliche Schwierigkeiten bereitet, weil sie die gesamte Komplexität des Problems durchschauen und entsprechend antworten müssen.
    Anders gesagt: In den Aufgaben steckt "deutlich mehr drin" an Anforderungen, als es auf den ersten Blick scheint.


    Also, um mal ein Beispiel zu nennen: Im Reliunterricht Einheit Islam nimmt man die verschiedenen Sachen durch. In der Klassenarbeit dürfen dann aber nicht diese Sachen abgefragt werden, sondern die Aufgaben dürfen nur lauten wie: "Du möchtest bei deinem muslim. Freund/Freundin übernachten. Wie würdest du dich verhalten?" Und die Antwort muss dann Aspekte zu Rollenverteilung Mann/Frau, Berücksichtigung der Gebete (Gebetszeiten), Essen, Fünf Säulen des Islam usw. enthalten.
    Ich will gar nicht sagen, dass solche Aufgabenstellungen "schlecht" sind, aber es verlangt von den Schülern schon recht viel. Und das Problem: Man kann solche komplexen Aufgaben im Unterricht gar nicht üben, denn dort werden die einzelnen Aspekte ja "häppchenweise" durchgenommen.


    Ich fand die bisherige Vorgehensweise eigentlich besser, in der man -jedenfalls in meinen Fächern- Abfrageaufgaben (etwa 2/3) gestellt hat und im letzten Drittel eine Transferaufgabe. Das war vor allem schülerfreundlicher und transparenter für diejenigen Schüler, die nicht so gut sind.


    Bitte antwortet mal, wie ihr das so seht und wie ihr dieses Problem behebt. Besonders hilfreich wären hier gute Tipps. Denn beklagen kann man das zwar zu Recht, aber es hilft wenig weiter, weil die Kompetenzorientierung ja verbindlich ist... ?(


    Hamilkar

    Ja, so ist es, wie die Diskussion gezeigt hat.


    Selbst in Deutschland wäre es problematisch, weil die Familie den Konvertiten evtl aus ihrem Kreis ausschließen würde.


    Das Problem ist also die Verschmelzung von Kultur und Religion, so würde ich das erklären, und es ist ja durchaus verständlich, dass in Kulturkreisen, in denen die Familie einen höheren Stellenwert hat, man es sich mindestens zweimal überlegt, ob man tatsächlich konvertieren soll.
    Da brauchen gar nicht so krasse Befürchtungen wie "Mord und Totschlag" zu drohen...


    Hamilkar

    Hi,


    was ist denn mit Todeskombi gemeint? Dass man dann keine Aussicht auf eine Stelle hat, oder dass man sich dann totarbeitet?


    Also, ich an deiner Stelle würde nicht Deutsch und Englisch machen, weil die Korrekturen einfach zu viele sind. Ich sehe das ja an meinen Kollegen. Es ist ja nicht einfach nur so, dass du fleißig sein müsstest und gern lange am Schreibstisch sitzt, sondern es bedeutet auch, dass du dafür noch weniger Freizeit hast als Lehrer mit nur einem Korrekturfach. Du hast dann weniger Zeit für Familie, Hobby und/oder Sport, was für einen Lehrer ja vielleicht auch ganz gut ist.


    Es ist allerdings so, dass letztens in einer anderen Diskussion diskutiert wurde, ob man nochmals Deutsch als Fach nehmen würde, und da haben viele gesagt, dass sie es wiedermachen würden. Solltest du dir auch mal durchlesen.


    Hamilkar.

    Hi,


    mein Tip: Ich sage den Schülern VOR jeder Arbeit und vor jedem Test: "Ihr dürft nicht nur nicht reden, sondern es darf für mich nichtmal der Eindruck entstehen, dass jemand Kontaktaufnahme versucht. Sagt also bitte auch nichts wie Mist oder Verflixt."
    Hilft ganz gut.


    Allerdings habe ich insgesamt noch nicht so ganz das Gleichgewicht gefunden zwischen Strenge einerseits und angstfreier, angenehmer Lernatmosphäre andererseits. Ich sage mir manchmal, dass das wichtigste "Ordnung" ist und dass die Schüler schon merken, dass ich es gut mit ihnen meine. Das stimmt ja auch.
    ... Aber manchmal werde ich dann doch als ein bisschen schroff empfunden, was ich eigentlich vermeiden möchte. Immerhin habe ich zwei Fächer, in den ich die Schüler bei der Stange halten muss, sonst wählen sie die Alternative WuN bzw. verlieren die Lust am Frz-Lernen und wählen das Fach nach der 10. Klasse ab.


    Hamlikar

    Hallo Irgendeiner,


    bist du dir da ganz sicher mit dem, was du schreibst? Ich meine, ich selbst habe von sowas überhaupt keine Ahnung, aber 1400 Euro sind ja schon mehr als die Hälfte meines aktuellen Netto-Gehaltes. In Anbetracht der zu erwartenden Pensionskürzungen (derzeit 66%, glaube ich) könnte es dann ja überlegenswert sein, jetzt oder bald in den Ruhestand zu gehen... dazu bin ich noch zu jung, aber theoretisch... ?


    Außerdem eine Frage: Wenn es so ist, wie du schreibst, dann braucht man als Lehrer keine Berufsunfähigkeitsversicherung?


    Antworte mal, auch die anderen, die sich mit sowas auskennen.


    Merci.


    Hamilkar

    Ja, es ist leider so, wie Eugenia und Ummon es sehen. Wir in Nds haben jetzt den Doppeljahrgang im Abiturjahrgang. Die Unterschiede zwischen 12ern und 13ern ist leistungsmäßig nicht soo riesig, wie man denken könnte, aber dennoch besteht er. Ist ja auch ganz klar, reifungsmäßig und so.
    Aber was hilft's? Bedauern bringt uns da auch nicht weiter, es ist halt so.


    Doof ist in einigen Fächern aktuell, dass sowohl die Kerncurricula als auch die Lehrwerke und Standard-Unterrichtsmaterialien noch nicht auf die "neue" Klientel zugeschnitten sind. In 12/13 ist das nicht so schlimm, aber die 10. Klasse kann natürlich nicht mit dem arbeiten, was vorher für die 11. gedacht war, und die 11 nicht so gut mit dem, was für die Oberstufe gedacht war. Hoffentlich veröffentlichen die Verlage da bald mal neues Material, das ist manchmal echt kniffelig .


    Hamilkar

    Was mir besonders aufgefallen ist, ist, dass du ganz offenbar kein direktes Gespräch mit den Eltern geführt hast?


    Also, bei Sachen, die so sehr in den Familien- und Privatbereich der Schüler reinreichen, würde ich auf jeden Fall auch mal mit den Eltern sprechen. Das Kind ist immerhin erst in der 6. Klasse, ich stelle mir vor, dass sie überfordert ist damit.


    Hamlikar

    In Nds liegt die Obergrenze bei 23, ab 24 wird geteilt... was aber niemanden davon abhält, dir einfach mehr zu geben, wenn Not am Mann ist (siehe Meikes Posting).
    Ich hatte letztes Jahr 27 in meinem LK, davon sind "zum Glück" 5 abgegangen oder wiederholen, so bin ich nun mit meinen 22 SuS und -naja, es ist besser als vorher, aber immer noch sehr viel.


    Vor den Abiklausuren graut mir gar nicht so sehr, weil ja der Unterricht da schon nicht mehr ist. Aber vor den Vorabiklausuren graut mir, weil man in der Zeit noch den vollen Unterricht hat...


    Hamilkar

    Hallo Leute,


    ich möchte diese Diskussion gern mal wiederbeleben, weil ich in einer Klasse (achter Jahrgang) so ziemlich genau das gleiche Problem habe wie carla-emilia.


    Also, bisher ist bei dieser Diskussion ja lediglich rumgekommen, 1. dass man die Gruppenzusammensetzungen bei Gruppenarbeit zufällig machen sollte und 2. dass man Kooperationsspiele machen sollte.
    Bisher hat aber noch niemand gesagt, ob das denn auch was gebracht hat!


    Nun, ich kann leider selbst nicht mit mehr an Tips aufwarten, aber es wundert mich trotzdem ein bisschen, dass es ganz offenbar hier niemanden gibt, der für dieses häufige pädagogische Problem gute Tips hat? Wäre ja doch sehr schade, denn meist scheint es so zu sein, dass sich die Außenseiter mit ihrer Situation mehr oder weniger abfinden und das Problem ungelöst bleibt :(. WENN AUCH man sagen muss, dass es schlimmere Probleme gibt als solche, ist es aber doch für die jeweils betroffenen Schüler keine besonders angenehme Situation: Sie haben keinen Spaß am Miteinander, ganz zu schweigen von Klassenfahrten.


    Wer kann Tips geben?


    Viele Grüße und vielen Dank wohl im Namen von 99% aller Lehrer! :)


    Hamilkar

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