Beiträge von Hamilkar

    noch etwas nicht ganz so Wichtiges:


    Ich fand die alten Bezeichnungen der Teilnehmer (Grünschnabel, König, etc) erstens witziger; und zweitens auch passender, denn ich bin mit meinen aktuell 138 Beiträgen ein Einsteiger. Das mit dem Zeilenabstand finde ich auch nicht so gut: Man kann nicht Enter drücken und in der folgenden Zeile weiterschreiben, sondern es entsteht sofort eine Leerzeile.


    Vielen Dank für die anderen guten Neuerungen.


    Hamilkar

    Es ist lächerlich bestimmte Fächerkombinationen abzulehnen, nur weil der Korrekturaufwand dann hoch ist.
    Das sollte definitiv kein Grund sein etwas nicht zu unterrichten und dies macht auch sicherlich keinen guten Lehrer aus!







    ... verstehe ich nicht, was daran lächerlich sein soll, auch praktische Erwägungen bei der Fächerwahl mit einzubeziehen - zumindest dann, wenn man sich eventuell auch für mehr/andere Fächer begeistern kann als ausgerechnet für zwei Korrekturfächer. :neenee: Außerdem sollte man nicht das Fach studieren, das man am liebsten mag, sondern das, das man am liebsten mit Schülern bearbeiten möchte / denen vermitteln möchte. Das kann durchaus ein Unterschied sein.


    Übrigens möchte derjenige, für den diese Frage gestellt wurde, ganz offenbar Gymnasiallehrer werden. Vielleicht ist die Frage Korrekturfach/Nicht-Korrekturfach an Realschulen (wo Mandele arbeitet) nicht so entscheidend, aber wenn man auch in der Sek II ist, dann ist das ein ziemlich bedeutsamer Aspekt im Arbeitsalltag und daher ein ziemlich bedenkenswerter Aspekt bei der Wahl der Unterrichtsfächer...


    Hamilkar

    Hallo!


    Meiner Einschätzung nach macht ein Lesetagebuch nur dann Sinn, wenn der Roman noch nicht vorher gelesen wurde, denn die Schüler sollen ja auch ihre (spontanen) Reaktionen auf das Geschehen formulieren, ihre Erwartungshaltung in Bezug auf das Kommende, und solche Sachen. Wenn sie schon alles kennen, wäre das überflüssig.


    Wir hatten hier schon mal die (kurze) Diskussion, ob man eine Lektüre schon vorher lesen lassen sollte oder nicht, aber die bezog sich allgemein auf die Lektürearbeit (ohne Lesetagebuch).


    Hamilkar

    Da Du die Beschwerden kennst, könntest Du auch einen Elternbrief formulieren, in dem Du sagst, was du so gehört hast, dann sagst, was du dazu denkst, und ihnen dann ein persönliches Gespräch anbietest für den Fall, dass sie noch weitere Fragen haben sollten. So ein Brief kann auch schon relativ souverän sein und viel bewirken (die Eltern halten endlich die Klappe), wenn er richtig verfasst ist (inhaltlich gut + den passenden Ton). Den Brief dann mit Schulstempel als Absender + mit der Post zusenden; nicht über das Kind!


    Eine weitere Möglichkeit wäre, das Problem auszusitzen, gerade dann, wenn der Junge sowieso sitzen bleiben oder die Schule verlassen wird. Sind ja bald Sommerferien in ein paar Wochen. Das ist kein besonders pädagogisches Vorgehen, ich weiß (!), aber wenn die Eltern sowieso beratungsresistent sind, kannst du dir großen pädagogischen Aufwand sparen.


    Aber wie Momo schon sagte: Du kannst die Eltern wohl am besten einschätzen, und so kannst Du überlegen, ob Du was machst.


    Hamilkar

    ja, einfach hinnehmen und durchatmen. Allein schon deshalb, weil Dir gar nichts Anderes übrig bleibt.
    Thematisieren würde ich es nicht, aber ich würde sagen/fragen: "Das letzte Mal, als die Rede auf das Pizzaessen fiel, hatte ich den Eindruck, dass viele nicht so das Interesse daran haben. Wie ist das jetzt, wollt ihr eigentlich, oder wollt ihr nicht?"
    Aber eben nicht in eine Diskussion über das Verhältnis und so einsteigen, das bringt's nicht.


    Ich hatte mal sowas Ähnliches, eigentlich war es das Gleiche in grün, allerdings war ich nicht Klassenlehrer. Das erste Jahr (9. Klasse) war nicht so schön, im zweiten Jahr hingegen lief es richtig gut, so jedenfalls meine Meinung. Und die Tatsache, dass über die Hälfte der Schüler Französisch nicht abwählten, sondern weitermachten, zeigt ja auch schon, dass sich da was zum Guten geändert hat; normalerweise ist die Abwählquote in Frz am Ende der 10. Klasse deutlich höher.
    Allerdings hatte ich nebenbei und zufällig mal mitbekommen, dass das Bild, das die meisten der Klasse von mir und/oder vom Unterricht hatten, wohl trotz allem eher dem entsprach, wie es im ersten Jahr war. Ich war zwar nicht enttäuscht, aber schon ein bisschen verwundert.
    So sind die Schüler eben. Es ist nicht besonders toll, und auch nicht besonders schmeichelhaft, aber es gibt Schlimmeres. Freu dich, dass immerhin die letzte Zeit der Unterricht gut lief, denn das ist ja das, worauf es in der Schule ankommt.

    Hallo antoniobanderas


    Wie der Einstellungsbedarf in deinen Fächern sein wird, wenn du fertig bist, kann dir niemand hier beantworten. Mit Fremdsprachen fährt man aber immer gut, heißt es immer, du könntest Langzeitprognosen auf den Internetseiten deines Kultusminsiteriums finden.


    Fraglich ist allerdings, wie klug deine Wahl für das Gym-Lehramt ist, wenn du da gar nicht am Gym arbeiten möchtest. Jedenfalls sagst du, dass deine Wahl wohl LEIDER Gym sein wird. Vielleicht solltest du dir Fächer aussuchen, die in einer Schulform unterrichtet werden, die du für dich am besten findest.


    Zu hinterfragen wäre deine Wahl auch unter dem Gesichtspunkt Arbeitsbelastung; die ist nämlich bei zwei Fremdsprachen enorm, wie hier im Forum auch schon mehrfach diskutiert wurde. Nimm lieber eine Fremdspache und ein Nebenfach. Wenn das in BY nicht geht, wechsle in ein anderes Bundesland.


    Noch etwas:
    Dass dir bisher noch niemand geantwortet hat, hat vermutlich auch mit deiner -sagen wir mal- recht lockeren Ausdrucksweise zu tun. Kollegen untereinander reden mal so und mal so, aber wenn man von einem Outsider und zudem von einem Schüler, wie du es (noch) bist, so angesprochen wird, ist man meist nicht besonders erfreut.
    Ich jedenfalls rede nicht so mit Leuten, die ich nicht kenne, egal, ob real oder im Internet. Siehe dazu auch den Thread
    kommentarlos geschickte Schüler-E-Mails


    Hamilkar

    vielleicht hätte man nicht ein niedliches Tier schlachten sollen, sondern z.B. ein Schwein oder, mit etwas weniger Litern Blut, ein Huhn oder so.


    Und vielleicht hätte man die Kinder auf den Bauernhof oder in den Schlachthof einladen sollen, statt die Aktion in der Schule zu machen.

    ... wenn ich sowas Tolles Kreatives vorbereitet habe und dann die Sachen nicht beieinander sind. Dann denke ich mir:


    "Ich reiße mir hier ein Bein aus und mache Kreatives, und was habe ich davon? Nichts als Stress! Und Kollege xy, der nichts als Flatrate-Lehrbuchunterricht macht und sich auch sonst keine Mühe gibt, der hat immer alles beisammen und ist ruhig und zufrieden!" :D

    zurück zum Thema ;)


    Also, meinen Informationen nach ist Kretschmann gesellschaftlich eher konservativ, oder? Also mich lässt das vermuten, dass er eher den Schwerpunkt auf Umwelt und Änderung der Wirtschaftsstrukturen und sowas legen wird, schulisch aber durchaus das Bestehende beibehalten könnte;
    andererseits aber ist die deutschlandweite Tendenz so, dass Haupt- und Realschulen zusammengelegt werden können/sollen/müssen, so gesehen ist es schon spannend zu sehen, ob und was da im Ländle gemacht werden wird.


    Hamilkar

    Hallo!


    Ich habe eine allgemeine Frage, wie man Schüler diagnostiziert. Wenn man hier in der Suche "diagnostizieren" eingibt, stößt man immer auf Sachen zu ADS, LRS etc, aber mir geht es um diagnostizieren der Schüler in fachlicher Hinsicht.


    Der Hintergrund: Es ist bei mir schon so, dass meine grobe Diagnosefähigkeit ok sein mag, meine Noten sind akzeptabel, und bei den Elternsprechtagen sind die Eltern ganz offenbar ebenfalls einigermaßen zufrieden mit meiner Beratung.
    Aber ich selbst bin nicht so ganz zufrieden. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, nicht genügend über die einzelnen Schüler zu wissen, v.a. dann, wenn ich mich mit Kollegen austausche. Ich kann immer sagen „Max lernt seine Vokabeln, Kevin lernt sie nicht“, aber ich habe den Eindruck, dass ich ein nicht sehr differenziertes Bild von den Schülern mit ihrem Potential und ihren Leistungen habe; jedenfalls könnte es differenzierter sein.


    Wohl damit zusammenhängend glaube ich, dass ich bin ein bisschen zu unsorgfältig bin, was das Notieren von Schülerleistungen, -verhalten etc angeht, aber gut, ihr wisst ja selbst, wie das ist: Im Unterricht –gerade bei den Kleineren- ist man immer „am Machen und Tun“, und nach dem Unterricht geht’s gleich weiter zur nächsten Klasse. Ich hatte auch schon mal versucht, im Unterricht jedes Mal auf eine Handvoll Schüler zu achten und dann hinterher meine Beobachtungen zu notieren, aber das habe ich auch irgendwie gelassen. Und während des Unterrichts in den Stillarbeitsphasen Notizen machen? Das ginge, aber dann wird dabei nicht mehr die Mitarbeit im letzten Teil der Stunde berücksichtigt.


    Ich möchte meine Frage an euch offen stellen: Mich interessiert, wie ihr euch ein fundiertes Bild über Potential und Leistung der einzelnen Schüler macht. Dankbar bin ich auch für gute (!) Fachliteratur.


    Vielen Dank für eure Tips.


    Hamilkar

    ritterin rost hat auf ein youtube-Video von der Tierschutzorganisation PETA hingewiesen, eine höchst umstrittene Organisation.


    Ich selbst bin Naturkundler und sehe, dass man durchaus über Zoos diskutieren kann; meine eigene Meinung ist da sehr differenziert.


    Jegliches PETA-Material ist für Aufklärungszwecke völlig ungeeignet, zumindest der unreflektierte Umgang damit!


    Hamilkar

    Ich teile ein bisschen Neles Meinung. Man muss auch bedenken, dass es für Eltern manchmal ein ziemlicher Aufwand sein kann, neben Beruf und Familie zu einem Extra-Elterngespräch zu fahren. Ich hätte sowas vielleicht erstmal per Telefon versucht.


    Raum zum Sprechen musst du denen schon genug geben, denn du wolltest ja, dass sie kommen und sagen, was Sache ist. In solchen Fällen ist es meiner Erfahrung immer so: In der Ruhe liegt die Kraft. Möglichst darauf achten, dass Luft abgelassen wird und alle auf dem Teppich bleiben (bzw. auf diesen zurückkommen). Erhitzte Gemüter werden da zu keinen Ergebnissen kommen.
    Außerdem: Wenn du sie erstmal reden lässt, kannst du dir schon mal Sachen überlegen, die du darauf antwortest. Solltest du hingegen die ganze Zeit darauf bedacht sein, sie in die Schranken zu verweisen, droht das zu einem Hickhack zu werden.


    Du solltest auch nicht mit dem Anspruch in das Gespräch gehen, dass danach alles wieder gut ist, oder dass die Eltern am Ende "ihre Lektion" erhalten haben sollen. Sondern der Sinn des Gespräches ist ja, erstmal überhaupt ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Du kannst auch betonen, dass es dir eben wichtig war, mal zu hören, dass du aber natürlich nicht auf alle Wünsche / Kritikpunkte eingehen kannst, und sowas.
    Als Gundwirkung, die du aussenden solltest, empfehle ich nicht 'Dominanz', sondern 'Souveränität'. Das ist immer so mein "Wirkungsziel", dann fühle ich mich dabei selbst auch lockerer und freier.


    Evtl. könntest du statt des "normalen" Kollegen den Vertrauenslehrer dazubitten, wenn der für solche Fälle kompetent ist. Der kann dann vermitteln, wenn das Gespräch stockt, oder aus dem Ruder zu laufen droht. Außerdem könnest du dich dann ganz auf den Inhalt konzentrieren und bräuchtest das Gespräch nicht auch noch zu lenken.


    Hamilkar

    Für Hessen und für Niedersachsen gab es eine solche Liste nirgendwo, jedenfalls nicht im Jahr 2005.


    In NRW dürfte es insgesamt unübersichtlicher sein, von daher wirst du da möglicherweise nicht fündig.


    Auf den Homepages der Studienseminare findet man aber meist eine Liste mit den Fächern, in denen ausgebildet wird. Auf diese Weise könntest du zu den Informationen kommen, die du suchst.
    Oder einfach bei den Studienseminaren anrufen und fragen! Allerdings sind deren Sekretariate nicht immer besetzt.


    Hamilkar

    Sorry, aber ich finde das Spiel nicht so gut, jedenfalls nicht in der Weise, wie es hier dargestellt wurde. Denn dabei werden ja diejenigen ausgeschaltet, die eigentlich den größten Übungsbedarf haben.


    Es ist zwar normal, dass derjenige gewinnt, der der Leistungsstärkste ist, aber wenn es so ist, dass die Schwächeren rausgekickt werden und dann das Spiel erstmal noch eine ganze Weile dauert, bis der Sieger feststeht, dann haben die schwachen Schüler nicht besonders viel davon.


    Wenn man die Schüler in mehrere Gruppen aufteilt, kann man das Problem wohl ein bisschen beheben.


    Hamilkar

    Matula,


    'meilleur ami des élèves' heißt 'bester Freund der Schüler'


    __


    Wer Matula ist, weiß natürlich jeder. Und der allein ist der Grund, sich so zu nennen? Aber nagut, jedem Tierchen sein Plaisirchen.


    Hamilkar

    Ich hatte "Hannibal" von Gisbert Haefs gelesen, als ich begann, mich im Lehrerforum herumzutreiben.
    Ich mag fast alle Namen mit H, mein eigener echter Name beginnt ebenfalls mit diesem Buchstaben. Doch Hannibal gefällt mir ausnahmsweise nicht als Name, deshalb wählte ich Hamilkar, das ist der Name von Hannibals Vater.


    Hamilkar

    Was Grund- Haupt und Realschulen in Niedersachsen angeht, weiß ich das nicht; aber auf unsere (Gymnasium) Schulleiterstelle vor ein paar Jahren gab es nur zwei Bewerber; auch nicht gerade viel, obwohl wir durchaus einen angenehmen Arbeitsplatz haben/für einen Schulleiter bieten, so jedenfalls meine Sicht als "normaler" Lehrer.


    Hamilkar

    Naja, Mamimama,


    der Anlage von Schule zumindest in der jetzigen Form entspricht es keinesfalls, dass die Begleitung der Hausaufgaben und der Nachhilfeunterricht in die Verantwortung der Schule fällt, sondern das ist nun mal Sache der Schüler und der Eltern. Die momentanen Rahmenbedingungen reichen keinesfalls aus, den Aufgabenbereich der Schule zu erweitern.


    Ich tendiere aktuell beim Unterrichten dahin, die Selbstverantwortung der Schüler mehr zu betonen: Wer sich nicht anstrengt, seine Hausaufgaben nicht erledigt etc, der schafft es eben nicht. Soviel Einsicht muss man wirklich -Verzeihung- vom dümmsten Schüler erwarten können. Ich biete Hilfen an, aber wer sie nicht annimmt, bleibt auf der Strecke.


    Ein Kern des Übels ist natürlich auch, dass so viele Kinder auf das Gymnasium geschickt werden, obwohl sie dabei viel zu überfordert sind. Ich verstehe nicht, was daran so schlimm sein soll, auf der Haupt- oder Realschule zu sein und eine Berufsausbildung zu machen - sicher, mit Abitur stehen einem alle Türen offen, aber wer von zu Hause aus nicht eine einigermaßen lernbereite Grundeinstellung "mitbringt", der wird sich auch von noch so geschickten Lehrern nicht fördern lassen.
    Is nun mal so.


    In Niedersachsen bieten viele Gymnasien Förderkurse für lernschwächere Schüler an. Das ist gut für Schüler, die in EINEM Fach Schwierigkeiten haben. Solche Schüler bekommen dann wieder festen Boden unter die Füße;
    jedoch finden sich unter den Teilnehmern dieser Förderkurse auch zahlreiche Schüler, die in vielen Fächern nicht gut sind, und die diese Gelegenheit der Förderung dringend nutzen sollten. Und was machen sie? Sie zeigen sich völlig gleichgültig. Was soll man dazu noch sagen? Sie sind persönlich lieb und nett, aber auf unsere Schulform gehören sie nicht.


    Und das gleiche in Grün trifft sicher auch auf die Realschulen zu.


    Hamilkar.

    Was mich an solchen Klassifizierungen immer stört, ist nicht die Generalisierung, sondern die mehr oder weniger deutliche Aussage, dass der Pädagoge immer der Gute und der Bürokrat stets der Schlechte ist. X(


    Es ist durchaus wichtig, auch auf Pünktlichkeit, formalen Krams usw. zu achten; nicht nur den Schülern gegenüber (Transparenz etc), sondern auch für die Kollegen untereinander. Wer kennt nicht die Behauptungen, Kollege xy sei aber „nicht so streng“… Auch wenn man berücksichtigt, dass derartige Schüleräußerungen immer mit Vorsicht zu genießen sind, so ist manchmal doch ein Körnchen Wahrheit dran. Sowas macht das pädagogische Handeln im Klassenzimmer nicht grad einfacher.


    Ich für meinen Teil denke, dass ich eine gesunde Mischung aus diesen drei Lehrertypen bin. Bedroht wird das pädagogische Kerngeschäft nicht von Lehrer-Bürokraten, sondern vielmehr von Vorgaben von weiter oben.
    Vorgaben sind nunmal Vorgaben, und es widerspricht ihrer Natur, wenn sie nicht eingehalten werden; allerdings bin auch ich natürlich der Meinung, dass man als Beamter im höheren Dienst auch mal eigenständige Entscheidungen treffen können muss… :D


    Hamilkar

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