Regenbogenpupsen
Beiträge von Kieselsteinchen
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Ich nutze gerne eine Klangschale. Die kann man bei Älteren anders einsetzen als bei Kleinen und wenn die Klasse ruhig ist, brauche ich auch keine Klangschale. So einfach ist das.
Ich kenn dich nicht, ich will dir persönlich überhaupt nichts unterstellen, aber das Stichwort "Klangschale" kommt in meinem Kopf sofort mit Bildern von Esotanten in wallenden Gewändern zusammen, die die Schüler nicht ernst nehmen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es bei dir nicht so ist!
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Die Vorstellung von "kann gar nichts" in der SekII sind andere als in der Grundschule.
Mh? Kann gar nichts? Hab ich doch nicht geschrieben?
Danke für die Links!
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Um Schüler zu treffen, muss man nun nicht am Dienstort wohnen.
Ne, muss man nicht, aber es erleichtert es enorm
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Guck mal, ob hier was dabei ist...
Danke, aber ich suche explizit nach Selbstlernmaterial. In dem Artikel geht es primär um Material und Spiele für den Unterricht.
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Liebe (insbesondere Deutsch-)Kollegen,
meine Schule hat einen großen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, bei denen zu Hause kein Wort Deutsch gesprochen wird. Die Eltern sind des Deutschen oft auch mehr schlecht als recht mächtig, wenn überhaupt. Einigen dieser Schüler macht dieser Hintergrund v.a. im Fach Deutsch große Schwierigkeiten: Das äußert sich z.B. in fehlerhafter Kasusgebrauch und -flexion ("Ich sehe der Wolf"), fehlerhafter Genusgebraucht ("der Labor") fehlerhafter Gebrauch von Präpositionen ("Ich erinnere mich von dem Urlaub").
Es gibt zwar Sprachkompetenztraining an meiner Schule, aber selbst das kann die teilweise massiven Defizite nicht auffangen. In meinem eigenen Deutschunterricht kann ich das schon gar nicht.
Daher meine Frage: Habt ihr Materialien, die ich solchen Schülern empfehlen könnte? Am besten Arbeits- oder Trainingshefte mit Erklärungen und Übungen, aus dem DaF/Daz-Bereich oder speziell für Kinder mit (Eltern mit) Migrationshintergrund.
Vielen Dank für eure Schwarmintelligenz!
Kiesel
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Ich finde es erschreckend, dass man ab 50 quasi nichts mehr Wert ist auf dem Arbeitsmarkt und höchstens noch geduldet wird, wenn man wo schon lange arbeitet. Aber bitteschön mindestens bis 67 arbeiten soll man. Ja, aber wo denn???
Ich muss auch sagen: Einige Äußerungen hier lesen sich ja, also sei man mit 50 quasi schon reif fürs Leichenschauhaus
Immerhin hat man in dem Alter (als Akademiker) nach knapp ein Drittel seines Berufslebens vor sich! -
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Finde für die Unterstufe eine Klingel ganz praktisch zur Stimmschonung, wenn man z.B. eine wuselige Gruppenarbeit beenden will.
Über Klasse 7 (und das auch nicht bei allen Klassen) würde ich aber dringend auf die schon genannten Methoden des Classroommanagement zurückgreifen und noch hinzufügen: Am eigenen Auftreten arbeiten hilft auch sehr. -
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Schokobananen
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Spannend! Mal was, was in BY nicht so streng gehandhabt wird. Bei uns machen das die Schüler höchstens von sich aus, müssen es aber nicht.
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Ich persönlich pendle momentan zwischen 25 und 40 Minuten, je nach Verkehrslage, aber in derselben Stadt. Das ist für mich persönlich ok. Ich brauche auch immer eine gewisse Zeit um mich mental auf Schule / Zuhause umzustellen.
Was ich persönlich nicht wollen würde, ist eine Schule in der Nachbarschaft, wo man inmitten der Schüler wohnt und einen Till-Fabian aus der 7d am Sonntagmorgen um 10 Uhr, wenn man in Jogginghose und verkatert den Müll rausbringt, freundlich grüßt.
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gut, dann hätten wir den persönlichen Schlagabtausch ja geklärt und können wieder zur Sachebene zurückkehren !
Sehr gerne
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Um das geht es hier überhaupt nicht. Es geht um Leistungsbewertung so ganz allgemein. Aber wenn man keine Sachargumente hat, landet man halt schnell mal auf der persönlichen Ebene, gell?
Scheint so, denn du hast ja mit Argumenten ad hominem angefangen.
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