Die Schule macht ja schon einiges in der Richtung, zumindest ist es an meiner so.
Einen Großteil der Verantwortung sehe ich da aber definitiv bei den Eltern, die ihren Kindern die Geräte und die entsprechenden Apps wissentlich bereitstellen.
Die Schule macht ja schon einiges in der Richtung, zumindest ist es an meiner so.
Einen Großteil der Verantwortung sehe ich da aber definitiv bei den Eltern, die ihren Kindern die Geräte und die entsprechenden Apps wissentlich bereitstellen.
Was genau macht dich so sicher, dass du den Job "könntest", LonelyZ, abgesehen von dem kurzzeitigen Vertretungs-Frontalunterricht an der Realschule?
Und was interessiert dich daran?
Wenn die Ferien lang sind und die Muse Einzug hält, kommt man auf Ideen, von denen man selbst nicht weiß, ob sie so schlau sind - interessant erscheinen sie auf den ersten Blick zumindest.
So bin ich zum wiederholten Male über Gamification-Plattformen wie Classcraft oder Classdojo gestolpert und wollte euch nach euren Erfahrungen dazu fragen.
Andere Formen der Gamification sind auch herzlich willkommen; abgesehen von Escape Games habe ich da nämlich bisher noch nichts ausprobiert, interessieren würde es mich aber schon, wobei ich auch mit einer gewissen Skepsis ob des Mehrwerts an die Sache rangehe.
Ich bin gespannt auf den Erfahrungsaustausch!
Persönliche Daten versenden wir darüber nicht …
Die Kinder machen etwas „ besonderes / lustiges etc. mach ich Fotos und schicke sie den Eltern.
Ääääh?
Wie schön wäre doch ein Unterrichtsfach Medienkompenz mit ausgebildeten Fachlehrerinnen die technisch voll ausgestattet sämtliche Möglichkeiten und Gefahren des #neulands lehren ....
Kleine Nebenbemerkungen: Für mich kegeln sich Reportagen, Interviews o.Ä. immer an dem Punkt ins Aus, ab dem gefordert wird, dass das behandelte Thema doch möglichst als Unterrichtsfach eingeführt werden sollte. Sei es "Glück", "Umgang mit sozial Benachteiligten", "Steuerwesen", "Insert beliebiges Thema here".
Ich nicht. Du trägst damit zu einem Umfeld bei, in dem es als normal angesehen wird, dass Lehrkräfte Unterrichtsmaterialien aus eigenen Mitteln besorgen.
Genau das ist der Punkt, der mich auch am meisten stört.
KollegInnen wie Susannea tragen mit ihrem Verhalten, das sie selbst als notwendiges Engagement verstehen, dazu bei, dass eine Mangelsituation aufrechterhalten wird, weil nach außen das Bild vermittelt wird, "dass ja alles schon irgendwie läuft".
Ich kann die Argumentation "geht halt nicht anders" schon irgendwie nachvollziehen, aber nicht gutheißen. Und vor allem kann ich nicht gutheißen die damit einhergehende Haltung, alle KollegInnen seien bockige Trotzköpfe, die sich gegen dieses Ausnutzen von Lehrkräften wehren, indem sie sich weigern, Aufgaben zu übernehmen, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich fallen oder die gar gegen den Arbeitsschutz verstoßen.
Schaut euch doch auch mal das Schulmuseum an. Lohnt sich
Rucola! Oh mein Gott, Rucola!!!!
So oft, wenn ich den für Salat oder zum Garnieren brauche gibt's ihne nur in Riesengebinden und der hat eine derart kurze Halbwertszeit, was das Vergammeln angeht...
Was ist das Küchen- oder Haushaltsgerät, das nicht unbedingt Standard ist, aber auf das du auf keinen Fall mehr verzichten möchtest?
Nein, und ich merke, dass es mir ein schlechtes Gewissen macht.
Ich habe mich noch nicht sehr darum bemüht, muss ich gestehen, und wüsste nicht so recht, was das Richtige für mich wäre.
Danke für die Anregung!
Hast du einen großen Freundeskreis oder ist der eher überschaubar?
Doch, doch, du warst der Meinung, ich müsse mich sprachlich anpassen.
Wie schön, dass du meine Gedanken lesen kannst. Ist dann vielleicht auch mehr persönliche Interpretation
Dass das Forum auf einer .de Domain geführt wird, liegt daran, dass der Betreiber in Deutschland ansässig ist, mehr kannst du daraus nicht ableiten.
Joa, DU weißt aber, wer hier primär schreibt.
Natürlich kannst du dich ausdrücken, wie du willst, wenn dir auch wurscht ist, wie es ankommt. Ich habe dir nicht erklärt "wie du zu schreiben hast", sondern nur, wie deine Ausdrücke wahrgenommen werden (können), trotz der teils sehr zustimmungswürdigen Inhalte.
Aber das ist sehr OT.
zu a) Ich bin der Meinung, dass man sich an sein(e) Gegenüber und sein Umfeld auch sprachlich anpassen können muss. Wenn du in einem .de-Forum von "das Maul aufmachen" sprichst, klingt das per se mal nicht nach normalem Helvetismus, sondern einfach vulgär.
zu b) Was das "in Situationen, in denen Unangemessenes gefordert wird, reklamieren" angeht, gebe ich dir völlig recht.
Ich hatte die Aussage, man müsse einfach nur mal was sagen, vorher auf die fehlenden Mittel bezogen.
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