Statt Korb könnte es auch ne große Schultüte sein, beklebt mit vielen kleinen ausgedruckten Bildern aus ihrer Schulzeit?
Wie cool, total gute Idee, danke!
Statt Korb könnte es auch ne große Schultüte sein, beklebt mit vielen kleinen ausgedruckten Bildern aus ihrer Schulzeit?
Wie cool, total gute Idee, danke!
Wenn ihr an der selben Schule unterrichtet würde es sich ggf. anbieten die SchülerInnen mit ins Boot zu holen. Ggf. haben diese auch Ideen oder betrachten die Pensionierung aus anderen Blickwinkeln
Oh, das klingt super. Aber meine Mama arbeitet bei der Gemeinde und ist keine Lehrerin
Ich würde mich weniger über einen Korb mit Gedöns freuen, sondern eher über ein schönes Wochenende mit meinen Kindern an einem schönen Ort, an dem wir dann spazieren, quatschen, kochen, feiern und Zeit zusammen verbringen.
Schöne Idee, aber das machen wir ohnehin regelmäßig
Meine Mutter hat bald ihre wohlverdiente Pensionierung erreicht.
Zu dem Anlass (fällt etwa mit Weihnachten zusammen) würden meine Geschwister und ich ihr gerne einen Renteneintritts-Korb schenken, mit allem möglichen, was man so in der neuen Lebensphase braucht.
Leider leidet meine Familie und so auch ich kollektiv an Kreativitätslosigkeit.
Habt ihr Ideen? Oder anders gefragt: Worüber würdet ihr euch freuen?
Also darf jemand einer anderen Schulform keine Frage zur Grundschule stellen? Und was soll die Bemerkung mit dem "Quereinsteiger"? Muss das sein?
Hast Recht, war blöd ausgedrückt.
BK Lehrerin zu Grundschule?
Das meinte ich.
Und jetzt? Was hast du, nachdem du als schulartfremde Quereinsteigerin zu diesen Schlüssen gekommen bist, als nächstes vor?
Zurück in die Zukunft
Ich finde es schwierig, wie unterschiedlich die Voraussetzungen sind. Man weiß ja zu Beginn des Studiums nicht, wie „gut“ die eigene Fakultät einen ausbildet..
Unter anderem dafür gibt es ja das Referendariat, um da alle einigermaßen auf den gleichen Stand zu bringen. Außerdem sind wir ja alle erwachsene Menschen, die mal ein Buch zur Hand nehmen können, wenn ihnen ein wichtiger Didaktiktrend entgangen ist.
Und das ist für mich der Knackpunkt, ich benutze diese Dinge, aber kann sie nicht bis ins Kleinste erklären, was ich aber möchte. Die Angst, dass die SuS bei mir nichts lernen und ihnen ein Nachteil daraus erwächst, dass ich ihre Lehrerin bin, ist echt groß. Andere machen sich darüber gar keine Gedanken und ich bin ständig auf Grammatikrecherche und versuche mir dieses spezifische Wissen in kürzester Zeit anzueignen..
Mich irritiert ehrlich gesagt ein bisschen die Tatsache, dass du offenbar (einfache?) grammatische Strukturen nicht beherrschst. Natürlich gibt es immer wieder Fälle, bei denen man stutzt und nachkucken muss und schließlich ist das, wie schon geschieben wurde, auch kein Beinbruch (und die Schüler verzeihen es einem leicht bzw. meist haben sie die Frage, die man ihnen dann am nächsten Tag beantwortet, dann eh schon vergessen.) Grundlegendes und auch Aufbauendes sollte man als Lehrkraft aber schon beherrschen.
Du schriebst allerdings, dass du dein Studium für sinnlos hieltest - aber genau dafür ist ein Studium doch da. In meinen Sprachen habe ich den Großteil meiner grammatisch-syntaktisch-morphologisch-semantischen Kompetenz, die ich heute im Berufsalltag brauche, und noch vieles vieles mehr im Studium gelernt.
Was hast du da gelernt und ist dir damals nicht schon aufgefallen, dass du Defizite im Bereich der formalen Sprachbeherrschung hast?
Insbesondere müssen Nachschreibeklausuren nicht zwingend genau die gleiche Dauer aufweisen wie die Originalklausur.
Danke, ist gut gemeint, aber in Deutsch ist es einfach nicht möglich, weniger Arbeitszeit zu geben. Zumindest ab nur bestimmten Klassenstufe, wenn ich dasselbe Format vorgebe.
Viel anstrengender als eine Nachholarbeit zu erstellen finde ich oft die Durchführung. Entweder, weil die Bearbeitungszeit in den höheren Klassen oft ewig ist und man dann in Ermangelung von Zeit am Vormittag spätnachmittag noch dasitzt, um die Nachschreiberlinge zu beaufsichtigen. Oder weil man die Kandidaten nicht in die zentralen Nachschreibetermine setzen kann, weil die Bearbeitungszeit wie in eben genanntem Fall viel zu lang ist oder aber, weil ein Hörverstehen enthalten ist, dass andere Nachschreibekandidaten stören würde.
Ich kann dir nur aus zweiter Hand und auch nur sehr bruchstückhaft berichten. Ein Mitrefi hat nach dem Ref für Gym in Bayern den FOS/BOS-Weg eingeschlagen.
Dazu ein paar ganz grundlegende Fragen:
- Da man ja quasi von Beginn an Abiturvorbereitung macht, wie stark ist man dadurch im Unterricht gebunden? Bzw. wird das auf Dauer „langweilig“? Vorteil: was einmal vorbereitet ist, kann man sehr schnell und sehr oft wiederverwenden. Gefahr der Stumpfsinnigkeit auf Dauer durchaus gegeben.
- Daran anschließend, wie hoch ist die Korrekturbelastung in Deutsch? Durch die ständige Oberstufe immens hoch oder hält es sich in Grenzen? Phasenweise extrem hoch, deutlich schlimmer als am Gym. Muss ne enorme Belastung sein. Noch verstärkt durch die gerine Qualität der Schülerarbeiten (s.u.). Vorteil ist, dass man ggf. nach den Abiturterminen nur noch extrem wenig Unterricht hat.
- Wie sieht es denn generell mit Unterrichtsmaterialien aus, nutzt man z.B. in Geschichte ein Buch oder muss sämtliches Material selbst zusammengestellt werden? Dazu kann ich leider nichts sagen
- Und zu guter Letzt: wie kann man sich das Niveau der SuS so vorstellen, lässt sich das ungefähr einordnen (vielleicht in Relation zum Gymnasium)? Deutlich deutlich niedriger. Kollege bezeichnete die Schulart als "Resterampe". Anforderungsniveau ist natürlich auch niedriger, aber die Korrekturen und den Unterricht macht es entsprechend zäher.
Wie gesagt, alles nur aus zweiter Hand. Meins wäre es ehrlich gesagt nicht.
Und noch ein "ehrlich gesagt " - korrigier mich, wenn ich falsch liege: Deine Anfrage klingt sehr nach "Wo gibt's für mich weniger Arbeit nach dem Ref?" oder welcher Gedanke steckt hinter deinen Überlegungen?
Bei mir sind das 6 €... weniger als vorher, weil die Inflationsprämie wegfällt. Kann das sein?
Bei mir sind's genau 6 Euro mehr... Dolle Sache!
Geht so. Du liest dich so wie meine 18jährigen, ...
Gib dir keine Mühe, DU kannst mich nicht beleidigen, auch wenn du dich immer wieder redlich bemühst
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