Ich melde mich zurück! Zunächst möchte ich mein Bedauern gegenüber Kapa ausrichten - du packst das beim zweiten Anlauf.
Ich habe heute meine Prüfung bestanden und darf mich nun auch endlich Lehrer nennen. Ich kann die ganze Situation noch nicht glauben und bin überglücklich. Ein Resümee werde ich in den kommenden Tagen schreiben.
Hallo ihr Lieben,
mein letzter Beitrag ist schon eine Weile her und ich dachte mir, dass ich mich mal zurückmelde.
Ich befinde mich kurz vor der zweiten Staatsprüfung und der Abschluss ist zum Greifen nahe; das Referendariat fast geschafft!
Mit der Nähe des Prüfungstermins kommt auch die Nervosität, zumal ein Freund vor kurzem zwei Mal durch Prüfung gefallen ist - obwohl dies nicht vorhersehbar war, da die Noten ganz passabel waren.
Ich hoffe einfach, dass ich diesen Tag erfolgreich überstehen werde.
Nach dieser Tortur werde ich ein Resümee verfassen.
Lg
Hallo zusammen,
da ich die Zeit zwischen erstem Staatsexamen und Referendariat sinnvoll nutzen wollte, habe ich mich für ein Studium eines Drittfaches entschieden. Die Leistungsscheine erbringe ich alle noch vor dem Antritt des Referendariats, jedoch schaffe ich die Erweiterungsprüfung nicht bis zum Beginn des Referendariats. Somit würde die Prüfung ins Referendariat fallen.
Besteht die Möglichkeit sich für diesen Prüfungstermin vom Unterricht bzw. vom Studienseminar befreien zu lassen?
Oder sollte ich lieber nach dem Referendariat die Erweiterungsprüfung ablegen?
Gruß
Eine Stunde? Du hast also nur eine Vorführstunde gehalten und damit das SPS absolviert?
Oder anders: Hast du nie die Initiative ergriffen eine Unterrichtseinheit zu planen und durchzuführen?
Ob der Beruf wirklich das Richtige für dich ist, dass kann dir hier keiner beantworten.
Für dein Ref. wünsche ich dir viel Erfolg.
Ich empfehle den Artikel von Wolfgang Menzel: Das Adjektiv. Zu finden ist dieser Artikel in Praxis Deutsch Nr. 106
Ich bin mit 3 Monaten gut ausgekommen, jedoch war meine Examensarbeit nicht empirisch.
Bevor ich wieder einen neuen Thread eröffne, nutze ich diesen hier.
Meine letzte Examensprüfung habe ich heute bestanden und ich kann es noch gar nicht so recht glauben. Es wirkt noch alles so irreal.
Wie dem auch sei - ich wünsche allen anderen Kandidaten, die ebenfalls diese Tortur durchleben, viel Kraft und Erfolg bei den Prüfungen.
Nun werde ich mich erstmal feiern.
Hallo Mandy,
studiere nur Fächer, die dir auch wirklich liegen und dir später auch im Beruf viel Freude bereiten werden. Und ob du später eine Anstellung bzw. eine Verbeamtung erhälst, kann dir keiner zum jetzigen Zeitpunkt sagen. Natürlich könntest du auch noch ein drittes Fach wählen, damit die Chancen für eine Verbeamtung besser sind.
Was heute ein Mangelfach ist, kann morgen keins mehr sein.
Vielmehr sehe ich nach drei Jahren ein veraltetes Gerät, welches nur noch die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises wert ist, der dann in den Besitz des Schülers bzw. der Eltern übergeht. Außerdem zahlen die Eltern für ihre Kinder einen Gegenstand, den sie in ihrer eigenen Freizeit nicht nutzen können.
Zu einem "Lebenslauf" gehört auch immer ein Lichtbild. Das Lichtbild ist digitalisiert und kommt als "schwarz-weiß" Kopie mit auf den Lebenslauf.
Zu 3.: Du kannst i.d.R. ein vorläufiges Zeugnis, welches vorher ausgestellt wird, einreichen. Dafür musst du nur den Kontakt zum Landesschulamt suchen.
Cirok, schau doch einfach auf das Blatt mit den Hinweisen zu den Klausurterminen. Wenn dort steht, dass du ein Wörterbuch (einsprachig) benutzen darfst, dann kannst du ein eben solches Buch mit in die Klausur nehmen. Voraussetzung ist aber, dass diese keinerlei Markierungen o.ä. enthalten darf.
Viel Erfolg bei den angehenden Klausuren - ich schreibe morgen die Erste!
Ich würde mir zunächst Literatur suchen, die eben Unterrichtsentwürfe behandelt und mich an diesen Prinzipien der Unterrichtsgestaltung orientieren. Was ist guter Unterricht? von Hilbert Meyer wäre ein Einstieg. Ich würde auch trennen zwischen fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Bezug.
Ob du Materialien o.ä. mit in die Klausur nehmen darfst, ist mit dem Prüfer zu klären.
Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen und wünsche dir viel, viel Glück bei der Klausur.
Meine Examensklausuren stehen nächste Woche an. 
Ich kann Elternschreck nur zustimmen.
Die Schüler münden zu einem frühen Alter in den Bildungsprozess ein und die Eltern geben damit ein Teil ihrer erzieherischen Autorität ab. Wenn dann der Schüler in seinem Handeln keinerlei Konsequenzen erleidet (im Sinne des Sitzenbleibens o.ä.), fehlt die erzieherische Haltung, die oftmals nur durch Konsequenzen ausgeübt werden kann.
Eine offene erzieherische Handhabung lässt sich nur dann bewerkstelligen, wenn die Schüler als vollständig autonome Subjekte angesehen werden können und sie aus ihrer Selbstbestimmtheit - Wissensdrang, Neugierde - die Schule besuchen wollen. Vielmehr wird mit dem Schulzwang (Schulpflicht) diese Neugierde des Schülers abgesprochen, was dazu führt, dass Schüler, ob sie wollen oder nicht, die Schule besuchen müssen.
Natürlich lässt sich dies nicht pauschal verallgemeinern. Es gibt auch solche Fälle, wo die offene erzieherische Handhabung durchaus funktioniert und Früchte trägt.
Thamiel : Denke aber daran, dass du die Daten gut verschlüsselst oder die Schülernamen mit Zahlen o.ä. ersetzt, damit die Daten für Dritte unbrauchbar sind.
Kann mich Sarek nur anschließen.
Die erste Stunde in einer Klasse, die man so nicht kennt, muss gut durchdacht sein. Auch im Berufsleben bzw. generell gilt: Der erste Eindruck zählt!
Auch die Schüler werden schnell merken, ob du eher intro- oder extrovertiert bist.
Wie schon Sarek geschrieben hat, würde ich mich ebenfalls kurz vorstellen. Im Anschluss sollen die Schüler sich vorstellen, wobei der Schüler sich nicht selbst vorstellt, sondern seinen Sitznachbarn o.ä.
Ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg und einen guten Start ins Berufsleben.
Also, bei uns können wir die Themenbereiche mit den Dozenten absprechen, so dass hier schon ein grober Rahmen abgesteckt wird. Ansonsten weiß ich leider auch nicht viel mehr, da ich ebenfalls meine Examensprüfung im Herbst schreiben werde.
Mein Professor meinte zu mir, dass bei einer empirischen Arbeit andere Kriterien gelten. Somit habe ich mich gegen eine empirische Arbeit entschieden, da ich eben kein Seminar zum Thema: empirisch arbeiten besucht hatte. Natürlich lässt sich das evtl. auch ohne eben solche Kenntnisse bewerkstelligen.
Wie eben andere schon sagten: Richtige Zielgruppe, guter Fragebogen, Auswertung und und und...
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Examensarbeit!
Hast du schon einmal empirisch gearbeitet (ein Seminar o.ä. besucht)? Bei der Bewertung gelten dann natürlich andere Kriterien in Bezug auf die Bewertung der Examensarbeit. Auch ich wollte zunächst eine empirische Examensarbeit schreiben, habe mich dann jedoch dagegen entschieden.
Obwohl mein Thread zweckentfremdet wurde, melde ich mich hier wieder zurück.
Nach etlicher Wartezeit halte ich nun auch endlich mein Ergebnis in den Händen! Und ich muss sagen: Ich bin überglücklich 
Nun können die Abschlussprüfungen im Herbst kommen.
Vielen Dank für deine wohltuenden Worte - diese machen mir wieder etwas Mut!
Nein, ich werde erst die Prüfungen im Herbst angehen, da ich mir so etwas mehr Zeit beim Lernen erhoffe.
Die Korrektur ist nun soweit abgeschlossen, dass sie theoretisch in Druck gehen könnte.
Ich hoffe inständig, dass ich die Arbeit irgendwie bestehe 
Viele Grüße
