Beiträge von schattentheater

    Hallo!


    Vielen Dank für Eure Tipps, das ging ja flott!


    Ich werde mich erst mal an philosophus´ Vorschlag halten und das Erscheinungsjahr zusätzlich in Klammern angeben. Am Freitag bekommt die Betreuerin der Zula - übrigens eine Verfechterin der klassischen NdL-Zitierweise mit Fußnotenapparat und vehemente Gegnerin von jeglichen Quellen aus dem Internet - ohnehin mal ein Kapitel zum Probelesen und dann schau mer mal...


    Also, danke Euch - und ich mach mich mal wieder ans Werk...


    Liebe Grüße
    schattentheater

    Hallo!


    Gerade bastele ich am Literaturverzeichnis von meiner Zula herum und hätte eine Frage...


    Ich halte folgende Konvention ein:


    Verfassername, Vorname: Titel. Auflage. Ort Jahr. also z.B.
    Schiller, Friedrich: Über naive und sentimentalische Dichtung. Stuttgart 1994.
    (-->ist eine Reclam-Ausgabe)


    Irgendwie finde ich, liest sich das total blöd, denn er hats ja nicht direkt 1994 geschrieben...wie würdet Ihr das angeben?


    Liebe Grüße und danke schon mal
    schattentheater

    Hmm, also dazu kann ich nichts sagen, ich kenne nur das Niveau hier...
    ..allerdings: ist ein hohes Niveau an sich denn was Schlechtes? Von meinen eigenen Fächern her (Deutsch/Englisch) glaube ich sagen zu können, dass es sehr gut machbar ist (damit meine ich, was Eingangsvoraussetzungen z.B. in Englisch, die Anforderungen für Scheine, Leistungsnachweise, Seminararbeiten etc. angeht).
    Wobei das Staatsexamen abgesehen von EWS ja noch aussteht, da mußt mich nächstes Jahr dann fragen...Zu Mathe: Da mein Bruder Mathe studiert, weiß ich, dass die Durchfallquoten in den ersten Semestern (vermutlich zwecks Auslese?) schon recht hoch sind, was laut seinen Aussagen aber extrem abhängig von den jeweiligen Profs ist. Nunja, das sind nun allerdings alles subjektive Einschätzungen...nur von Aussagen wie "in Bayern ist alles so schwer, hier schätzt man die härtere Gangart..." usw. würde ich das wirklich nicht abhängig machen.

    übrigens: von meinen drei Lieblingsunifreunden kommen zwei aus Hamburg und einer aus Berlin - und zwei davon haben ihr erstes Staatsexamen auch schon ohne Probleme hinter sich gebracht...

    Hallo Dan1181!


    Bin auch grad beim Definitionsteil meiner Zulassungsarbeit (obwohl ich keine Sozialformen, sondern Weiblichkeitsmodell,-ideal, Frauenbild, weibliche + männliche Autorschaft usw. definieren muß..) Ich würde aus den viiieeelen Möglichkeiten jeweils diejenigen zusammenfassen bzw. in Kategorien einteilen, die sehr ähnlich sind und dann verschiedenen Definitionsmöglichkeiten kontrastiv aufführen. Anschließend entscheide ich mich dann für eine Definitionsmöglichkeit mit Begründung, warum die aus jetziger (und meiner) Sicht die plausibelste ist. Und die verwende ich dann auch im fortlaufenden Text.


    Liebe Grüße und viel Spaß noch
    schattentheater


    PS: hab grad in meinem Durchhänger ALLE Ostereier aus meinem Nest vertilgt..

    Hallo!


    Ich war 2001 mal zwei Monate in Canada, genauer gesagt in Toronto. Dort habe ich das PLI (Pacific Language Institute, www.pli.ca) besucht, eine Sprachschule, die ich echt empfehlen kann. Es gab unterschiedliche Niveaustufen, d.h. auch für "fortgeschrittenere Leute" und man konnte sich frei aussuchen, ob man nur vormittags oder ganztags Kurse besuchen wollte. Was ich auch sehr positiv fand war, dass man sich den Stundenplan ziemlich frei zusammenstellen konnte, d.h., ob man z.B. hauptsächlich Writing-Kurse, Grammatik-Kurse oder Speaking-Kurse belegen wollte oder eine bunte Mischung. Das Intistut gibt es meines Wissens auch in Vancouver.


    Liebe Grüße
    schattentheater


    PS: Und Canada bzw. Toronto ist auch echt empfehlenswert, finde ich!!!

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