Nehm ma mal die linke...
Röcke oder Hosen?
Nehm ma mal die linke...
Röcke oder Hosen?
Herbst und Leder...
laufen oder saufen?
Tina_NE: in meiner deutschen Ausgabe heißt er halt Emil.. ..ansonsten hast schon Recht.
"Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers hervorgeht; alles entartet unter den Händen des Menschen."
"Der natürliche Mensch ist alles für sich selbst. Er ist eine Einheit und ein absolutes Ganzes."
"Die Übel, an denen wir leiden, sind heilbar; wenn wir uns davon befreien wollen, hilft uns die Natur selbst, denn wir sind zum Gesundsein geboren."
(die ersten beiden Zitate sind aus dem ersten Buch in Rousseaus "Emil oder über die Erziehung", das dritte ist von Seneca, Rousseau stellt es dem "Emil" voran)
LG schattentheater
Krokusse, Aprilwetter, Sulzschnee, Eisheilige, Kaulquappen, Löwenzahn, Rapsfelder, barfuß laufen, Frühlingegefühle und Palmkätzchen...
Ein ganz unglaublich nettes Buch..
..für alle, die Fahrräder lieben
..für alle, denen "harte Lesekost" gerade zu den Ohren herauskommt
..für alle, denen das Leben und die Liebe manchmal so kompliziert wie ein Campionissimo-Schaltwerk erscheint
..vor allem aber auch für alle, die Bilderbücher und Illustrationen mögen.
@Mädels: zusammen mit einem eingelegten Radlreparaturgutschein ein perfektes Geschenk für (renn-)radelnde Freunde/Männer, die ja immer sooo schwer zu beschenken sind...
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Titel:
Das Geheimnis des Fahrradhändlers
Autor:
Jean-Jacques Sempe/Patrick Süskind
Verlag:
Diogenes
ISBN:
?
Sprache:
deutsch
Preis:
16,90 �
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Auf genau das Problemchen bin ich bei meiner Zulassungsarbeit auch gestoßen.
Ich hab mich dann am Instituts-Stilblatt orientiert, dort ist es im Fußnotenapparat groß aufgeführt, also "Vgl. xy" ebenso wie "Ebd., S.xy" -
aber: "Vgl. ebd., S. xy". Mittlerweile finde ich eher die kleinen "vgl.s" komisch:-)
Gibts bei Dir auch so ein Stilblatt, bestenfalls vielleicht sogar vom Betreuer/Prüfer?
Falls jemand noch einen weiteren Hinweis hat, würd´s mich aber auch interessieren...
LG schattentheater
Auge um Auge, Zahn um Zahn - oder was? hier war es nicht row-k der zuerst mit Schmutz geworfen (oder provoziert) hat.
Also, die Sache mit dem Betriebspraktikum betrifft ja auch die anderen Lehrämter - das gibts erst seit SS 2003 oder so, sodass ich grad noch davon verschont wurde obwohl ich auch schon nach neuem Recht studiere:-) Von Kommilitonen weiß ich aber, dass diese das Betriebspraktikum bereits vor dem Studium absolviert haben oder auf jeden Fall sehr bald, nach dem ersten oder zweiten Semester. Hätte jetzt auch mal vermutet, dass es von der Reihenfolge her das erste Praktikum ist, das man absolviert.
Das ist auch insofern schlau, weil Du ja auch noch Orientierungs-, Schulpädagogisches-, und Fachdidaktisches Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit machen müßtest (korrigiert mich bitte jemand, falls das nicht stimmt - aber ich glaube, das gilt momentan für alle Lehrämter) und Du für Deine Seminararbeiten usw. ja auch net direkt einen Ghostwriter einstellen wirst...
Ob Du das Praktikum zur Zwischenprüfung brauchst, weiß ich nicht, würde aber mal stark annehmen, dass Du es spätestens für die Anmeldung zum EWS-Staatsexamen brauchst. Darüber muß Dir aber nun wirklich das Prüfungsamt Auskunft geben!
Abgesehen davon: in der Amalienstraße sind die Prüfungsamtler doch echt ganz nett+kompetent
Hallo,
ich finde, das mit dem Logopäden hört sich sinnvoll und logisch an - fürchte aber, dass Dir da außer Praktikumsamt und ggf. Prüfungsamt wahrscheinlich niemand darüber Auskunft geben kann. Insofern würde ich dort noch mal hartnäckiger nachfragen (wozu hocken denn diese hilfsbereiten Leute auf ihren Papieren und Formularen?).
Hallo,
Themen, die mir von mir und Bekannten einfallen:
- Scheidungskinder
- Kinder in Armut
- Einflüsse von Peers auf die Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
- Gewaltprävention
- Delinquenz im Jugendalter (siehe Julchen)
- Geschlechterdifferenzierung in der schulischen und außerschulischen Sozialisation
LG vom schattentheater
Zur Einstellung mit Erweiterungsfach siehe dieser link:
www.km.bayern.de/imperia/md/content/pdf/lehrerbildung/erweiterung_juni05_aktuell.pdf
Bissl kompliziert das Ganze..
LG
Schattentheater
Soweit ich weiß muß man nach der jetzt gültigen LPO-Fassung von 2002 beim Erweiterungsfach sowohl bei der grundständigen als auch der nachträglichen Erweiterung keinerlei Leistungsnachweise erbringen, aber das erste Staastexamen in vollem Umfang ablegen. Damit erwibt man die Lehrbefähigung. Außerdem kann es sein, dass man in manchen Fächern bestimmte Eingangsvoraussetzungen wie die regulär Studierenden auch erfüllen muss (z.B. Mappe in Kunst, vielleicht gibts in Spanisch auch einen ET; das weiß ich aber nicht und kommt bestimmt auch auf die Uni an). Über eine Vereinfachung wg. Drittfach weiß ich nix, sorry.
Ich würde an Deiner Stelle dort studieren, wos Dir gefällt zu leben (oder gefallen könnte), wo es möglich ist (z.B. in Bezug auf Fächerwahl) und wo es sich anbietet
(z.B. Wohnungstechnisch und in Bezug auf Freunde/soziales Umfeld).
Von angeblich hohen Anforderungen (das liest sich doch in allen Studienordnungen irgendwie gleich - "meine Herren, was DA gefordert wird...pack ich nie") lass Dich mal nicht abschrecken - Deine fellow students werden ebenso wie Du mit Wasser kochen und - egal ob mit Master oder Staatssexamen - werden sich wohl Wege finden den Beruf auszuüben, wenn er einem taugt.
Liebe Grüße vom schattentheater, das sich auch fürchterlich vorm Studium und dessen Organisation gefürchtet hat und dann doch ausgesprochen gern in die Uni spaziert...
P.S.: Das Risiko, irgendwann irgendwie im Studium hängenzubleiben, das Examen nicht zu schaffen, das Referendariat nicht zu packen oder sonstwie zu merken, dass man für den Beruf denkbar ungeeignet ist, haben wir letztlich alle. Je früher es passiert (falls es passiert..)oder mans merkt desto besser - allerdings: soll man sich nur wegen dem Risiko davon abschrecken lassen?
Hallo,
zugegebenermaßen als "primär-lesender-und-bisher-eher-wenig-schreibender-dieses-Forum-aber-sehr-gut-und-hilfreich-findender-Lehramtsstudent" möchte ich ebenfalls kurz meinen Senf zu dieser Diskussion abgeben: ich kann gut nachvollziehen, dass Forenteilnehmer - insbesondere wenn sie schon lange hier lesend und schreibend aktiv sind, sich Anregungen und Tipps holen usw. - nicht möchten, dass dieses Forum durch provozierende Beiträge zum Spaß-System wird.
Generell finde ich die Funktion der Moderatoren auch sehr sinnvoll und wichtig - gerade wenn es z.B. um das Löschen von Beiträgen mit kränkendem Inhalt gegenüber anderen Teilnehmern geht bzw. "Troll-Eliminierung" (man betrachte als Negativ-Beispiel im Gegensatz dazu z.B.das Referendars-Forum...also echt: danke an die Moderatoren).
Aber wenn es um das Einrichten von eigenen Rubriken für User-Gruppen geht - dann finde ich, seid Ihr auf dem falschen Dampfer: es geht hier ja um keine thematisch-inhaltliche Einteilung mehr (z.B. Primar-Sekundarbereich-OT-etc), sondern einfach um die Ausgrenzung von Usern, die nach Einschätzung anderer Leute "keine Ahnung haben und deswegen die Klappe halten sollen". Ich persönlich kann - zumal ich meiner Eigenschaft als Student bzw. weder Elternteil noch Lehrer irgendwo ein bißchen zwischen den Fronten stehe - der müllerin, die das Ganze sehr treffend beschreibt, weitgehend zustimmen, denn ich empfinde viele Beiträge, die sofort von einigen anderen "gerügt" werden oft nicht uninteressanter, irrelavanter, unqualifizierter oder schlechter als Meinungen von Personen, die im "Forenansehen" hoch im Kurs stehen. Und diese Leute wiederholen (hier beziehe ich mich auf Brittas Beitrag) ebenfalls oft ihre Meinung gebetsmühlenartig, ohne dass es jemanden stört...Fazit: was hier so geplant wird, erinnert mich in ein bißchen an 1."Spezlwirtschaft" 2."i hob Recht und die Weisheit mit Löffeln gfressn - und du net" und 3. "wenn i Recht hob, dann hoitst du dei Bappn"....
Nur eine Meinung - nicht böse sein - vom schattentheater
Hallo,
also: in meinen EWS-Unterlagen stehen unter Methoden der pädagogisch psychologischen Diagnostik:
- Gesprächsmethoden (z.B. Anamnese, Exploration, Interview)
- Beobachtungsverfahren (Interaktionsdiagn.)
- Beurteilungsmethoden (z.B. mündl. - schriftl.)
- Testmethoden (z.B. Intelligenz-,Einschulungstests)
- Dokumentenanalyse (z.B. Auswertung von Zeugnissen, Schülerbögen)
Hier werden Methoden und Verfahren also synonym verwendet. Dann wird
noch unterschieden zwischen standardisierten/nicht-standardisierten Verfahren und normorientierten/kriteriumsorientierten Verfahren. Aber auch hier kann man m.E. Verfahren und Methoden synonym verwenden.
Hilft Dir das was? Zu Ausländerpäd. kann ich leider nix sagen.
LG schattentheater
Hmm, also ich glaube immer noch, dass LRS und Dyskalkulie nichts mit einer vorübergehenden Krise - und das ist doch eine "Schuleingangskrise"? - zu tun haben, denn Teilleistungsschwächen sind doch (abgesehen vielleicht von dieser "vorübergehenden Rechtschreibschwäche" aufgrund psychischer Belastung, bei der schon Gelerntes plötzlich nicht mehr angewendet werden kann --> und das kann bei Erstklässlern ja schlecht sein) keine momentane, bei besserer Eingewöhnung in die Schule vorübergehende Angelegenheit.
Außerdem kann man doch Schulangst bzw. Angst vor der Schule durchaus als Krise mit psychischen und auch physischen Belastungen bezeichnen (vgl. dazu z.B.
www.prof-kurt.singer.de oder Singer, Kurt: "Wenn Schule krank macht. Wie macht sie gesund und lernbereit?"). Vielleicht hilft Dir das ja ein bisschen, ich bin mir nicht sicher, inwieweit man das auf den Primarbereich bzw. eine Schuleingangskrise beziehen kann.
Liebe Grüße
schattentheater
hab mich vertippt. Richtige Adresse ist www.prof-kurt-singer.de
Hallo,
mir fällt noch "Schwellenangst erste Klasse" oder "Übertrittsschock" ein....aber hängt dieses "Phänomen" denn mit LRS und Dyskalkulie zusammen?Wie denn?
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