Beiträge von spumante

    Hallo!


    Als nächstes Unterrichtsvorhaben in der EF steht ein Roman an (genauer: Weiterführende Texte zum Epochenumbruch-Nachkriegsliteratur). In Absprache mit dem Fachvorsitzenden darf ich die Spanne etwas ausweiten und auch modernere Romane thematisieren.


    Momentan habe ich mir folgende mögliche Roman überlegt:
    "Der Vorleser" (Schlink), "Das Parfum" (Süskind), "Nichts.Was im Leben wichtig ist" (Teller) oder "Und der Himmel rot" (Kreslehner).


    Kann mir jemand zu einem der Romane raten, hat bereits Erfahrungen damit gemacht oder hat andere Vorschläge?


    Danke!


    LG

    "Holes" wird bei uns an der Schule nicht gelesen- ich habe mich vorher bei den Englischkollegen informiert, sodass das kein Problem darstellt.
    Die Materialien der Verlage habe ich auch, das war nicht mein Problem, sondern vielmehr, WIE ich die Reihe (kein Lesetagebuch, "normaler" Literaturunterricht) benenne.
    Mittlerweile denke ich, dass ich eine Lösung habe.
    Danke trotzdem

    Hallo,


    ich nehme gerade mit meinen Schülern der Klasse 6 das Buch von Sachar "Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake durch" durch. Meine Frage an euch: Wie kann man die Unterrichtsreihe benennen? (Also Thema des Unterrichtsvorhabens?)


    Danke!
    LG

    Hallo,


    ich werde in meiner UPP in Ev. Religion (in der EF) eine Stunde aus dem Themengebiet "Anthropologie" zeigen müssen.
    Ich dachte, dass ich etwas aus dem ethischen Bereich zeige, z.B. Gentechnik, PID, etc. Eine konkrete Idee fehlt mir jedoch noch... (Für Tipps und Denkanregungen bin ich dankbar)
    Ist das eventuell zu nah an den Themen der Q2?
    LG

    Danke! Nein, den Conrad habe ich nicht. Der Vorschlag im Einfach Deutsch Heft und die anderen Gedichte, die ich im Unterricht nicht thematisiert habe, passen leider auch nicht- das habe ich zuerst überprüft :)

    @ Flipper 79: Falls du meinen missratenen Text aufmerksam gelesen hast, ist dir vielleicht aufgefallen, dass ich zu Beginn der Reihe "Latrine" als Lernzielkontrolle festgelegt habe. Da ich aber darauf achte, wie meine SuS mit den Lerninhalten zurechtkommen, werde ich "Latrine" nicht als Klausurtext verwenden.

    Meine Güte... So schreibt eine Germanistin, die unter starkem Druck steht.
    Ich bin Referendarin, schreibe gerade meine 2. Examensarbeit (krankheitsbedingt ist mein Referendariat bis Mai verlängert worden, falls ihr das auch anzweifelt), muss mich in den Ferien zusätzlich um ein schwer erkranktes Familienmitglied kümmern (soll ich euch auch noch die Diagnose mitteilen?) und habe daher nicht lange über meine Formulierung nachgedacht. Entschuldigt vielmals...
    Kiray, danke für den Hinweis, aber das habe ich schon, ebenso wie das EinfachDeutsch- Heft "Lyrik nach 1945".
    Ich suche ein Naturgedicht ("magische Naturlyrik"), das meine SuS verstehen und denke, dass ich vielleicht "Dezembermorgen" von G. Eich wähle.
    LG

    Hallo!


    Ich schreibe direkt nach den Ferien eine 2-stündige Klausur in der EF um Thema Lyrik nach 1945 und brauche ganz dringend Hilfe dabei.
    Könnt ihr mir einen Tipp geben, welches Gedicht ich nehmen könnte?
    Ich habe im Unterricht vor allem magische Naturlyrik und Trümmerlyrik (Eichs Inventur) durchgenommen und den Fehler begangen, meine besten Gedichte schon im Unterricht zu besprechen (Jünger: Im Grase, Eich: Inventur, Celan: Todesfuge, Bergengruen: Die heile Welt, Eich: Häherfeder). Da es den Schüler schwer fällt Gedichte zu interpretieren, wollte ich gerne eins aus der Strömung "magische Naturlyrik" nehmen. Ursprünglich wollte ich Eichs "Latrine" nehmen, aber im Laufe der Reihe habe ich das verworfen, da das für die Schüler zu schwer sein wird.
    Und nun stehe ich daher und finde kein wirklich gescheites Gedicht, das nicht zu lang ist und nicht all zu schwer zu verstehen ist.
    Tausend Dank schon einmal!!!


    Liebe Grüße

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